Aha. Stubenrein und entwurmt sind Theresa Kids, so die beiden Spaßvögel, die sich ständig gegenseitig übertrumpfen, was die Sprüche angeht! Die GG. machte das Brot selbst, das Ketchup auch, Parmesan wird frisch gerieben und sie sagt GELATINE; alle Achtung! Ihre Schnibbelhilfe war ja nicht lange bei ihr aber was wollte der junge Mann Jörg denn bei ihr? Der war flüssiger als flüssig, würde ich sagen, denn den Tisch einzudecken hätte Theresa auch noch alleine hinbekommen. Leider ist ihr das Brot angebrannt aber da es ja geschnitten als Salat serviert wird, wird es keinem auffallen. Die VS sah sehr übersichtlich aus und wieder diese blöde "Stöberei" und und der alberne Ritt im Kinderzimmer......ppppfffff! HS sah gut aus und die Gemüsepäckchen wurden ausgepackt serviert; (man sah schon anderes) alle Gäste, bis auf Tina, die heute sehr mäkelig war, fanden die Gäste den Hauptgang perfekt. Tina, die Meckertante, moserte heute an allem herum. Fleisch war ihr zu roh, Gemüse ebenfalls und außerdem noch dreckig und zu hart. Die NS war nett angerichtet und es gab noch einen Beerensalat dazu, der nicht angekündigt war. Das Dessert wurde mit "grandios" bezeichnet und "außergewöhnlich". Theresa hat gut gekocht, war kreativ und eine gute GG. Sie hat sich viel Arbeit gemacht und liegt nun auf Platz 2 mit 33 Punkten. Was das das Essen mit Rock'n Roll zu tun hatte, hat sich mir leider nicht erschlossen. LG. Seerose
Zitat von SprotteSie hat ein tolles Poster vom Paten.
Unnützes Wissen: In der Szene auf dem Bild sagt Don Corleone zu dem Bestattungsunternehmer: "Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen."
Ich hab das mal so gegessen: alles außer das Brot wird angemacht und dann frisch geröstetes Brot untergehoben und sofort serviert
SO würde ich das auch essen, aber eigentlich lieber schönes Brot dazu und nicht drin
Ich grübel die ganze Zeit, wie die Armeleutesuppe in der Toscana heißt, wo altes Weißbrot reinkommt. Mein Mann hat die dort geliebt, ich fand sie gar schrecklich.
Ich weiß es wieder: Aquacotta... schmeckt wie es heißt
Ich hab das mal so gegessen: alles außer das Brot wird angemacht und dann frisch geröstetes Brot untergehoben und sofort serviert
SO würde ich das auch essen, aber eigentlich lieber schönes Brot dazu und nicht drin
Ich grübel die ganze Zeit, wie die Armeleutesuppe in der Toscana heißt, wo altes Weißbrot reinkommt. Mein Mann hat die dort geliebt, ich fand sie gar schrecklich.
Ich weiß es wieder: Aquacotta... schmeckt wie es heißt
Ich hab das mal so gegessen: alles außer das Brot wird angemacht und dann frisch geröstetes Brot untergehoben und sofort serviert
SO würde ich das auch essen, aber eigentlich lieber schönes Brot dazu und nicht drin
Ich grübel die ganze Zeit, wie die Armeleutesuppe in der Toscana heißt, wo altes Weißbrot reinkommt. Mein Mann hat die dort geliebt, ich fand sie gar schrecklich.
Ich weiß es wieder: Aquacotta... schmeckt wie es heißt
Wasser?
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
Guten Abend , für mich hat Theresa überraschend gut gekocht, sie hat aus der Menübeschreibung rausgeholt, was ging. Der Abend hätte schön sein können, wenn nicht die beiden männlichen Labertaschen so viele Lustigkeiten von sich gegeben hätten.
Theresa wohnt mit ihren beiden kleinen Töchtern alleine in einer schönen, zusammengewürfelten Wohnung. Das Kinderzimmer der einen Tochter durften wir aber nicht sehen. Der fernwohnende Freund spielt die sportlichen Sachen mit den Mädchen, da hat Theresa manchmal ein bisschen Freizeit, wenn er am Wochenende da ist.
