Ehrlich gesagt glaub ich gar nicht so recht, daß sie die Ravioli und das Parfait selbst gemacht hat. Denn zum Einkaufen ist sie ja auch nicht, dafür hat sie ja "ihr Volk" (O-Ton Princess Melanie) ---------> Mama Mit den 26 Punkten ist sie noch gut bedient.
Zitat von RosenwasserEhrlich gesagt glaub ich gar nicht so recht, daß sie die Ravioli und das Parfait selbst gemacht hat. Denn zum Einkaufen ist sie ja auch nicht, dafür hat sie ja "ihr Volk" (O-Ton Princess Melanie) ---------> Mama Mit den 26 Punkten ist sie noch gut bedient.
Also, die Ravioli hat sie selbst gemacht. Mit so einer Falthilfe, die man auf Haushaltsmessen aufgeschwatzt bekommt und mit denen das Ravioli-machen mindestens also wenn nicht so gar noch mehr doppelt so lange dauert wie sonst....
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Zitat von RosenwasserEhrlich gesagt glaub ich gar nicht so recht, daß sie die Ravioli und das Parfait selbst gemacht hat. Denn zum Einkaufen ist sie ja auch nicht, dafür hat sie ja "ihr Volk" (O-Ton Princess Melanie) ---------> Mama Mit den 26 Punkten ist sie noch gut bedient.
Also, die Ravioli hat sie selbst gemacht. Mit so einer Falthilfe, die man auf Haushaltsmessen aufgeschwatzt bekommt und mit denen das Ravioli-machen mindestens also wenn nicht so gar noch mehr doppelt so lange dauert wie sonst....
Hab isch dann nicht gesehen , war so von ihrer "Schürze" fasziniert
Leider habe ich kaum Zeit diese Woche und kann nicht viel dazu sagen. Aber ich glaube dass Thomas zu recht vorne liegt, was auch eure Kommentare aussagen.
Zitat von Quittetschöhö ihr Lieben. Ich geh jetzt in die Küche und dann zum ZDF. Bis denne Quitte
wieso machst du immer alles so wie ich es auch mache?
Moinsen Nina ich weiß ja nich, was du in der Küche machst. Also ich muss mir da Sektnachschub, Teller und Besteck holen, Essen anstellen, Reiswasser aufsetzen, damit wir so gegen 21.00 essen können. Dann den Rest der Nachrichten. Danach schwankte ich zwischen ARD und ZDF, aber mein Liebster hatte keinen Bock auf Familiendrama. Deshalb durfte Frau Millowitsch ins Abendprogrmm und zum Nachtisch gabs den Tatort aus Leipzig. Und was tust du in der Küche?
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Kochen, waschen, putzen - alles nicht so ihrs. Sie würde jederzeit ihre Klamotten packen und wieder bei Mama einziehen - mit 28! Frau Mama spricht allerdings ungerührt in die Kamera:"Sie kann mich jederzeit gern besuchen - aber es ist auch schön, wenn sie wieder geht!". Die Mama und die Schwester sind ihr die liebsten Menschen auf der Welt und ohne sie könne sie nicht leben.
In den Adern des Früchtchens fließt zwar polnisches und italienisches Blut, aber offenbar kein blaues - auch wenn sie glaubt, als "Findelkind" vor der Tür ihrer Eltern ausgesetzt worden und auf jeden Fall von adliger Abstammung zu sein. Sie geriert sich allerdings wie ein verwöhntes Gör. Die Wohnung gestaltet die technische Zeichnerin, die nebenbei auch noch Betriebswirtin (?) ist (so stand es jedenfalls in einer Einblendung) allein nach ihren Vorstellungen und setzt überall goldig-erdfarbene Akzente. Der Freund - "Abteilungsleiter in einem Instrumentenhandel" - darf immerhin ein Lichtschwert auf den Sims vor der goldenen Wand platzieren und eine E-Gitarrre an die Wand nageln - das muss reichen. Mit der Grammatik steht sie ein bisschen auf Kriegsfuß - an einer Pinwand prangt eine Einladungskarte mit der Aufschrift "Melanie ladet ein" und bei der Wahl so manchen Artikels liegt sie knapp daneben (die Chicoree, der Unkraut,...).
Die Mutter, die noch einige Kochzutaten heranschleppt, wird allein zum Tischdecken und -dekorieren abkommandiert - nicht ohne vorher ausgiebig in Sachen Deko instruiert zu werden. Mit der Anordnung von Tellern, Gläsern und Besteck kennt das Töchterchen sich hingegen nicht so aus, da soll sie mal machen, wie sie meint. Das Ergebnis wird dann in Grund und Boden kritisiert - vor allem, weil die Mama sich weigerte, goldlackierte Ästchen so an der Tischkante festzukleben, dass sie von da herunterhingen. Zur Belohnung wurde sie mit den freundlichen Worten "Es wird Zeit, Mama" und keiner Umarmung entlassen.
Die Kochleistung: Gut gemeint, aber nicht unbedingt gut gemacht. Immerhin aber alles selbst - von den Ravioli über die Gnocchi bis zum Haselnuss-Parfait. Die Ravioli gerieten aber dank reichlich Mehl zu pappig, die Gnocchi wiederum waren klebrig-matschig. Das Lammkarrée war nichts anderes als Lammkoteletts und die beigelegten Bohnen noch halb roh. Da vorher recht verschwenderisch mit der Sendezeit umgegangen wurde, war nach meinem Eindruck für eine ausgiebige Würdigung des Desserts keine Zeit mehr - gefühlt wurden nach dem ersten Löffel schon die Pappen gezückt. Dabei hat sich die Möchtegern-Blaublütige beim Wegschneiden einiger unschöner Stellen des gestürzten Parfaits noch beinahe die halbe Hand weggesäbelt...
Am Ende gab es mit 26 Punkten eine ziemliche Klatsche - der im Vorgespräch ins Spiel gebrachte "Welpenschutz" wurde offenbar doch nicht gewährt.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Backslash du hast sie voll durchblickt. Das mit ihrer Grammatik ist mir auch schwer aufgestoßen. Ob die wirklich studiert hat? Ich glaubs ja nich! Ich höffe nur, dass die beiden Lachsäcke sich heute etwas zurückhalten, das war wirklich ätzend.
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