* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
Huhu ihr Lieben Hab noch nichts gelesen. Aber ich sitze draußen und schenk mir die Dame. Dafür gibt es gleich ein leckeres Sektchen. Werde morgen lesen, was ihr so geschrieben habt. Sollte ich ins MK?? LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Zitat von QuitteHuhu ihr Lieben Hab noch nichts gelesen. Aber ich sitze draußen und schenk mir die Dame. Dafür gibt es gleich ein leckeres Sektchen. Werde morgen lesen, was ihr so geschrieben habt. Sollte ich ins MK?? LG Quitte
Zitat von QuitteHuhu ihr Lieben Hab noch nichts gelesen. Aber ich sitze draußen und schenk mir die Dame. Dafür gibt es gleich ein leckeres Sektchen. Werde morgen lesen, was ihr so geschrieben habt. Sollte ich ins MK?? LG Quitte
Ich würde gucken ,doch ja
------------------------------------------------------------------------------ Ich bin nicht verfressen! Ich habe nur großen Hunger!
Zitat von QuitteHuhu ihr Lieben Hab noch nichts gelesen. Aber ich sitze draußen und schenk mir die Dame. Dafür gibt es gleich ein leckeres Sektchen. Werde morgen lesen, was ihr so geschrieben habt. Sollte ich ins MK?? LG Quitte
es war jetzt nicht so, das ich rufen würde: "Das MUSST du sehen", aber sehr gut gekocht, Atmo etwas steif
Hab noch nichts gelesen. Aber ich sitze draußen und schenk mir die Dame. Dafür gibt es gleich ein leckeres Sektchen. Werde morgen lesen, was ihr so geschrieben habt. Sollte ich ins MK?? LG Quitte
es war jetzt nicht so, das ich rufen würde: "Das MUSST du sehen", aber sehr gut gekocht, Atmo etwas steif
OK, ihr habt mich schon überzeugt. Werde es mir ansehen. Bei ihr muss man ja auch kein Mitleid haben. Tschööh ihr Lieben habt einen schönen Sommerabend LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Ich mach mir erstmalwas zu essen und dann muss ich in den Pub. Brauche ein bisschen Muntermacherei.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
bin leider während der Sendung eingeschlafen und habe die letzte halbe Stunde nachgeguckt. Ich kann mich noch erinnern, dass Frau Knigge der Katzenberger viel gelernt hat. Man glaubt ja nicht, wie wenig Benimm Promis so haben. Ralph war wieder mal zum Knuddeln, bis auf die Bemerkung, dass die Kröncheneinlage wahrscheinlich eine Spende vom Zahnarzt sein könnte. Da hat es mich kurz mal gegruselt.
Zum Wohlsein heißt es, okay - die Anstoßerei muss ich auch nicht haben, genau so wenig wie das ewige Prost
Die Punktevergabe war sehr gerecht. Hab ich doch richtig auf Amélie getippt
Amelie die Knigge-Expertin, bzw. Benimm-Gräfin gab sich die Ehre. Ihr Vater stammt aus dem Hause Montgelas. Ihre Mutter, Jola Gräfin von Montgelas, geborene von Römer, entstammt einer alten baltischen Familie. Seminare und Vorträge in Stil & Etikette mit der Firmenbezeichnung „ Benimm Gräfin“ sind nun neu dazu gekommenen. Tätigkeit als Heilpraktikerin in eigener Naturheilpraxis das aktuelle Betätigungsfeld von Amélie von Montgelas. Im Schloss Offenberg, Sitz der "Europäischen Akademie für Kultur- und Gesellschaftsfragen e.V." hält Amelie u.a. Benimm-Seminare ab. Auch Daniela Katzenberger hat bei ihr ein Seminar belegt. Sie liebt Blau und Rot. Das elterliche Schloss hat sie angeblich aufgegeben. Ihr jetziger Wohnsitz in Eging am See ist nicht gerade klein. Eine sehr große und gut eingerichtete Küche nennt sie ihr Eigen, natürlich in Rot. Der Salon dagegen war in Blau gehalten. Gemüse und Kräuter hatte sie schon eingekauft. Als rasante Autofahrerin rauchte sie mal eben in den Ort um ihr Fleisch zu kaufen. So ändern sich die Zeiten, eine Gräfin muss anschreiben lassen.
Deko: eine Tischdecke hätte jedenfalls besser ausgesehen. Ob die Duschvorhänge im Hintergrund vom Drehteam aufgehängt wurden, damit es nicht zu hell ist? Bei der Wohnungsvorstellung waren dort noch keine. Die 1.000 kleinen Kronen auf den Tisch waren albern.
Empfang: bevor die Gäste eintrafen machte sie noch den Kamin an. Ralph zum Motto: „Kronenrausch das gleiche wie Geldrausch.“ Das Sofa war sehr weich. Ralph meinte er sei Kopffüßler, also nur Beine und Kopf und sei im, Sofa versunken. Er brachte Evelyn eine Tasse zum 100 jährigen Geburtstag von Queen Mum mit, weil er gestern die Blumen für sie vergessen hatte.
