Zitat von Pastetchen Die Ponyhof-Clara find' ich zickig wie ihre kleinen Pferde, allein der Hufschmid-Dirk läßt mich hoffen....
Islandpferde sind doch nicht zickig! Die sind oberklasse
aber sicher. Ich kenn' halt nicht die richtigen.
So. Bis auf meine Füße ist nix eingeschlafen. *streck&reck*
Ich hoffe sehr, daß die Sendung Potential genug hatte um Gretchen zu einer Zusammenfassung zu veranlassen
Ich machs mir derweil im Garten bequem Bs denne habt einen schönen Abend
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
der Patrick ist ganz stolz auf seine Kochkünste und auf sein innovatives Dinner. Wenn ich seine Mutter wäre, hätte ich ihm von der Teilnahme abgeraten und ganz sicher nicht geholfen, niemals. Sicher hat der Junge Ahnung vom Kochen, aber von Perfektion ist er doch noch ein bisschen entfernt. Egal, er macht es und freut sich.
In die kleine Wohnung ist er erst eingezogen und sie ist noch nicht fertig eingeräumt. Die Küche ist aber soweit fertig, sie ist ja auch sehr klein und die wenige Arbeitsfläche ist zugestellt z.B. mit großer Kaffeemaschine.
Zur VS gabs Salat mit honigsüßem Bacon und selbst gebackenem Navajo-Brot, Clara bekam statt des Bacons gebratene, honigsüße Zucchinischeiben. Weil der Backofen mit den Rippen belegt war, musste das Brot in der Pfanne gebacken werden, hat gut eingeölt (das Brot) aber geklappt. Übrigens, Jan-Patrick hat als eigentlich Single mehr und größere Pfannen als der Montags-Dirk mit Familie. Der Salat war wohl nicht gewaschen, gesehen haben wir das jedenfalls nicht, und der Freitags-Dirk hatte angeblich viel gut verteilten Sand in seiner VS, was zu kräftigem Punktabzug führte.
In der Wartezeit zwischen VS und HG gingen die Gäste in eine nahe gelegene Kneipe und amüsierten sich. Zu kramen gab es wohl nichts.
Für den HG hat Mama am Nachmittag Minikartöffelchen halbiert, die nach der VS in den Backofen kamen. Für mich sahen die auf den Tellern glasig, also nicht durch, aus. Karotten wurden mit viel Butter in Alufolie ebenfalls im Backofen gegart, Zuckerschoten kamen in die Pfanne. Die dicken Rippen, zwei ca. 2-kg-Stücke, kamen gut gesenft und mit einer roten Marinade rechtzeitig in die Röhre. Die Marinade wurde liebevoll per Hand einmassiert und Patrick freute sich richtig. Von den 4 kg Fleisch mit Knochen bekam jeder eine Rippe auf den Teller, Nachschlag wollte keiner. Marita meinte zwar, der HG-Teller sah zunächst wenig aus, war dann aber doch recht viel. Clara bekam statt Rippen Tofu und war begeistert, sie liebt Tofu.
Zur NS gab es zwei selbst gemachte Eissorten, eines mit Haselnüssen und ein bisschen Wodka, der den fehlenden Haselnusslikör ersetzen sollte, und eines mit Orangenlikör. Dazu eine Schokomousse. Ja, Patrick und die Mama haben sich Mühe gegeben. Angerichtet hat der Bub die NS so schön, dass Montags-Dirk sie garnicht essen wollte. Letztendlich war sie der Höhepunkt des Dinners. Mit zusammen dann 29 Punkten hat Patrick sein Ziel aber nicht erreicht und ich meine, wie gestern waren es zu viele Punkte. Patrick war zufrieden und rechnet sicher mit mehr Punkten.
Morgen kocht Marita, die wider Erwarten keine Vegetarierin ist, singend mit Hilfe ein vegetarisches Menü. Will sie mit ihrer Singerei berühmt werden? Ich habe schon bessere Sängerinnen gehört. Mal sehen, wie sie kocht.
Zunächst mal: Danke, liebe Parmesan für deinen Beitrag und dein "Durchhaltevermögen" beim Schreiben der Beiträge
Beim Anfang deiner Ausführungen ("Wenn ich seine Mutter wäre, hätte ich ihm von der Teilnahme abgeraten und ganz sicher nicht geholfen, niemals.") viel mir wieder ein, was ich beim Sehen der Sendung - Kochen mit Mamas Hilfe - dachte: Sehen wir da das Gegenteil von "Ödipussi"? --- (Denn das mit der "interrupten Fernbeziehung" kommt mir doch ein wenig spanisch vor!)
