ich glaube jetzt zu wissen, was Foxx mit den ultimativen Neuerungen meinte: Man nehme nur noch Kochbanausen und lasse sie auf das Publikum los. Auf diese Weise bekommt man dann auch noch genug Deppen, die sich blamieren wollen!
Guten Abend euch
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
ich glaube jetzt zu wissen, was Foxx mit den ultimativen Neuerungen meinte: Man nehme nur noch Kochbanausen und lasse sie auf das Publikum los. Auf diese Weise bekommt man dann auch noch genug Deppen, die sich blamieren wollen!
Guten Abend euch
Sag mal Luculla, wie oft haben wir hier schon den völligen Niedergang einer sogenannten pDKultur beklagt? Es ist doch alles wie immer. Besonders du betonst mindestens in Quartalabständen, sich nicht mehr verar..... lassen zu wollen. Also was soll es? Bleiben wir mal locker. Würde ich vorschlagen
Upps... habe ich (mal wieder) was falsch gemacht? ---
(Locker bleib ich allemal!)
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Doch leider nicht im positiven Sinne. Moe wohnt in einer Frankfurter Altbauwohnung mit Miniklo und maximalem Klamottenbestand. Aber verdammt wenig Ahnung vom Kochen, um sich mutig für eine "Kochshow" zu bewerben.
Dafür bemerkt er gleich zu Beginn, dass die Marokkaner viel bessere Gastgeber seien als die Deutschen. Vermutlich sind sie auch die besseren Friseure.
So langsam auf dem Weg zum Golden Girl rauscht Christine in einem Minirock und mit dem unvermeidlichen Lachen heran, das einen schon mal in seine Träume begleiten kann und sich dort böse manifestiert.
Als so guter Gastgeber serviert er einen Aperitif ohne Alkohol, weil er ja selber keinen trinkt. Umgekehrt wird eine Frisur draus: mit Alkohol anbieten, aber alkoholfreies parat haben. So ein Säftchen passt doch nicht zu einem perfekten Dinner. Michael ist enttäuscht.
In der Vorspeisen-Suppe wurde ein Stück Lamm mitgekocht - und Moe meint locker, auf die Vegetarierin Christine angesprochen, dass dies ja wohl kein Problem sei, da sie das Fleisch nicht mit essen müsse.
Für eine Vegetarierin ist eine Fleischbrühe aber eine mittelgroße Katastrophe, das hätte er als so guter Gastgeber eigentlich wissen müssen. - Doch Christine nimmt es ihm nicht übel, als er es gesteht. Er hat bei ihr vermutlich den Bonus, dass sie ihn für einen besonders sinnlichen Menschen hält.
Nur beim Kochen spürte man keine Sinnlichkeit, sondern nur den Wunsch, alles schnell hinter sich zu bringen.
Wenigstens kommt Moe in der Pause auf seine Kosten, weil Jan und Michael zu seinem Friseur-Salon laufen, um sich dort die Haare zu waschen.
Ich wasche besser Moe den Kopf.
Zur Hauptspeise bekommt Christine doch tatsächlich eine Alternative, nämlich Lachs. Für die anderen gibt es Hähnchen. Und er vergisst als so guter Gastgeber den Knochenteller.
Seine schlitzohrige herablassende Art macht den ganzen Abend für mich auch nicht runder. Dann kommt der Nachtisch. Man könnte auch sagen, ein Höhepunkt des Grauens: ein Milchreis, wie ich ihn schlimmer noch nicht gesehen habe.
Am Ende eines langen Tages Reise in die Nacht regnet es als Belohnung für Mr. Desaster auch noch 32 Punkte, und ich frage mich, ob es eigentlich noch schlimmer kommen kann.
Und dann kommt die Vorschau: Da lacht Rosalia schon genau so wie Christine.
Doch leider nicht im positiven Sinne. Moe wohnt in einer Frankfurter Altbauwohnung mit Miniklo und maximalem Klamottenbestand. Aber verdammt wenig Ahnung vom Kochen, um sich mutig für eine "Kochshow" zu bewerben.
Dafür bemerkt er gleich zu Beginn, dass die Marokkaner viel bessere Gastgeber seien als die Deutschen. Vermutlich sind sie auch die besseren Friseure.