VS: die Suppe sah gut aus, wenn auch etwas dick und Trüffelöl kam nur 1 Tropfen zum Schluss drauf. Die Kröncheneinlage war doch etwas hochtrabend für Toastbrot aus der Pfanne. Aber ich fand doch ein wenig viel Sahne in der Suppe, wo sie doch nicht so auf Fett steht. Die Suppe und auch der Wein wurden von allen gelobt.
HG: das muss aber gedauert haben, da sie jetzt erst das Fleisch anbriet. Ob nun Erbsen im Ganzen oder als Mus, es gab nur Gemüse zum Fleisch. Das Fleisch im Blätterteigmantel sah recht gut aus. Für Beate gab es statt Fleisch eine Pilzsoße aus Steinpilzen und Champignons. Angerichtet war es nicht so toll. Der Blätterteig war bestimmt in der Soße aufgeweicht. Das hatte etwas von Schüttgut. Für Elfriede, der rheinischen Frohnatur, war der Gang ein absolutes High Light und das Fleisch auf den Punkt gegart. Beate fand ihr Pilzgericht einfach toll. Zum Thema Wieneropernball, an dem Amelie teilgenommen hatte, meinte sie, dass sie so etwas zum Kotzen findet. Nun, sie weiß ja jetzt wo sie ein Seminar belagen kann.
DS: Elfriede meinte, dass es egal sei ob frische oder gefrorene Himbeeren. Bei gefrorenen wären aber keine Würmer drin. Ralph antwortete, dass da schon Würmer drin seien, aber eben tot. Der Vanillespiegel und der Schoko-Kuchen waren vorberietet. Vanille-Geheimrezept hört sich nach gekauft an. Der Kuchen sah ziemlich fest aus, wie ein Stein. Amelie brauchte nur noch das Parfait machen, aber es hatte Eiskristalle. Also die Teller waren schon recht bunt angerichtet. Der Kuchen stand mitten in der Soße, nee das muss nicht sein. Evelyn: „Es war ein Traum.“ Ralph: „Sehr gut.“ Elfriede: „Einfach göttlich.“
Ich fand Amelie war eine gute Köchin und GGin. Sie hat alles allein gemacht. Ihre adelige Abstammung ließ sie niemanden spüren. Aber trotzdem waren die Wertungen zu hoch, denn etwas Besonderes war es nicht.
Beate meinte, dass man nicht gemerkt hatte, dass sie Benimm-Gräfin ist. Ralph meinte zum Schluss, dass der Kronenrausch stattgefunden hatte, denn es lagen ja genug auf dem Tisch rum. Evelyn wäre auch fast mal adlig geworden, aber sie hatte nicht die Ambitionen dazu. Wer wollte da zweifeln? Wofür Evelyn allerdings 1 Punkt abzog habe ich nicht verstanden. Ihre Teller hatte sie auch alle leergegessen. Bei Ralph darf man abwarten ob er die 40 Punkte schafft.
spricht sehr gern und ausführlich über ihre vielen Vorfahren, von denen der eine mal eine wichtige Rolle gespielt hat. Ja, in anderen Familien gibt es oft auch nicht mehr Mitglieder, die prominente Rollen einnehmen.
Ihr Schloss hat sie längst aufgegeben, weil es zuviel Arbeit machte, die sie ganz allein bewältigen musste. Wenn sie Schloss und Schlossgarten allein in Schuss gehalten hat, kann es ein eher nicht so großes Schloss gewesen sein. Bei großen Schlössern ist der finanzielle Aufwand ein enormer.
Nun wohnt sie in einem schönen Haus, deren Mitbewohner ebenfalls die zahlreichen Ahnen sind, in Form von Bildern und Fotos und Wappen und ich weiß nicht mehr was.
Beruflich ist sie als Benimm-Expertin tätig. Ihr prominentester mir nun bekannter fehlgeschlagener Versuch, jemandem Benimm beizubringen, war Daniela Katzenberger. Da hätte sie auch nicht bei Tisch- und Begrüßungsregeln anfangen sollen, sondern einen Maulkorb anbringen müssen. Man kann sich auch mit dem Wort schlecht benehmen, vermutlich sogar schlechter als mit allen mißachteten anderen Regeln.
Ihr Dinner-Titel: Im Kronenrausch. Oh je, da dachte ich als Dortmunderin doch glatt zuerst mal an Kronkorken. Asche auf mein Haupt.
In der Küche ist sie geübt und schnell und machte alles allein. Das Rinderfilet hätte ich nicht unbedingt in Blätterteig zubereitet, aber es war ja dennoch gut gelungen. Der Dessert-Teller war so ziemlich überladen. Woher die Brühe für die Vorsuppe stammte, war nicht zu sehen. Die Tischdeko war ziemlich überladen und schon sehr kitschig. Ist das nicht auch eine Regel: weniger ist manchmal mehr?
Die Gäste waren hocherfreut über den kulinarischen Genuss. Sah auch alles lecker aus.
Evelyn bemühte sich um eine vornehme Ausdrucksweise. Ralph und seine Lästerschwester Elfriede waren in ihrem Element, aber sie waren schon sehr freundlich in allen ihren Äußerungen, so, wie es sich gehört. Nur ein leiser Spott blitzte hier und da auf.
Alles in allem fand ich die Atmosphäre etwas steif. Darum hätte ich 8 Punkte vergeben.