Zum Einkaufen ging sie auf den Wochenmarkt, wo sie alles in einem Zeltstand einkaufte. Sie war durchaus kritisch bei der Auswahl der Gemüse / des Gemüses.
Zur Begrüßung gab es einen leider ungekühlten rosa Prosecco, schade. Für die Vorspeise wurden zwei Ciabatta-Brote gebacken, die leider oben ein wenig dunkel wurden. Das wurde großzügig abgeschnitten und ein wenig von dem Rest in Würfelchen geschnitten. Vermischt mit verschiedenen Gemüsen und Gewürzen kamen ungefähr zwei handvoll Salatmischung zustande. Diese wurde dekorativ rund angerichtet und mit einem Parmesanchip belegt. Darauf wurde eine gebratene Garnele drapiert. Das am Tisch servierte Brot zum Salat war vollständig und nicht verbrannt - wie das? Aber für die meisten Gäste war die Vorspeise oberlecker und mal was anderes. Frank kennt bayrischen Brotsalat mit Brezn, aber Theresas war viiieeel besser!
Für den Hauptgang hat Theresas Freundin und Kollegin Beate kleine Gemüseportionen in große Backpapierblätter gewickelt, Einzelportionen wohlbemerkt. Kartoffelscheiben, ungeschält, wurden aufs Backblech dekoriert, geölt, gewürzt und zusammen mit dem Gemüse im Backofen verstaut. Angeblich 200°, aber das Gemüse wurde nicht gar, die Kartoffeln schon. Für das Rinderfilet wurde jeder Gast nach seinem Garwunsch befragt, und das klappte auch fast, bis auf Tinas, welches nicht durchgebraten genug war. Mich hat weniger der Garpunkt gestört als vielmehr, dass sich das Fleisch nicht richtig schneiden ließ, weil es einfach nicht pariert war. Das hätte ich nicht gemocht. Auf allen Tellern gab es ein Geziehe mit Fett- und Sehnenteilen. Ich mag nur sauber geputztes Fleisch und möchte auf dem Teller nichts mehr zersäbeln müssen, obwohl meine Messer das müheloser geschafft hätten. Die Rotweinsoße sah für mich wie ein Löffelchen reiner Rotwein aus, aber ich konnte ja nicht probieren. Die Männer fanden den HG einfach nur toll, die Damen, speziell Tina, nörgelten.
Die beiden Panna Cotta waren mal anders, als wir sie bisher gesehen hatten. Die Basilikumvariante kam besser an als die Schokovariante, aber beides wurde gelobt - außer von Tina, die die Schokovariante überhaupt nicht mochte. Als Überraschung gab es noch einen Obstsalat, der auch gut ankam.
Die Gäste - oh jeh. Tina meckert, seit ihr Kochtag vorbei ist, und das war Montag. Ich habe nicht verstanden, warum man Frank das "selbstgemacht?" vorgeworfen hat, das war doch Matthias, der damit als Dauerscherz mehr und mehr nervte? Matthias' Grinsen mag ich nicht mehr sehen, da schaue ich immer weg - und Frank ist ebenso genervt wie ich von dem Scherzkeks. Tina hat trotz ihrer Mäkelei gut gepunktet. Für mich wären es 9 Punkte gewesen.
Mal sehen, was Frank morgen zaubert, die Vorschau sah vielversprechend aus.
Hallo Parmesan, deine Zusammenfassung gefällt wir wie imer gut
Zitat von Parmesan Das am Tisch servierte Brot zum Salat war vollständig und nicht verbrannt - wie das?
Als die Gäste sich von dem Brotteller genommen haben konnte man sehen, dass es das "zurechtgeschnittene" Brot war. Ich glaub sie hat es nur mit der Schnittseite nach unten auf die Platte gelegt und dann ist es gar nicht so aufgefallen, dass da was fehlt
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Ich hab das mal so gegessen: alles außer das Brot wird angemacht und dann frisch geröstetes Brot untergehoben und sofort serviert
SO würde ich das auch essen, aber eigentlich lieber schönes Brot dazu und nicht drin
Ich grübel die ganze Zeit, wie die Armeleutesuppe in der Toscana heißt, wo altes Weißbrot reinkommt. Mein Mann hat die dort geliebt, ich fand sie gar schrecklich.