So langsam auf dem Weg zum Golden Girl rauscht Christine in einem Minirock und mit dem unvermeidlichen Lachen heran, das einen schon mal in seine Träume begleiten kann und sich dort böse manifestiert.
Als so guter Gastgeber serviert er einen Aperitif ohne Alkohol, weil er ja selber keinen trinkt. Umgekehrt wird eine Frisur draus: mit Alkohol anbieten, aber alkoholfreies parat haben. So ein Säftchen passt doch nicht zu einem perfekten Dinner. Michael ist enttäuscht.
In der Vorspeisen-Suppe wurde ein Stück Lamm mitgekocht - und Moe meint locker, auf die Vegetarierin Christine angesprochen, dass dies ja wohl kein Problem sei, da sie das Fleisch nicht mit essen müsse.
Für eine Vegetarierin ist eine Fleischbrühe aber eine mittelgroße Katastrophe, das hätte er als so guter Gastgeber eigentlich wissen müssen. - Doch Christine nimmt es ihm nicht übel, als er es gesteht. Er hat bei ihr vermutlich den Bonus, dass sie ihn für einen besonders sinnlichen Menschen hält.
Nur beim Kochen spürte man keine Sinnlichkeit, sondern nur den Wunsch, alles schnell hinter sich zu bringen.
Wenigstens kommt Moe in der Pause auf seine Kosten, weil Jan und Michael zu seinem Friseur-Salon laufen, um sich dort die Haare zu waschen.
Ich wasche besser Moe den Kopf.
Zur Hauptspeise bekommt Christine doch tatsächlich eine Alternative, nämlich Lachs. Für die anderen gibt es Hähnchen. Und er vergisst als so guter Gastgeber den Knochenteller.
Seine schlitzohrige herablassende Art macht den ganzen Abend für mich auch nicht runder. Dann kommt der Nachtisch. Man könnte auch sagen, ein Höhepunkt des Grauens: ein Milchreis, wie ich ihn schlimmer noch nicht gesehen habe.
Am Ende eines langen Tages Reise in die Nacht regnet es als Belohnung für Mr. Desaster auch noch 32 Punkte, und ich frage mich, ob es eigentlich noch schlimmer kommen kann.
Und dann kommt die Vorschau: Da lacht Rosalia schon genau so wie Christine.
Ein Schuss in den Ofen, Guten Morgen, Gruß Biene
Vortrefflich. Danke Bienchen für diese Zusammenfassung.
Doch leider nicht im positiven Sinne. Moe wohnt in einer Frankfurter Altbauwohnung mit Miniklo und maximalem Klamottenbestand. Aber verdammt wenig Ahnung vom Kochen, um sich mutig für eine "Kochshow" zu bewerben.
Dafür bemerkt er gleich zu Beginn, dass die Marokkaner viel bessere Gastgeber seien als die Deutschen. Vermutlich sind sie auch die besseren Friseure.
So langsam auf dem Weg zum Golden Girl rauscht Christine in einem Minirock und mit dem unvermeidlichen Lachen heran, das einen schon mal in seine Träume begleiten kann und sich dort böse manifestiert.
Als so guter Gastgeber serviert er einen Aperitif ohne Alkohol, weil er ja selber keinen trinkt. Umgekehrt wird eine Frisur draus: mit Alkohol anbieten, aber alkoholfreies parat haben. So ein Säftchen passt doch nicht zu einem perfekten Dinner. Michael ist enttäuscht.
In der Vorspeisen-Suppe wurde ein Stück Lamm mitgekocht - und Moe meint locker, auf die Vegetarierin Christine angesprochen, dass dies ja wohl kein Problem sei, da sie das Fleisch nicht mit essen müsse.
Für eine Vegetarierin ist eine Fleischbrühe aber eine mittelgroße Katastrophe, das hätte er als so guter Gastgeber eigentlich wissen müssen. - Doch Christine nimmt es ihm nicht übel, als er es gesteht. Er hat bei ihr vermutlich den Bonus, dass sie ihn für einen besonders sinnlichen Menschen hält.
Nur beim Kochen spürte man keine Sinnlichkeit, sondern nur den Wunsch, alles schnell hinter sich zu bringen.
Wenigstens kommt Moe in der Pause auf seine Kosten, weil Jan und Michael zu seinem Friseur-Salon laufen, um sich dort die Haare zu waschen.
