Zitat von nimmersatt Ich habe das blöde Gefühl das die meckerzicke mit der seltsamen Haarfarbe gewinnen wird
Also das Eis von Arvin wurde kurz mal gezeigt, das war hübsch angerichtet. Gegen Neid- und Taktikpunkter hilft Kompetenz natürlich nicht viel... Vielleicht ist die STimmung morgen lockerer und wirkt sich auf die Punktevergabe aus. Ansonsten: Johanna go home
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Und auch gleich mein erster Beitrag: Rosa Zeiten. An Schampus denkt der geneigte Leser dabei wohl nicht gleich. In dieser Woche war es soweit. Regel 1: Die Zeiten von Kir Royal sind vorbei. Vermische nie einen guten Champagner (oder Sekt). Regel 2: Die Menschen trinken in der Regel gerne Champagner mit einer großen Dosage Restzucker. Brut heißt in Wirklichkeit, dass der Wein bis zu 15 gr Restzucker enthalten kann. Die Renner D sind die Champagner von Aldi Süd und Nord. Unwidersprochen oft vom weiblichen Geschlecht. Regel 3: Die Champagnerhäuser geben den Restzucker nicht an und die Verkäufer sind selbst in Fachgeschäften meist ahnungslos. Verlangen Sie, falls Sie trockenen Champagner mögen: Extra-Brut. Regel 4: Die besten Champagner sind sogenannte Jahrgangschampagner. Beim normalen Champagner werden die Jahrgänge vermischt. Beim Jahrgangschaampagner, der Name sagt es, steht das Weinjahr darauf. In meinem Leben habe ich viele Rosé-Champagner getrunken. Vorweg: die meisten waren ihr Geld nicht wert. Von der Idealfarbe"Oeil de perdrix" über lachsige Mitteltöne bis dunkles Rosa. Ebenso unterschiedlich ist der Geschmack. Allerdings kann von der Farbe nicht auf den Geschmack schließen. Der Gastgeber am Dienstag war wohl der Meinung, dass ein am gleichen Tage, kräftig durchgekühlter und durchgeschüttelter Champagner die beste Lösung sei. Falsch gedacht. Der Champagner sollte zwei Tage aufrecht stehend im Kühlschrank vorbereitet werden. Die Lösung mit Ruinart war gut. Allerdings war es kein Jahrgangschampagner. Bei Ebay ist man für 45,90 dabei. Der gleiche Gastgeber war am Mittwoch bei Johanna der Meinung, dass es sich bei Veuve Clicquot um, na sagen wir mal, minderwertigen Champagner handeln würde. Weit gefehlt. Johanna revanchierte sich gleich mit einer Erkrankung die sich am Tage vorher durch das Essen zugezogen haben könnte. Auch kein guter Stil.
Zitat von SchampusineUnd auch gleich mein erster Beitrag: Rosa Zeiten. An Schampus denkt der geneigte Leser dabei wohl nicht gleich. In dieser Woche war es soweit. Regel 1: Die Zeiten von Kir Royal sind vorbei. Vermische nie einen guten Champagner (oder Sekt). Regel 2: Die Menschen trinken in der Regel gerne Champagner mit einer großen Dosage Restzucker. Brut heißt in Wirklichkeit, dass der Wein bis zu 15 gr Restzucker enthalten kann. Die Renner D sind die Champagner von Aldi Süd und Nord. Unwidersprochen oft vom weiblichen Geschlecht. Regel 3: Die Champagnerhäuser geben den Restzucker nicht an und die Verkäufer sind selbst in Fachgeschäften meist ahnungslos. Verlangen Sie, falls Sie trockenen Champagner mögen: Extra-Brut. Regel 4: Die besten Champagner sind sogenannte Jahrgangschampagner. Beim normalen Champagner werden die Jahrgänge vermischt. Beim Jahrgangschaampagner, der Name sagt es, steht das Weinjahr darauf. In meinem Leben habe ich viele Rosé-Champagner getrunken. Vorweg: die meisten waren ihr Geld nicht wert. Von der Idealfarbe"Oeil de perdrix" über lachsige Mitteltöne bis dunkles Rosa. Ebenso unterschiedlich ist der Geschmack. Allerdings kann von der Farbe nicht auf den Geschmack schließen. Der Gastgeber am Dienstag war wohl der Meinung, dass ein am gleichen Tage, kräftig durchgekühlter und durchgeschüttelter Champagner die beste Lösung sei. Falsch gedacht. Der Champagner sollte zwei Tage aufrecht stehend im Kühlschrank vorbereitet werden. Die Lösung mit Ruinart war gut. Allerdings war es kein Jahrgangschampagner. Bei Ebay ist man für 45,90 dabei. Der gleiche Gastgeber war am Mittwoch bei Johanna der Meinung, dass es sich bei Veuve Clicquot um, na sagen wir mal, minderwertigen Champagner handeln würde. Weit gefehlt. Johanna revanchierte sich gleich mit einer Erkrankung die sich am Tage vorher durch das Essen zugezogen haben könnte. Auch kein guter Stil.