Ich weiß es wieder: Aquacotta... schmeckt wie es heißt
Ribollita
Ja, die auch Klachl.... also, die schmeckt mir auch nicht
aber ich meinte wirklich das gekochte Wasser, ähhh --- die Aquacotta, die fand ich besonders unlecker
Zitat von CookieHallo Parmesan, deine Zusammenfassung gefällt wir wie imer gut
Zitat von Parmesan Das am Tisch servierte Brot zum Salat war vollständig und nicht verbrannt - wie das?
Als die Gäste sich von dem Brotteller genommen haben konnte man sehen, dass es das "zurechtgeschnittene" Brot war. Ich glaub sie hat es nur mit der Schnittseite nach unten auf die Platte gelegt und dann ist es gar nicht so aufgefallen, dass da was fehlt
Das könnte natürlich sein, Cookie , so genau habe ich es dann doch nicht gesehen - bin ja schon Oma. Jedenfalls war das Brot bis auf ein Stück aufgegessen, als sich die beiden Nervherren gegenüber setzten, geschmeckt muss es also haben.
Theresa wohnt allein mit ihren beiden Töchtern. Schnell entfernte sie noch per Staubsauger ein Spinnennetzt an der Decke vor der Küche als das Drehteam kam. Frank frage Matthias: „Wie alt ist denn ihre älteste Tochter?“ Matthias: „Sie ist schon stubenrein und entwurmt.“ Den Einkauf fand ich wieder lustig. Keinem Verkäufer interessiert es was ich mit dem Gemüse mache. Der große Auftritt um dann 2 gelbe Paprikaschoten zu kaufen. Auch war es ihr egal ob große oder kleine, nur die Farbe hat sie interessiert. Ihre Kollegin Beate kam zum Helfen. Da wurde es etwas eng in der kleinen Küche, wo allerhand unnötiges Zeug rumstand. Während diese fleißig arbeitete, erwärmte Theresa etwas Sahne. Also ins Schwitzen kam sie schon mal nicht.
Deko: Freund Jörg kam und machte die Deko.
Empfang: sie servierte einen Rose-Prosecco, den Frank als Sekt erkannte.
VS: das selbstgemachte Ciabatta hatte trotz Wecker Röstaromen. Für den Salat war es unerheblich, das konnte sie leicht abschneiden. Die Brotwürfel in der Pfanne rösten ist ja gut, aber sie sogen sich total voll Fett, also eher gekocht. Den Salat muss ich nicht nachmachen. Nun erstellte sie ein Türmchen aus dem Salat, dem Parmesanplätzchen und einer Garnele obendrauf. Dazu gab es noch ein Pesto. Nebenbei stand noch reichlich Brot auf dem Tisch. Obwohl alle beim Empfang das Klingeln des Weckers hörten und sie erklärte, dass sie das Brot aus dem Ofen nehmen musste, fragte Frank während des Essen: „Ist das Brot selbstgemacht?“ Worauf Matthias noch einen draufsetzte: „Ist die Garnele selber gezüchtet?“ Die Beiden hatten echt Spaß sich gegenseitig zu veralbern. Tina dagegen hatte einen Kritiker gefrühstückt, ihr war zu wenig Brot im Salat. Es stand doch genug auf dem Tisch. Bei aller Liebe, Tina sieht nur gut aus, wenn sie nicht spricht. Manchmal hatte ich den Eindruck, die Katzenberger spricht.
HG: den Ketchup machte sie selber. Den Ketchup und die Sour Cream hatte sie in Gläser gefüllt und neben den Tellern platziert. Aber wozu dann noch Soße? Ob da jemand keinen Plan hatte? Die Kartoffelscheiben waren so lala. Beim Servieren der Gläser fragte sie dann wie jeder sein Steak gerne möchte. Bis auf Tina, die ihr Steak gerne durch wollte, wollten alle medium. Diesmal verließ sie sich aber nicht auf den Wecker und benutzte lieber ihr I-Phone. Matthias spielte das Spiel weiter: „Ich freue mich auf das selbstgezogene Rind.“ Allen hat es gut geschmeckt, nur Tina nicht. Das Steak war ihr zu roh, die Möhren zu hart und von außen dreckig. Komisch dass sie die ungeschälte Kartoffelscheiben nicht erwähnte. Gut dass Theresa erwähnte, dass es Rotweinsoße und nicht Blut sei.