Ich mag nur sehr ungern meine persönlichen Empfindungen zu den Dinnerteilnehmern äußern (Gründe dafür und für deren Verhalten gibt es ja bekanntlich genug!) - aber der heutige Gastgeber ist mir - warum auch immer - äußerst ... nun ja, er scheint von sich und seinen Fähigkeiten sehr überzeugt zu sein... meiner Meinung nach zu sehr...
Zu den Rippchen: Ich verweise mal dezent auf unseren entsprechenden Rezepte-Fred.
Noch mal zurück zu Parmesans Beitrag: Zitat: "Will sie (Marita) mit ihrer Singerei berühmt werden? Ich habe schon bessere Sängerinnen gehört. Mal sehen, wie sie kocht." Aber ich höre sie gerne sprechen.
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zunächst mal: Danke, liebe Parmesan für deinen Beitrag und dein "Durchhaltevermögen" beim Schreiben der Beiträge
Beim Anfang deiner Ausführungen ("Wenn ich seine Mutter wäre, hätte ich ihm von der Teilnahme abgeraten und ganz sicher nicht geholfen, niemals.") viel mir wieder ein, was ich beim Sehen der Sendung - Kochen mit Mamas Hilfe - dachte: Sehen wir da das Gegenteil von "Ödipussi"? --- (Denn das mit der "interrupten Fernbeziehung" kommt mir doch ein wenig spanisch vor!)
Ich mag nur sehr ungern meine persönlichen Empfindungen zu den Dinnerteilnehmern äußern (Gründe dafür und für deren Verhalten gibt es ja bekanntlich genug!) - aber der heutige Gastgeber ist mir - warum auch immer - äußerst ... nun ja, er scheint von sich und seinen Fähigkeiten sehr überzeugt zu sein... meiner Meinung nach zu sehr...
Zu den Rippchen: Ich verweise mal dezent auf unseren entsprechenden Rezepte-Fred.
Noch mal zurück zu Parmesans Beitrag: Zitat: "Will sie (Marita) mit ihrer Singerei berühmt werden? Ich habe schon bessere Sängerinnen gehört. Mal sehen, wie sie kocht." Aber ich höre sie gerne sprechen.
Liebe Luculla , ich finde es schön, dass Du die Beiträge so aufmerksam liest und ich akzeptiere auch, dass Du Deine persönlichen Empfindungen nicht hier einbringen würdest. Manchmal kann ich aber nicht anders. Ok, die Mutter hatte sicher einen Anteil daran, dass Patrick so von sich überzeugt ist - sie ist es wahrscheinlich auch - von ihm überzeugt. Jeder hier weiß, dass ich meine Kinder über alles liebe, und genau deshalb würde ich von einer Teilnahme am pD abraten und auch nicht im Fernsehen erscheinen mögen.
Zu Maritas Singerei: möglicherweise hört sich das im Chor gut an, einzeln meine ich, sie trifft keinen Ton. Wieso muss eine Chorsängerin dieses Singen so sehr in den Vordergrund stellen? Ich verstehe das nicht und kann nur mutmaßen, dass sie als Einzelsängerin entdeckt werden will. Ich singe auch gerne, würde das jedoch niemals vor Publikum praktizieren, schon gar nicht vor Kameras, weil ich weiß, dass es schräg klingt. Ich höre Marita übrigens auch nicht so gerne sprechen, aber das, was sie sagt, ist eigentlich immer freundlich, und ihre Bewertungen sind mehr als fair!
Ich höre halt auch gerne einfach ihre Stimme beim Sprechen...
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von Martaliich hab bestimmt was am Ohr .... tja, der Tinnitus....., ich finde es recht angenehm, wenn Marita singt
1000 mal besser als das laute Gequäke der Möchtegernstarsein-Girls, die wir hier auch schon "genießen" durften
Meiner Ansicht nach giert eine 52-jährige gestandene Frau, Buchhändlerin und Hobbysängerin nicht über die Plattform einer VOX-Serie danach, sich als Solokünstlerin 'nen "Grammy" abholen zu wollen....
Mir hat ihre Singerei auch gut gefallen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Dann höre ich wohl zu gut...ich mag keinem der Teilnehmer gerne zuhören......bin aber diesbezüglich auch äusserst heikel, ich gebs zu..., ganz besonders strapaziert mich der heutige GG und die jüngere der beiden Frauen...