Hallöchen Schampusine erstmal
Danke für diesen Vortrag über Schampus, Schampusine...Du kennst Dich aus, und wir wissen nun auch Bescheid... Ich finde allerdings, Schampus wird überbewertet - ein qualitativ hochwertiger Prosecco ist mir da alleweil lieber...
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Lebemann und "Mr. Deep House" Frank, hinter vorgehaltener Hand geflüsterte 50 Lenze auf der Welt, lädt die Münchner Runde in sein "Loft". Wer hat eigentlich behauptet, es sei ein Loft? Also ein zu einer Wohnung umfunktionierter riesiger Lager- oder Industrieraum? Gut, eine der Bedeutungen des englischen Wörtchens loft ist "Dachboden", aber das ist wohl kaum das, was man meint, wenn man hierzulande von einer Loftwohnung spricht.
Also: Frank lebt im schönen Schwabing in einer Dachgeschosswohnung der besonderen Art. Ob die unter den Teilnehmern ventilierten 180 qm Wohnfläche der Realität entsprechen, lässt sich nicht nachvollziehen. Tatsache ist: Die Wohnung ist total verwinkelt, voller Schrägen und Balken und generiert zusätzliche Wohnfläche durch einen eingezogenen Zwischenboden direkt unter dem Dachfirst. Türen gibt es nur zwei: Die Wohnungstür und die Tür zum Bad. Wobei das Schlafzimmer hinter dem Bad liegt (ohne Tür). Über Spiegel(schranktüren) im Schlafzimmer ist das Bad einsehbar. Wer sich also bei der Toilettenbenutzung vom Bett aus bekucken lassen möchte, ist bei Frank genau richtig. Vielleicht ist auch das einer der Gründe, warum der Herr (wenn auch überzeugter) Single ist (und andererseits aber auch kein "Kostverächter").
Frank ist hibbelig. Richtig aufgeregt. Er kocht das Gericht erst zum zweiten Mal und weiß: Nicht nur aufgrund der "offenen Küche" schauen die anderen sicher genau hin. Damit er jemanden hat, der ihm rät, die Anspannung mit Alkohol zu bekämpfen, hat er einen Kumpel hergebeten, der sich als "Schnibbelhilfe" tarnt. Eine weitere wichtige Aufgabe des Herrn besteht darin, ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Eine Joghurt-Mousse entsteht, die Zutaten für die "marokkanischen Kartoffeln" werden zerlegt und dann muss man ja auch noch aufpassen, sich den Kopf nicht an den Schrägen und Kanten zu stoßen - vor allem, wenn man über 1,70 m ist (was nach Ansicht einiger Teilnehmer auf Frank schon mal nicht zutrifft). Um die Tischdeko machen die Herren ein ziemliches Gewese: Mal stehen die Leuchter nicht in Reihe, dann ist die Blumendeko "zu weiblich". Nachdem auf den Großteil des Geblühes verzichtet wurde, sind aber beide zufrieden.
Die Gäste kommen, sind ein bisschen enttäuscht von der "Un-Loftigkeit" der dann aber doch immerhin als schwer zu ergatternd eingestuften Wohnung (Beziehungen! Geld!) und bekommen schon wieder den Dienstags-Schampus. Scheint in München der absolute Renner zu sein. Über die Kühl-Taktik/-Technik wird aber diesmal kein Wort verloren. Der rohe Thunfisch auf Avocado-Macédoine (eine Art Guacamole) und Crostinis (BROT! NICHT! SELBST! GEBACKEN!!! - hat aber auch keiner nach gefragt) vermag durchaus zu begeistern. Die Stimmung ist gut.
Relativ bald wird auch die Vorspeise kredenzt: Selten gewordene Seezunge auf einer Kapern-Peperonata. Mit Paprika, obwohl die arme Sachprämien-Händlerin (ist das ein Lernberuf?) das nicht verträgt (hernach aber in die Kamera spricht, das sei nicht so schlimm). Mit nur wenigen Kapern(äpfeln), weil die ja ein makiknit sind - obwohl sie die alle mögen und sich einige gar beklagen, dass es davon zuwenig gab. Optisch das Ganze: ein Knaller. Und es schmeckt! Die Stimmung steigt.
