Zitat von lovelie Hallo Euch allen hier, schönen guten Abend
ich mag das Essen und Klaus Peter Wolff auch,
mir würde es gefallen dort....
Ich hätte das auch alles gegessen. Ok, bis auf die Rosinen im Eis, aber die kann man ja rauspicken. Das Fleisch sah lecker aus.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
Zitat von nox warum er sich angemeldet hat?.er braucht neue Anregung für seine Bücher
Na, am Anfang hat er doch gesagt, dass er in Erinnerung an seine Oma mitmacht. Die hat immer so gerne das PD gesehen. Leider sei sie mittlerweile verstorben.
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......
Zitat von nox warum er sich angemeldet hat?.er braucht neue Anregung für seine Bücher
Na, am Anfang hat er doch gesagt, dass er in Erinnerung an seine Oma mitmacht. Die hat immer so gerne das PD gesehen. Leider sei sie mittlerweile verstorben.
Oma da muss sie ein hohes Alter gehabt haben..ich rechne grade..
„Wer sagt, dass man nachts nichts essen soll? Wofür ist dann das Licht im Kühlschrank?“
Das war eine Dauerwerbesendung, wie sie im Buche steht und für seine Angetraute gleich mit. Das Restaurant wurde auch wohlwollend von Voggs in Großaufnahme gezeigt, wohlgemerkt, von außen, damit man sich ja den Namen merkt und nebenbei spielten die Teilnehmer "Kindergarten". Fürchterlich. Jedes Mal, wenn ich einen Blick riskierte, sprach der Herr Schriftsteller von seiner Arbeit. Daß er beim PD mitmacht, weil seine Mutter das so toll fand, das kann er jemandem erzählen, der seine Buchs mit 'ner Kneifzang' anzieht....... für wie dämlich werden eigentlich die Zuschauer gehalten? LG. Seerose
Zitat von OrangefeelingDas setzt dem Ganzen jetzt noch die Krone auf. Erst schnappt sie sich den Abend mit ihrer dominaten Art, haut sich die Backen voll und honoriert das mit 5 Punkten
Tja, da macht Klaus-Peter schon ein Krimi-Dinner mit allem drum und dran, mit Tatortabsperrung und Leichenfundstelle und dann schnattert diese ......äähm......Patricia so laut, dass sie den Schuss nicht hört!
.............................................................................. Theoretisch kann ich praktisch alles
Zitat von OrangefeelingDas setzt dem Ganzen jetzt noch die Krone auf. Erst schnappt sie sich den Abend mit ihrer dominaten Art, haut sich die Backen voll und honoriert das mit 5 Punkten
Tja, da macht Klaus-Peter schon ein Krimi-Dinner mit allem drum und dran, mit Tatortabsperrung und Leichenfundstelle und dann schnattert diese ......äähm......Patricia so laut, dass sie den Schuss nicht hört!
na, Frohnatur Patricia hat heute wohl gezeigt, wie sie wirklich tickt.
Ich fange wieder mit dem Sprecher an: es ist absolut unmöglich, den Namen eines Teilnehmers konsequent zu verhunzen. Es gehört sich nicht und ist NICHT lustig.
Klaus-Peter nimmt am pD zu Ehren seiner Mama teil, deren Lieblingssendung es war. Zum Glück muss sie das Elend jetzt nicht mehr anschauen, sie wurde erlöst. Ich glaube ihm das, jawoll. Ich weiß nicht, ob er Werbung auf diesem Weg nötig hat. Nennt mich halt naiv. Und ich fand gar nicht so schlecht und vor allem nicht ungeübt, was Klaus-Peter so gekocht hat - mit dem Anrichten hat er es halt nicht so.
Einkaufen war er zusammen mit seiner Frau Bettina, die ihm auch in der Küche geholfen hat. Sah harmonisch aus, die beiden kochen öfter zusammen
Zur VS gab es eine Fischsuppe mit viel Gemüse und vorbereitetem Fischfond, sicher selbst gemacht. Darauf sollte ein Filetstück vom Knurrhahn am Spieß drapiert werden - das fiel aber runter. Macht nix, vom Spieß hätte man es eh nicht essen können, und es hätte ein Mordsgespritze gegeben, wenn es auf dem Weg zum Mund in die Suppe geplumpst wäre. Den Gästen schmeckte die Suppe, nur Adrian schmeckte sie zu sehr nach Fisch - die Fischsuppe.