Ich wasche besser Moe den Kopf.
Zur Hauptspeise bekommt Christine doch tatsächlich eine Alternative, nämlich Lachs. Für die anderen gibt es Hähnchen. Und er vergisst als so guter Gastgeber den Knochenteller.
Seine schlitzohrige herablassende Art macht den ganzen Abend für mich auch nicht runder. Dann kommt der Nachtisch. Man könnte auch sagen, ein Höhepunkt des Grauens: ein Milchreis, wie ich ihn schlimmer noch nicht gesehen habe.
Am Ende eines langen Tages Reise in die Nacht regnet es als Belohnung für Mr. Desaster auch noch 32 Punkte, und ich frage mich, ob es eigentlich noch schlimmer kommen kann.
Und dann kommt die Vorschau: Da lacht Rosalia schon genau so wie Christine.
Ein Schuss in den Ofen, Guten Morgen, Gruß Biene
Vortrefflich. Danke Bienchen für diese Zusammenfassung.
Moinsen ihr Lieben Nee dat war nix! Bienchen, du hast mal wieder den Nagel auf denselben getroffen. Wie kommst du nur immer auf die genialen Titel? Jetzt warte ich noch auf Rudi und dann ist Moe vergessen LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Eine kleine Altbauwohnung unterm Dach nannte Moe sein eigen. Das Badezimmer war doch sehr speziell, so ohne Wanne und Dusche, mit Waschbecken im Flur. Das Stromkabel ohne Lampe darüber hatte schon was. Eine Wohnwagentoilette bietet mehr Platz. Beim Kochen nimmt er es nicht so genau und sein Lieblingsspruch: „Mein Gott, na und.“ Für den Einkauf und die gröberen Arbeiten hatte er seine beste Freundin an seiner Seite. Sauberkeit beim Kochen kennt er leider nicht so wirklich. Dieses ewige Kopfkratzen und dann mit den Händen ins Essen greifen, ist unappetitlich.
Empfang: es schien ein heißer Tag zu sein, aber die Gäste im Unterhemd empfangen ist unverschämt. Ähnliches kannte ich bisher nur von Franco (07.04.2006). Es ist ja nicht so, dass Moe nichts zum Anziehen hätte, da war ein Zimmer voller Klamotten, bis an die Decke vollgestopft. Michael wischte laufen den Schweiß aus seinem Gesicht, aber er zog sich deswegen nicht aus. Aber großkotzig hatte Moe vorher die Marokkanische Gastfreundschaft angepriesen.
Amuse-Gueule: der Drink war eher ein Gurken-Minzeeintopf. Vor lauter Minzeblättern sah man keine Flüssigkeit. Ohne Erklärung hätte ich an einen Pflanzentopf gedacht. Die kleinen Teigtaschen sahen gut aus und er bot für Christine welche ohne Fleischeinlage an.
VS: die Ramadan-Suppe mit Lammfleisch war bereits fertig. Variationen gibt es deren viele. Die Herstellung ist kein Zauberwerk und warum sie schon am Tag vorher gemacht werden muss ist unverständlich. Auch wenn er das Fleisch aus der Suppe nahm, für einen Vegetarier ungenießbar. Er bot Christine keine Alternative an, aber sie probierte sie wenigstens.
HG: 2 x Eintopf. Einmal mit Hähnchenkeulen und einmal mit Couscous. Mir war das zu viel Eintopf. Wenigstens hatte er jeden Eintopf in einer separaten Schüssel serviert.
DS: von einem Reispudding habe ich nichts gesehen, es war ein Reisbrei, wenn man es nicht zu genau nimmt. Da er diesen noch nie gemacht hatte, war das pD das optimale Testfeld. Wann wurde eigentlich der Tee dazu gereicht?
Moe versuchte ein Marokkanisches Menü zu erstellen. In wie weit in der Marokkanischen Küche Fertigprodukte verwendet werden weiß ich nicht. Geschmacksverstärker (Glutamat) gibt es leider in vielen Küchen. Wer Marokko als Land der vielen Gewürzen kennt, bekam Heute nur Maggi & Co vorgesetzt. Selbst Knoblauch gab es nur aus einem Streuer. Hatte Moe nicht im Vorfeld gesagt, dass die anderen nichts Besonderes gekocht hatten? So gesehen waren aber alle besser als er. Es mag sein dass er Tee kochen kann, aber das war es dann auch schon. Den Gästen war das Menü genauso viele Punkte wert war wie das Menü von Jan am Montag. Auch sonst waren die Gäste überfordert, z.B. bei den Gewürzen. Da wurde Kardamon schon mal mit Zimt und einer Frucht verwechselt, auch soll es nach Zitrone geschmeckt haben.