Was dann passiert, ist nur bruchstückhaft überliefert. Da Stöbern in der verwinkelten Butze nur bedingt möglich ist, hat sich der GG als Alternative für Bespaßung qua Massage entschieden. Zumindestens für zwei der vier Gäste. Die anderen klettern nach oben und Johanna bügelt ein Hemd. Die eigens eingeflogene Masseurin lässt jeweils einen Kandidaten rittlings auf einem Stuhl Platz nehmen und walkt dann ein bissen an dessen Schultern herum. Aufregend! Nach gefühlten drei Minuten ist Wechsel, und dann ist sie auch schon wieder weg.
Währenddessen ist Frankyboy in der Küche damit beschäftigt, Überblick und Zeitgefühl zu verlieren. Die Gäste rotten sich unter der Flaschenlampe (eine Art hängender Bar) zusammen, finden aber plötzlich und unerwartet keinen Gefallen daran, sich abzuschießen. Einen Wimpernschlag später lümmeln sich alle auf dem Sofa herum und machen einen auf gelangweilt und (von Massieren/Warten/Verhungern) erschöpft. Frank bekommt die kleingewürfelten Erdäpfel und erst recht die ungeteilten Lammkarréestücke nicht gar. Nach angeblich "2-3" Stunden (Simeon) wird dann endlich doch noch serviert (Simi laut: "Oh, endlich Frühstück!"). Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt.
Der GG ist inzwischen ziemlich von der Rolle und nimmt Susanne eine angeblich zu große Portion wieder weg ("Bei mir gibt es Herren- und Damen-Portionen"), um sie dann sinnfrei Johanna hinzustellen. Daraufhin klammern sich einige an ihre Teller. Der Hauptgang fällt durch: Das Lamm zu roh, die Kartoffeln zu wenig marokkanisch und überhaupt: Alles viel zu spät und die Gäste sich selbst überlassen.
Das im Anschluss flugs servierte Dessert kann es dann auch nicht mehr richten: Das geeiste Champagnersüppchen hat "zu wenig Eiskristalle, auf die ich mich gefreut hatte" (Johanna) und ist "eher Gelee" (Arvin). Wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Dass Frank die Frage nach der Bergamotte dann irgendwie genervt abwimmelt, ist dann auch egal.
Die Klatsche mit 23 Punkten haben Studis für gepimpten Tütenfraß verdient, aber sicher nicht Frank. Einen nicht unerheblichen Anteil daran hat der sich erneut in der Rolle des Scharfrichters gefallende Simeon, der 4 Punkte für angemessen hält. Immerhin wird er selbst über den vorletzten Platz kaum hinauskommen.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von OrangefeelingOh ja, darf ich auch: OT, interessiert kein Sch... und hilft auch nicht Ich mag am liebsten einen ordentlichen Winzersekt!
Ich mag am liebsten Rotkäppchen
Und ich mag deinen Humor
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von backslashLebemann und "Mr. Deep House" Frank, hinter vorgehaltener Hand geflüsterte 50 Lenze auf der Welt, lädt die Münchner Runde in sein "Loft"….. ………
Also heute wieder mal ein super-backslash Immer wenn ich deine Kommentare lese, ärgere ich mich, die Sendung nicht gesehen zu haben Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß ich dabei so viel Spaß gehabt hätte, wie bei deiner Zusammenfassung! Mach bloß weiter so
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von SchampusineUnd auch gleich mein erster Beitrag: Rosa Zeiten. An Schampus denkt der geneigte Leser dabei wohl nicht gleich. In dieser Woche war es soweit. Regel 1: Die Zeiten von Kir Royal sind vorbei. Vermische nie einen guten Champagner (oder Sekt). Regel 2: Die Menschen trinken in der Regel gerne Champagner mit einer großen Dosage Restzucker. Brut heißt in Wirklichkeit, dass der Wein bis zu 15 gr Restzucker enthalten kann. Die Renner D sind die Champagner von Aldi Süd und Nord. Unwidersprochen oft vom weiblichen Geschlecht. Regel 3: Die Champagnerhäuser geben den Restzucker nicht an und die Verkäufer sind selbst in Fachgeschäften meist ahnungslos. Verlangen Sie, falls Sie trockenen Champagner mögen: Extra-Brut. Regel 4: Die besten Champagner sind sogenannte Jahrgangschampagner. Beim normalen Champagner werden die Jahrgänge vermischt. Beim Jahrgangschaampagner, der Name sagt es, steht das Weinjahr darauf. In meinem Leben habe ich viele Rosé-Champagner getrunken. Vorweg: die meisten waren ihr Geld nicht wert. Von der Idealfarbe"Oeil de perdrix" über lachsige Mitteltöne bis dunkles Rosa. Ebenso unterschiedlich ist der Geschmack. Allerdings kann von der Farbe nicht auf den Geschmack schließen. Der Gastgeber am Dienstag war wohl der Meinung, dass ein am gleichen Tage, kräftig durchgekühlter und durchgeschüttelter Champagner die beste Lösung sei. Falsch gedacht. Der Champagner sollte zwei Tage aufrecht stehend im Kühlschrank vorbereitet werden. Die Lösung mit Ruinart war gut. Allerdings war es kein Jahrgangschampagner. Bei Ebay ist man für 45,90 dabei. Der gleiche Gastgeber war am Mittwoch bei Johanna der Meinung, dass es sich bei Veuve Clicquot um, na sagen wir mal, minderwertigen Champagner handeln würde. Weit gefehlt. Johanna revanchierte sich gleich mit einer Erkrankung die sich am Tage vorher durch das Essen zugezogen haben könnte. Auch kein guter Stil.