DS: das erste Mal in dieser Woche, dass frische Vanille in das DS kam, dank Beate. Aus einem Teil der Panna Cotta macht sie eine Art Schoko-Pudding, das andere war mit Basilikum und wurde im Glas serviert. Zwischen beiden hatte sie einen Beerensalat platziert. Den Trick mit dem Marzipan unterm Glas, damit es nicht wegrutsch, hatte sie beim pD gesehen. Na wenigstens eine schaut schon mal das pD. Die anderen staunten über den Trick. Auch hier kamen wieder Fragen von Matthias, ob dies oder das selber gemacht war. Er wollte das nur wissen, weil bei Frank alles selber gemacht sein muss.
Ich fand Theresa hatte dank der Hilfe gut gekocht und als GGin wurde nichts erwähnt. Mich hätte interessiert, was sie ohne Hilfen zustande bekommen hätte. Für mich war es etwas zu hoch bewertet, da sie ja reichlich Hilfe hatte und so berauschend fand ich das Menü nicht. Bedenkt man die Wertungen, so muss es schon gut gewesen sein. Selbst Tina, der ja nichts recht war, quälte sich zu 8 Punkten. Aber Platz 2 passt schon.
Ich fand die Retourkutsche von Matthias an Frank schon lustig, der ja bemängelt hatte, dass Matthias das Brot und die Nudeln nicht selber gemacht hatte. Nur war er es ja nicht allein. Anfangs hatte Frank ja noch Spaß daran, später dann eher weniger. Swetlana meinte sogar, dass Frank alles persönlich nimmt.
gab es heute zwar nicht bei Theresa, dafür werkelte sie gemeinsam mit ihrer Kollegin, mit der sie bei den "Grünen" tätig ist, in ihrer kleinen Küche. Schön, wenn ein Betriebsklima auch Freundschaften fördern kann.
Theresa lebt zusammen mit ihren beiden kleinen Töchtern und führt mit ihrem Freund eine Fernbeziehung. Man sieht sich am Wochenende, und dann kümmert der Freund sich auch gern mal um die Kinder. Geht mit ihnen zum Bolzplatz oder in den Wald. Hört sich gut an.
In ihrem Schlafzimmer hängt ein Filmplakat von "Der Pate". Nicht, weil sie den Film so mag, sondern er sie an "Familie" erinnert. Für mich ist Familie aber einen kleinen Ticken harmloser.
Wenigstens hängt dort kein Bild von Claudia Roth. Obwohl - schön bunt wäre es ja.
Zum Tisch-Dekorieren kommt noch ein Freund vorbei, vermutlich weil dieser gern mal ins Fernsehen wollte.
Zum Aperitif gibt es rosa Prosecco, und schon so leicht rosa färbt sich auch langsam schon Mrs. Bonds Gesichtchen. Vielleicht hat sie mitbekommen, dass die Herren über Theresas Aussehen am heutigen Abend entzückt sind.
Die Vorspeise mag ich gar nicht beurteilen, muss ich auch nicht, da es dreien gut geschmeckt hat - nur Tina mochte lediglich den Parmesan-Chip. Und ihr Gesicht verfärbte sich von rosa hin zu einem leichten Rot.
Dass Mrs. Bond ihr Steak zum Hauptgang "durch" haben wollte, war mir ja ohnehin vorher klar. Wer nicht gut kochen kann, sollte wenigstens was vom Essen verstehen. Und nicht in einem dann doch nicht ganz "durch" gewordenem Steak noch das lebende Tier erkennen. Wie wäre es, wenn sie Vegetarierin würde, falls sie beim Essen nicht an tote Tiere denken möchte?