Für den HG gerieten die in dicke Scheiben geschnittenen Bratkartoffeln doch sehr dunkel, sie waren schon zu dunkel, als die Gläser-Dicke-Bohnen zum Aufwärmen in den Topf kamen. Dafür sind die Filets vom Deichlamm perfekt gelungen und die Soße war in stundenlanger Köchelei vorbereitet. Ja, das kann so lange dauern, echt. Ob er das selbst gemacht hat oder der befreundete Koch aus dem Lokal, in dem er auch die Lammfilets gekauft hat, bleibt Klaus-Peters Geheimnis. Ich rekonstruiere: Bratkartoffeln aus gekochten Kartoffeln = max. 15 Minuten. Lammfilets rosa = 8 - 10 Minuten - hoch gegriffen, können aber gleichzeitig mit den Kartoffeln gebraten werden. Bohnen und Soße aufwärmen = einige Minuten. Also in maximal 30 Minuten hätte der HG angerichtet auf dem Tisch stehen können. In dieser Zeit sind die Gäste per Auto zum Strand gefahren, haben den Sonnenuntergang beobachtet und schmutzige Lieder gesungen, und sind wieder zurück gefahren. Was hat Klaus-Peter in dieser Zeit gemacht? Leider hat er den HG nicht sehr schön präsentiert, mit der über den gesamten Teller geklecksten Soße - sehr kreativ. Aber dem Geschmack hat das sicher nicht geschadet.
Die NS war supereinfach, aber lecker, auch wenn die geschmolzene Schokolade zwar zum Eis passt, aber warm nicht zu den Fruchtspießen. Die Gäste haben Hans-Peter das gekaufte Eis überdimensional angekreidet - sie brauchten dringend Minuspunkte.
Die Gäste, allen voran Patricia, waren zum Fernseher ausschalten. Das blöde Gequatsche von Patricia und Adrian mit den Lachanfällen während des Interviews war schrecklich und zum davonlaufen, dagegen waren Inge und Tim fast erholsam. Über Tischmanieren mancher Gäste brauchen wir nicht mehr zu reden.
Ok, heute habe ich viel zu viel geschrieben, aber es hat mich wohl beschäftigt - vor allem die unverschämte Punktevergabe von 5 Punkten von Patricia.
Ooooch, von mir aus hättest Du ruhig noch mehr schreiben können. Danke mein Parmesanchen
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Viel mehr Punkte hat er auch nicht verdient, man schaue sich das Essen an, die Fischsuppe naja, die Bratkartoffeln verbrannt,Speck verbrannt, Bohnen das Lamm war wohl gut, aber wie war alles Hingerichtet und die NS war auch kein Aufwand. Nee, tatsächlich kein PD, Hannibal Lecter wäre geflohen
ich weiß, böse, böse
LG Erika .................................................................................................
Zitat von AkireeViel mehr Punkte hat er auch nicht verdient, man schaue sich das Essen an, die Fischsuppe naja, die Bratkartoffeln verbrannt,Speck verbrannt, Bohnen das Lamm war wohl gut, aber wie war alles Hingerichtet und die NS war auch kein Aufwand. ich weiß, böse, böse
na die teller gestern fand ich viel schlimmer und geschmeckt hätte es mir gestern auch nicht.
schade, klaus-peter wurde nicht gut beurteilt, so !
Sein eigener Krimi. Er hätte es also vorher wissen können, dass das perfekte Dinner eine Falle sein kann. Aber das kann Klaus-Peter locker in Kauf nehmen, wenn er dadurch ein paar Bücher mehr verkauft.
Er gibt sich sympathisch und ausgeglichen und freundlich und einfallsreich und hat gemeinsam mit seiner Frau Bettina einen etwas chaotischen Künstlerhaushalt gegründet, in dem beide ihren Leidenschaften nachgehen. Sie schreibt Kinderlieder, er mordet - in Gedanken, aber das recht umfangreich.
Damit auch die Freunde, denen ein Restaurant gehört, vom perfekten Dinner partizipieren, wird dort eingekauft - und natürlich wird auch der Name des Lokals publik gemacht. Ist ja auch legitim für die Art, wie Vox ein perfektes Dinner versteht: eine etwas länger dauernde Werbung in eigener oder auch in angeheirateter Sache.
In der Küche sieht er nicht mal so ungeübt aus. Während die liedenschaftliche (nee, ist schon richtig so geschrieben) Gattin Obst in Ostfriesenmanier putzt und auf Spieße steckt: Das war jetzt nicht so hoch-aktiv und temperamentvoll, hätte auch Adrian geschafft.
Woher der Soßenfond wirklich stammt, das wissen wir nicht.
Vors Futtern kommt jedoch erst mal die Deko: So umfangreich, dass gleich das ganze Wohnzimmer mit einbezogen wird, hat man das nicht oft gesehen. Es soll eben niemand vergessen, worum es hier wirklich geht: Kriminalromane verkaufen!