Ich meinte die Stimmlage - oder das "Timbre" - oder was auch immer im Vergleich zum "Gequäke" (entschuldige bitte, Bonny, wenn es sich beinahe anhört wie "Gequake" ) - anderer kreischender Nichtkochenkönnenden...
Uppps... *schweißabwisch* (bin zu faul zum suchen)
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Zitat von LucullaIch meinte die Stimmlage - oder das "Timbre" - oder was auch immer im Vergleich zum "Gequäke" (entschuldige bitte, Bonny, wenn es sich beinahe anhört wie "Gequake" ) - anderer kreischender Nichtkochenkönnenden...
Uppps... *schweißabwisch* (bin zu faul zum suchen)
..."unplugged" ist aber auch was vom allerschwierigsten. Wenn Sie wissen, was ich meine.
Was seid ihr heute alle komisch....
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Zitat von LucullaIch meinte die Stimmlage - oder das "Timbre" - oder was auch immer im Vergleich zum "Gequäke" (entschuldige bitte, Bonny, wenn es sich beinahe anhört wie "Gequake" ) - anderer kreischender Nichtkochenkönnenden...
Uppps... *schweißabwisch* (bin zu faul zum suchen)
..."unplugged" ist aber auch was vom allerschwierigsten. Wenn Sie wissen, was ich meine.
Was seid ihr heute alle komisch....
...unpluggedd geht ja noch...aber a capella...ich sags Euch.....und ich weiss, wovon ich quake... Hi, Luculla, nun mach Dir noch keinen Kopp wegen dem "ä"...
Zitat von LucullaIch meinte die Stimmlage - oder das "Timbre" - oder was auch immer im Vergleich zum "Gequäke" (entschuldige bitte, Bonny, wenn es sich beinahe anhört wie "Gequake" ) - anderer kreischender Nichtkochenkönnenden...
Uppps... *schweißabwisch* (bin zu faul zum suchen)
..."unplugged" ist aber auch was vom allerschwierigsten. Wenn Sie wissen, was ich meine.
Was seid ihr heute alle komisch....
Ach Pastetchen , sollse doch singen wie sie will und aus welchem Grund auch immer. Ja, komisch bin ich manchmal
Würde ich seinen Namen nicht vor meiner Nase haben, ich hätte ihn ebenso vergessen, wie ich Jan-Patrick ganz schnell vergessen werde. Wer um Himmels Willen hat ihm geraten, sich für eine Fernseh-Koch-Sendung zu bewerben? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass er selber auf diese Idee gekommen ist.
Egal wie, ein scheues Mauerblümchen mit Problemen, sich zu artikulieren, muss sich doch nicht unbedingt einem großen Publikum ausliefern. An seinem Selbstbewußtsein könnte die Mama auch im nicht öffentlichen Hintergrund wirken. Es ist, als wenn man einen jungen Hund ins Wasser wirft ... aber der kann wenigstens von Natur aus schwimmen (meistens).
Jan-Patrick schwamm aber auch vor meinen Augen weg: im Meer der Belanglosig- und Beliebigkeiten und einer gar nicht mal gepflegten Langeweile kämpfte ich mich - aus anderen Gründen - durch eine trostlose zähe Stunde der Banalitäten.
Den Vox-Kommentatoren fiel auch nicht viel ein. Das hier war ein Tiefpunkt jeglicher TV-Unterhaltung, weil es Lichtjahre entfernt von guter oder zumindest kurzweiliger Unterhaltung war. Nicht einmal einen Aufreger meinerseits bot mir der Abend.
Ist bei Vox die Kandidaten-Knappheit ausgebrochen?
Das Schweige-pD. Jan-Patrick hat seit Kurzem eine eigene Wohnung. Anscheinend gehört kein Keller dazu, denn sein Fahrrad und div. Sportgeräte zierten seinen recht kleinen Flur. Sport ist allerdings nur ein Hobby, dem er nicht sehr oft nachkommt. Der Einkauf von 4 kg Rippchen schien viel zu sein, aber die Hälfte sind ja Knochen. Mutti kommt zur Hilfe und sie glaubt natürlich an ihren Sohn. Sie fand es schade, dass er seine Hotelausbildung nach 3 Monaten aufgab. Dies damit er mehr Freizeit für seine Freundin hatte. Ob es diese Freundin noch gibt wurde aber nicht gesagt. Die 3 Kräutereimer auf dem Balkon sahen doch recht einsam aus und ich kann mir vorstellen, dass er sie extra für diesen Abend gekauft hatte. Mutti kannte sich doch recht gut mit den Navajos aus und wusste wo sie leben. JP verwechselte sie allerdings mit den in Fußgängerpassagen Panflötenspielenden Peruanern. So in etwa schätze ich seine Kenntnisse auch fürs Menü ein. Hauptsache Indianer.