Und das Rot in ihrem Gesicht wurde stärker. Hat sie sich etwa geärgert? Vielleicht über die beiden Männer, die durch ihre Witzeleien am Tisch nicht gerade zu neuen Freunden mutierten?
Bond-Girls meckern nicht, sie stecken locker alles weg und wenn sie die Knarre ziehen, so erröten sie auch dabei nicht.
Theresa fiel mir als eine angenehme Gastgeberin auf, die souverän wirkte. Weder Aufregung noch Ärger waren ihr anzumerken, falls sie sich dann doch geärgert haben sollte über dieses und jenes ...
Aus dem rosa war rot geworden bei Tina, als der Nachtisch gereicht wurde (ja, Matthias hier sagt man Nachtisch). Die Basilikum-Panna-Cotta wurde ihrem Geschmacksinn ja noch gerecht, aber nicht die Schoko-Panna-Cotta. Und die Erdbeeren waren zu hart. Solch einen unsinnigen Kritikpunkt hört man auch nicht alle Tage. Hätte Theresa die Erdbeeren vielleicht vorher kochen sollen so wie eine auf der Welt ihren Rucola-Salat kocht, bevor sie ihn als Salat serviert?
Haupt- und Nachspeise hätte ich gern probiert. Und so aus der Ferne hätte ich 8 Punkte vergeben.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Schon lange musste ich nicht mehr so um einen Titel ringen, irgendwie finde ich Theresa so langweilig, dass mir nicht viel dazu einfällt. Als Pressesprecherin hat sie vielleicht auch von Berufs wegen keine Ecken und Kanten...
Beim Kochen hat sie sich jedenfalls nicht übernommen. Sie verwendete auf jeden Fall im Großen und Ganzen frische und hochwertige Produkte (bis auf Kleinigkeiten wie die "Gut&Günstig"-Sahne für die Sour Cream). Die größte Herausforderung bestand noch darin, das Fleisch "auf den Punkt" zu garen und das Brot nicht anbrennen zu lassen, wobei sie das letztere objektiv versemmelt hat.
Weil Frank es am Vortag bei Matthias gewagt hat zu fragen, ob das Brot selbstgemacht sei (was nicht der Fall war), muss er sich nun den ganzen Abend Sticheleien von ihm anhören. Das war ein-, zweimal witzig, danach nervte es. Genauso wie die oberkritische Schönheit von Tag 1, die Lebensmittel offenbar nur in industriell geschönter Form verspeisen mag - sie mäkelte und mäkelte und verzog das Gesicht, das immer mehr glänzte und errötete. Am Ende vergab sie konsequenterweise 8 Punkte.
Thresken hat auf Nummer Sicher gesetzt und nicht allzuviel falsch gemacht. Bis jetzt liegt sie verdient auf dem 2. Platz.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von nur mal so Tina sieht nur gut aus, wenn sie nicht spricht. Manchmal hatte ich den Eindruck, die Katzenberger spricht.
Genau das ist uns auch aufgefallen, weshalb mein Männe, der nur gestern schauen konnte, fragte, ob sie Pfälzerin sei. Umso überraschter war er, als ich meinte, nein sie sei gebürtige Erfurterin und hätte dort schon immer gelebt. Finde ich ja witzig, dass es nicht nur uns so ging...
Moin Moin übrigens!
Irgendwie plätscherte für mich Theresas Abend so dahin, wie schon die restlichen Abende auch. Ich weiß auch nicht, aber die Runde gefällt mir nicht so gut. Kann es noch nicht mal so richtig begründen, aber ich hätte mich dort an keinem Abend wohlgefühlt. Wobei mir Theresa bislang noch am sympathischsten ist.
Matthias finde ich nur noch nervig und Tina mäkelt an allem rum, wahrscheinlich hätte sie auch die Fliege an der Wand gestört und zum Punktabzug geführt, wenn dort eine gewesen wäre...
Was mich aber am allermeisten nervt, ist das ständige zeigen des bearbeiteten Hinterteiles von Tina... diese Bondgeschichte vergällt mir den ganzen Spaß am zuschauen diese Woche. Zugegeben, bin kein großer Bondfan...