Die Tatort-Deko machte mich aber nicht nervös, ich sah doch schon Professor Boerne humorend um die Ecke kommen, um dem Spuk ein aufklärendes Ende zu bereiten - und die Leichen abtransportieren zu lassen.
Als Prolog kam die Fischsuppe auf den Tisch und wäre auch glatt als Hühnersuppe durchgegangen. Dennoch hätte die quirlige dauer-quasselnde Patricia gern das Rezept von der Suppe.
Der Hauptgang sah wie ein Tatort aus, der dann in Eile verlassen wurde.
Es gibt wichtigere Erkenntnisse an diesem Abend. Zum Beispiel, dass Patricia ihren Freund im Schlafzimmer nicht verprügelt, obwohl sie so aussieht. Adrian verschlägt es regelmäßig die Sprache, weil man Wörter so schwer finden kann. Und bis sie den Weg zum Mund gefunden haben, sind sie schon wieder verloren. Tim hat sein Abitur in der Tasche, da halfen auch die wenigen Geografiekenntnisse nichts mehr - er darf jetzt studieren.
Der Nachtisch war nicht selbst hergestellt. Sieht man mal von den aufgespießten Obststückchen ab.
Trotz allem: ein sympathischer Gastgeber. Wenn da nur manche Gäste nicht wären. Zum Schweigen der Lämmer, wie er den Hauptgang nannte, wünschte ich mir das endlich schweigende Dilemma Patricia. Und dabei ist das Ende der Dinner-Woche nicht mal in Sicht ...
Ostfriesensünde, das Ganze, guten Morgen, Gruß Biene
Zitat von nox warum er sich angemeldet hat?.er braucht neue Anregung für seine Bücher
Na, am Anfang hat er doch gesagt, dass er in Erinnerung an seine Oma mitmacht. Die hat immer so gerne das PD gesehen. Leider sei sie mittlerweile verstorben.
Oma da muss sie ein hohes Alter gehabt haben..ich rechne grade..
Sorry: war natürlich die Mama
L.G.
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na, Frohnatur Patricia hat heute wohl gezeigt, wie sie wirklich tickt.
Ich fange wieder mit dem Sprecher an: es ist absolut unmöglich, den Namen eines Teilnehmers konsequent zu verhunzen. Es gehört sich nicht und ist NICHT lustig. ................
Bis morgen liebe Grüße Parmesan
Danke, Parmesan, für deine Ausführungen. Und diesem deinen Satz schließe ich mich voll an!!!!!
L.G.
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Wer kennt es nicht: „Mimi liebt den Krimi und die Interpol und ich den Alkohol.“ So nicht bei Klaus-Peter. Seine Mimi (Bettina) schreibt/komponiert Kinderlieder und KP schläft dabei schon mal ein. Mit bereits 8 Jahren entdeckte er seine Leidenschaft zum Schreiben. Wie er sagte, hat er sich schon anderweitig versucht, kann aber sonst nichts als Schreiben. Das war heute beim Kochversuch auch nicht anders. Aufgewachsen in Gelsenkirchen, wo ja viele an Pseudokrupp litten, kam er öfters zur Erholung an die Nordsee. Später hat er sich dann entschieden dort ganz zu bleiben, nur wegen der guten, frischen Meeresluft. Er wohnt mit seiner Frau in einem schönen Häuschen mit viel Rasen. Natürlich hat er einen Strandkorb, das ist quasi ein Muss in Ostfriesland, meinte er. Ich dachte bisher, die Dinger gehörten an einen Strand. Aber was weiß ich schon. Seine Sammlung an Krimis ist schon groß, aber von wem sind die alle? Da er 7-8 Monate, gelegentlich sogar länger für 1 Roman braucht, kann er nicht viele geschrieben haben. Er macht beim pD nur mit, weil seine verstorbene Mutter so gerne das pD sah. Ihr zum Gedenken macht er also mit. Nun da hat er aber eine sehr schnelle Entscheidung getroffen, obwohl er kein Ostfriese ist. Das Kochen hat er quasi seinem Lieblingskoch im Restaurant „smutje“ abgekuckt. Dessen Frau spielt eine große Rolle in seinen Romanen. Aha, er schreibt also Erlebnis-Krimis und das Lokal ist quasi die Drehscheibe des örtlichen Verbrechens. Da er meist mit seiner Frau zusammen kocht, gehen sie natürlich auch gemeinsam einkaufen. Seine Frau half natürlich auch beim Kochen. Ob die Trauben und das Gemüse nach dem Zupfen, bzw. Schnippeln noch als frisch durchgingen, lasse ich mal offen. So, ich will mal langsam zum Essen kommen, schließlich will ich keinen Roman schreiben, zumindest nicht länger als seine Heftchen.