Deko: verständlich, dass er das Besteck von Mutti geliehen hat, denn welcher Junggeselle hat schon so viel davon. Nach der Deko ging Mutti.
Empfang: die Dirks kommen als Erste und warteten schweigend auf die Ankunft der Damen. Als Aperitif serviert er einen Wodka-Marini, mit wenig Martini. Clara bekam einen Bio-Apfel-Birnen-Saft. Der Wodka kam zwar gut an, aber Dirk II meinte doch, dass er den Martini vergessen hatte. Man sei erstaunt, Dirk II hatte gesprochen.
VS:. Zuerst kam Senf und Tomatenmark aufs Fleisch und dieses ins Rohr. Das Navajo-Brot, ein recht dicker Fladen, machte er mangels fehlenden Grills in der Pfanne. In wie weit das mit dem Original zu tun haben könnte, weiß ich nicht, aber so glaube ich das eher nicht. Dann in der gleichen Pfanne die Zucchini und dann den Bacon anbraten. Er scheint nur eine Pfanne zu haben. Die VS sah soweit gut aus. Wo hatte er die Salatmischung eigentlich her? Bestimmt schon fertig gekauft. Clara bekam statt Bacon gebratene Zucchini. Dirk: „Ich hatte überall Sand, der sich auf alles verteilte.“ Marita, ganz Dame, aß das Fladenbrot mit Messer und Gabel. Recht albern, fand ich.
In der Zwischenzeit war mal wieder ein Kneipenbesuch angesagt, weil es ja nichts zu Stöbern gab. Dirk II erdachte sich dabei ein Spiel, bei dem Dirk I 3x verlor, also 3 Martini trinken musste. Die Damen begnügten sich mit Wasser. Welch ein harter Kerl, der beim Martini schon schlapp macht.
HG: Dirk I meinte es wäre nicht einfach diese Ribs zu machen. Nach 2 Stunden waren die Rippchen gut und kamen auch gut an. Aber nur mit Senf und Tomatenmark einreiben, ist für mich keine Marinade. Die Zusammenstellung mit Zuckerschoten und Möhren war etwas speziell. Die Soße in einem Glas, aber mitten im Essen. Dirk II: „Die Zuckerschoten waren kalt und die Möhren schmeckten nach nichts.“ Clara, welch schwieriger Name, zumindest für JP, isst kein Fleisch und bekam Tofu mit Röstaromen als Alternative. Clara liebt Tofu, was JP nicht wusste. Aber es ist schon toll, wie sie als Vegetarierin die Zubereitung der Rippen beschrieb. Auf alle Fälle besser als das Dargebotene.
DS: auf dem Menüplan war je kein Eis ersichtlich. Orangen- und Nusseis das war schon gut. Aber wieder ein Glas im Essen. Das war der beste Gang.
JP meinte, das Menü sei ihm gelungen wie er es wollte und er sehe sich vorne. Kunststück am 2. Abend. Ich meine, er hat sich Mühe gegeben beim Kochen und als GG. Es fehlt doch etwas die Originalität, die Raffinesse, die Liebe zum Kochen und an der Zusammenstellung. Ich mach mal was anderes, reicht eben nicht. Es kann alles lecker gewesen sein, aber mit einem pD hatte es nun gar nichts zu tun.
Die Gäste waren´s zufrieden und vergaben hohe Wertungen. Marita fand den Abend toll, aber nicht ganz perfekt. Clara fand den Abend und das Essen schön und gut. Genauso wie Dirk I, dem alles gut gefallen hatte. Dirk II war da schon kritischer, fand JP aber lockerer als am Montag. Ich fand den Abend wiederum zum Einschlafen und wäre Clara nicht gewesen, er wäre fast Tonlos abgelaufen. Nur selten ließ sich Dirk II zu wenigstens halben Sätzen hinreißen. Ich stelle mir langsam die Frage, ob in Oldenburg die Schweigekloster erfunden wurden.