Danke Rudi So einen schönen Kommentar hat Moe gar nich verdient. Und Marokko hat so einen Koch nicht verdient. Ach nee, er ist ja gar kein Koch, er ist ja Friseur. Obwohl man DAS auch nicht sieht. Vielleicht sollte er mal einen seines Vertrauens aufsuchen. Bis denne Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Ich hab gestern nur ganz kurz geguckt, aber das, was ich sah, reichte mir schon.... Aber ich hab gerade Bienes Zusammenfassung gelesen...mit grossem Spass, denn genau so hab ich das wenige, was ich gesehen habe, empfunden. ...ich weiss nicht, ob es noch schlimmer kommen kann, aber VOX wird die Gabe und Güte haben, nocn einen draufzusetzen...
Ich hab gestern nur ganz kurz geguckt, aber das, was ich sah, reichte mir schon.... Aber ich hab gerade Bienes Zusammenfassung gelesen...mit grossem Spass, denn genau so hab ich das wenige, was ich gesehen habe, empfunden. ...ich weiss nicht, ob es noch schlimmer kommen kann, aber VOX wird die Gabe und Güte haben, nocn einen draufzusetzen...
Bestimmt! Nächste Woche kommt Ostwestfalen-Lippe Da muss ich ja jetzt schon lachen
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Ich hab gestern nur ganz kurz geguckt, aber das, was ich sah, reichte mir schon.... Aber ich hab gerade Bienes Zusammenfassung gelesen...mit grossem Spass, denn genau so hab ich das wenige, was ich gesehen habe, empfunden. ...ich weiss nicht, ob es noch schlimmer kommen kann, aber VOX wird die Gabe und Güte haben, nocn einen draufzusetzen...
Bestimmt! Nächste Woche kommt Ostwestfalen-Lippe Da muss ich ja jetzt schon lachen
warum muss du jetzt schon lachen..was haste denn "entdeckt"??
„Wer sagt, dass man nachts nichts essen soll? Wofür ist dann das Licht im Kühlschrank?“
Ich hab gestern nur ganz kurz geguckt, aber das, was ich sah, reichte mir schon.... Aber ich hab gerade Bienes Zusammenfassung gelesen...mit grossem Spass, denn genau so hab ich das wenige, was ich gesehen habe, empfunden. ...ich weiss nicht, ob es noch schlimmer kommen kann, aber VOX wird die Gabe und Güte haben, nocn einen draufzusetzen...
Bestimmt! Nächste Woche kommt Ostwestfalen-Lippe Da muss ich ja jetzt schon lachen
Hebe dir etwas vom Lachen auf, denn danach kommt Ost-Friesland.
Ich hab gestern nur ganz kurz geguckt, aber das, was ich sah, reichte mir schon.... Aber ich hab gerade Bienes Zusammenfassung gelesen...mit grossem Spass, denn genau so hab ich das wenige, was ich gesehen habe, empfunden. ...ich weiss nicht, ob es noch schlimmer kommen kann, aber VOX wird die Gabe und Güte haben, nocn einen draufzusetzen...
Bestimmt! Nächste Woche kommt Ostwestfalen-Lippe Da muss ich ja jetzt schon lachen
warum muss du jetzt schon lachen..was haste denn "entdeckt"??