Deko: die Platzdeckchen waren im Knast hergestellt. Also geschichtsträchtiger geht ja kaum. Dass die Pistolenkugeln eine Hülsenform hatten, sei der dichterischen Freiheit geschuldet. Um den Horizont der Gäste zu erweitern, bekam jeder ein anderes Messer. Natürlich hatte keiner vorher je ein Stillet gesehen, bzw. in der Hand gehabt.
Empfang: der Eingangsbereich wurde als Tatort hergerichtet. Nun das war ja alles durchdacht und seine Frau spielte zwischendurch eine Leiche, um die Umrisse naturgetreu aufzubringen. Es handelte sich dabei allerdings um einen unblutigen Mord. Nun ja, wenigstens die Klebestreifen waren rot. Auch schien kein Kampf stattgefunden zu haben, die Einrichtung stand säuberlich drumherum und bestimmt war auch staubgewischt worden. Beim Eintreten stolperte Inge sofort rückwärts in die Leiche. Sehr aufmerksame Gäste, die den Tatort erst nach einem Hinweis des GG entdeckten.
VS: Von der Fischverkäuferin bekamen sie einen Super-Tipp, Seelachs zum Knurrhahn. Warum eigentlich Knurrhahn, war Stördebeker auch so knorrig und schwer zu handhaben? Patricia wusste, dass Stördebeker ein Seefahrer war. Vielleicht hatte sie sich mit Sindbad vertan. Aber auf eine evtl. Suppe kam sie dann auch. Komisch war dabei, dass er u.a. den Fischfond schon vor dem Kauf der Fische gemacht hatte. Ob mir die Gemüsesuppe mit dem abgestürzten Fisch gefallen hätte, ich weiß nicht. Die Fischeinlage hatte die gleiche Garzeit wie die Karotten. Eigentlich sollte ein Fischspieß auf dem Teller liegen, aber bis auf einen, handelte es sich anscheinend um fliegende Fische, die ins Wasser zurückkehrten. Inge stellte dann fest, dass die Fischsuppe nach Fisch schmeckte. Für Adrian war es zu viel Fisch. Patricia dachte zuerst es sei Hühnersuppe. Das klang wie eine Zeugenbefragung am Tatort. Mit Sicherheit wäre Stördebeker dafür nicht zurückgekommen. Ich aber auch nicht.
HG: aha, er hat bereits fertigen, etwas dicklichen Fond. Ob auf dem Topf „smutje“ stand, konnte ich nicht erkennen. Bratkartoffeln machte er wie Alfred Schubeck, Scheibe für Scheibe. Am Ende bekam jeder Gast 3 frittierte Kartoffel-Chips. Beim gewürfelten Speck dachte ich, der käme zu den dicken Bohnen, nee, der kam zu den K-Chips. Am besten kam die Soße unbekannter Herkunft an. Dem Motto wurde der Gang aber nicht gerecht. „Bombe in Tal der Lämmer“ hätte besser gepasst.
DS: die Bezeichnung war ja irgendwie anders gedacht, doch die vorherigen Gänge konnten keine Grundlage dazu liefern. Schon toll wie er Weintrauben und Erdbeeren durch einen Holzspieß aufwertete. So neben dem gekauften Eis machten sie schon was her. Da hat Müller-Milch interessantere Sachen.
Klaus-Peter hatte sich Mühe gegeben und war ein ganz guter und sympathischer GG. Das Menü kam aber nicht so richtig an die Beschreibungen heran. Ich würde vorschlagen, er besucht öfters zu seinem Freund im „smutje.“ Sein erster Roman, auf Tapete geschrieben, hieß „Der Besteller.“ So ähnlich sah ich sein Menü auch. Patricia hatte nicht ganz unrecht, als sie meinte er sei Besteller seiner eigenen Bücher. Aber so ist das mit dem Kandidaten beim pD, wieder ging eine Hoffnung baden. Mit den erhaltenen 28 Punkten konnte er mehr als zufrieden sein. Außer Werbung nix gewesen. Jetzt bin ich doch recht lang geworden, fast so lang wie eines seiner Romane.
Das Übersetzen eines Gewässers, mittels eines Zweipersonen Floßes, war für Patricia nicht möglich. So viel Tragkraft hatte das Floß nicht. Der weite Umweg zu Fuß, schadete ihr aber sicherlich nicht. Aber von der Anstrengung verlief ihre Gesichtsmaske. Welch ein Drama. Wieder eine Idee für einen neuen Krimi „Der tödliche Umweg.“ Patricia und Adria saßen dem Motto des HG entsprechend öfters nebeneinander.
Nun hoffe ich auf heute Abend, auf den Wirbel-Tim.