danke für die Lektion und herzlich willkommen. Da biste ja genau richtig hier in der Wissensanstalt LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Zitat von SchampusineRegel 4: Die besten Champagner sind sogenannte Jahrgangschampagner. Beim normalen Champagner werden die Jahrgänge vermischt. Beim Jahrgangschampagner, der Name sagt es, steht das Weinjahr darauf.
Es entfällt auch die Dosage, der Verlust, der durch das Entfernen der Hefe entsteht wird mit Champagner aufgefüllt
(Simi Arvin laut: "Oh, endlich Frühstück!") Die Vorspeise Der Hauptgang fällt durch: Das Lamm zu roh, die Kartoffeln zu wenig marokkanisch und überhaupt: Alles viel zu spät und die Gäste sich selbst überlassen.
Sonst sehr fein geschrieben, hab momentan keine lust irgendwie. Anmerken tät ich gern noch das sich die pingeliche Johanna mit ihrem beeindruckendem, nicht nur losem mundwerk, prima wieder beliebt machen könnte bei den herren der runde. sogar bei allen gleizeitig
Sie sehen mich mit hochrotem Gesicht. Woher kommen Ihre Erkenntnisse? Bei unseren Nachbarn nennt man dies das "Dégorgement". Ablagerungen der Hefe raus und nun? Nur Zugabe, nehme ich mal den Jahrgang 2002, nur von diesem Jahrgang. Ja klar. Aber sind Sie sicher, dass sonst nix reinkommt? Liebe Grüße Schampusine NS: was ist OT?
@Orangenfeeling:
Siehe den Eingang. Selbstverständlich hat der Winzersekt, links und rechts des Rheins, seine beträchtliche Berechtigung. Wir dürfen ihn ja nicht "Champagner" nennen. Aber selbst die großen "Raumlands" haben mich noch nie zu 100 % überzeugt. Das gilt allerdings auch für 70 % aller Champagner. Freundlichst Schampusine
@Rosenwasser: Rotkäppchen mag ich auch. Eignet sich wunderbar auf der CD zum Einschlafen. Freundlichst Schamusine
Sie sehen mich mit hochrotem Gesicht. Woher kommen Ihre Erkenntnisse? Bei unseren Nachbarn nennt man dies das "Dégorgement". Ablagerungen der Hefe raus und nun? Nur Zugabe, nehme ich mal den Jahrgang 2002, nur von diesem Jahrgang. Ja klar. Aber sind Sie sicher, dass sonst nix reinkommt? Liebe Grüße Schampusine NS: was ist OT?
@Orangenfeeling:
Siehe den Eingang. Selbstverständlich hat der Winzersekt, links und rechts des Rheins, seine beträchtliche Berechtigung. Wir dürfen ihn ja nicht "Champagner" nennen. Aber selbst die großen "Raumlands" haben mich noch nie zu 100 % überzeugt. Das gilt allerdings auch für 70 % aller Champagner. Freundlichst Schampusine
@Rosenwasser: Rotkäppchen mag ich auch. Eignet sich wunderbar auf der CD zum Einschlafen. Freundlichst Schamusine
OT = off topic, d.h. wir sollten im Pub weiterquatschen
Zitat von Klachlsuppn OT = off topic, d.h. wir sollten im Pub weiterquatschen
….obwohl….ich stell euch da mal was hin
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Zitat von backslashLebemann und "Mr. Deep House" Frank, hinter vorgehaltener Hand geflüsterte 50 Lenze auf der Welt, lädt die Münchner Runde in sein "Loft"….. ………
Also heute wieder mal ein super-backslash Immer wenn ich deine Kommentare lese, ärgere ich mich, die Sendung nicht gesehen zu haben Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß ich dabei so viel Spaß gehabt hätte, wie bei deiner Zusammenfassung! Mach bloß weiter so
ICH habs gesehen und zwar genau so wie es Backslasch ( spritzig, frech und absolut auf dem Punkt wie immer) beschreibt!
.............................................................................. Theoretisch kann ich praktisch alles