jedenfalls ist da wieder ein "unterhemd" dabei! ob das jetzt der letzte modeschrei ist? da habe ich wohl was verpasst.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
So sieht das also aus, wenn der feine Herr Haarkünstler, der von seinen bisherigen Gastgebern ja immer etwas Ausgefallenes, Besonderes erwartete, selbst den Kochlöffel schwingt: Von nix 'ne Ahnung, halbnackt im Schlabber-Unterhemdchen und die besten Sachen (von wem auch immer) "schon mal vorbereitet" (die komplette Amuse Gueule und die Suppe) und die Drecksarbeit macht die "beste Freundin" (ich dachte, sowas haben nur Mädels...?) Mutzi. Ständig musste erst mal wieder nachgelesen werden, wie's weitergeht. Kritik der Stimme an der Nutzung von Fertigpülverchen wird mit der Bemerkung "Wen stört das? Mich nicht..." abgetan - was er wohl seinen Kundinnen erzählt, wenn diese ihre Haare mit Billigkram pflegen oder selbst färben? Gewürze und Gewürzmischungen werden aus Tütchen und Töpfchen gelöffelt, die offenbar wild zusammengeliehen waren (Mama?) und deren Zusammensetzung auch nicht bekannt war ("Das willst du nicht wissen..."). Das Ergebnis reichte offenbar aus, um den hessischen Gaumenkünstlern das Gefühl zu geben, sie hätten etwas Besonderes zu sich genommen.
Die Gastgeberqualitäten schließlich waren auch unter aller Kanone. Keine Rücksichtnahme auf Vegetarier (Wie war das noch mit der Wodka-Sahne-Sauce für den gläubigen Muslim? Und wie findet er das, wenn eine Sauce auf Basis von Schweinefleisch hergestellt wurde?), Zwangsverzicht für alle auf alkoholische Getränke und ein vergessener Knochenteller sprechen eine deutliche Sprache. 32 Punkte? Das muss ein Dreher sein...
Zitat von QuitteBestimmt! Nächste Woche kommt Ostwestfalen-Lippe Da muss ich ja jetzt schon lachen
Gruß an die "Nachbarin"... Ist ein Insider, wahrscheinlich wegen Ost-West-Falen...
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von backslashSo sieht das also aus, wenn der feine Herr Haarkünstler, der von seinen bisherigen Gastgebern ja immer etwas Ausgefallenes, Besonderes erwartete, selbst den Kochlöffel schwingt: Von nix 'ne Ahnung, halbnackt im Schlabber-Unterhemdchen und die besten Sachen (von wem auch immer) "schon mal vorbereitet" (die komplette Amuse Gueule und die Suppe) und die Drecksarbeit macht die "beste Freundin" (ich dachte, sowas haben nur Mädels...?) Mutzi. Ständig musste erst mal wieder nachgelesen werden, wie's weitergeht. Kritik der Stimme an der Nutzung von Fertigpülverchen wird mit der Bemerkung "Wen stört das? Mich nicht..." abgetan - was er wohl seinen Kundinnen erzählt, wenn diese ihre Haare mit Billigkram pflegen oder selbst färben? Gewürze und Gewürzmischungen werden aus Tütchen und Töpfchen gelöffelt, die offenbar wild zusammengeliehen waren (Mama?) und deren Zusammensetzung auch nicht bekannt war ("Das willst du nicht wissen..."). Das Ergebnis reichte offenbar aus, um den hessischen Gaumenkünstlern das Gefühl zu geben, sie hätten etwas Besonderes zu sich genommen.
Die Gastgeberqualitäten schließlich waren auch unter aller Kanone. Keine Rücksichtnahme auf Vegetarier (Wie war das noch mit der Wodka-Sahne-Sauce für den gläubigen Muslim? Und wie findet er das, wenn eine Sauce auf Basis von Schweinefleisch hergestellt wurde?), Zwangsverzicht für alle auf alkoholische Getränke und ein vergessener Knochenteller sprechen eine deutliche Sprache. 32 Punkte? Das muss ein Dreher sein...
Zitat von QuitteBestimmt! Nächste Woche kommt Ostwestfalen-Lippe Da muss ich ja jetzt schon lachen
Gruß an die "Nachbarin"... Ist ein Insider, wahrscheinlich wegen Ost-West-Falen...
ich grüße zurück! so isses ! Ostwestfalen sind immer für Lacher gut. Kennt jemand den Kabarettisten Stani?? Issn Freund von mir und der verulkt die Ostwestafalen als Bauer Heinrich. Mit dem perfekten Lippe-Detmold-Dialekt.
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Zitat von backslashKlar kenn' ich Stani... Ich sach nur "Kappe app"...
Stani isn Schatz, kenn den schon seit ich 17 bin. Und ich hab ihm in Paderborn meine Studi-Budi abgetreten. Da hat er noch ernsthaft studiert. Aber er war einfach zu lustig für die Wiwis
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.