Das Essen braucht nicht warm sein, es sind schließlich 2 heiße Bräute am Tisch? Man ist bestimmt sehr an ihre Dessous interessiert? Süßes isst sie nicht gerne aber sie ist ja selber so eine Süße?
Ob sie das wirklich glaubt? ich meine, sie glaubt ja auch, dass ihre Kochleistung nicht schlecht war.......
.............................................................................. Theoretisch kann ich praktisch alles
Zitat von MeisjeWas hat die Frau eigentlich für ein Selbstbild?
Das Essen braucht nicht warm sein, es sind schließlich 2 heiße Bräute am Tisch? Man ist bestimmt sehr an ihre Dessous interessiert? Süßes isst sie nicht gerne aber sie ist ja selber so eine Süße?
Ob sie das wirklich glaubt? ich meine, sie glaubt ja auch, dass ihre Kochleistung nicht schlecht war.......
Tja Meisje, es gibt auch unbescheidene Menschen
-------------------------------------------------------- LG Andra
Mir wurde ein Modeljob von einer großen Fitnessagentur angeboten….. Ich bin das „Vorher“
Zitat von MeisjeWas hat die Frau eigentlich für ein Selbstbild?
Das Essen braucht nicht warm sein, es sind schließlich 2 heiße Bräute am Tisch? Man ist bestimmt sehr an ihre Dessous interessiert? Süßes isst sie nicht gerne aber sie ist ja selber so eine Süße?
Ob sie das wirklich glaubt? ich meine, sie glaubt ja auch, dass ihre Kochleistung nicht schlecht war.......
so, die Sendung ist vorbei und ich habe nichts zu der Frau gesagt - aber jetzt - ich mache es kurz und sage nur: Meisje, du hast es auf den Punkt gebracht
Auf nach München/Deisenhofen, wo die heiratswütige Rita, die in Berlin geboren ist, den Anfang macht. Man könnte auch sagen sie hätte Pech mit den Männern gehabt, denn Rita ist eine durchweg sympathische Frau. Man kann ihr nur wünschen, dass sie mit dem 3. Ehemann glücklich wird. Ihr Mann hat die gleichen Erfahrungen gemacht und ist jetzt auch zum 3. x verheiratet. Aber da er nur am WE zu Hause ist, wird das schon klappen. Die Küche ist ihr Reich, aber ihr Mann kann Abwaschen. Ob das Geschirr immer gesammelt wird bis zum WE? Als Ex-Handballerin, 4 Nasenbrüche, Kieferbruch und div. Rippenbrüche, hat sie das Kämpfen bestimmt gelernt. Rita lebte 15 Jahre in Italien und ist immer noch verliebt in das Land und dessen Küche. Rita liebt die Farbe Blau, aber warum nur Dunkelblau? Herrlich die Geschichte ihrer 98jährigen Ex-Schwiegermutter, die einen Freund von 87 Jahren hatte und Spitzenunterwäsche trug. Die ganz Aufmerksamen hier bitte ich auf die Jahreszahlen zu achten, ich mach da schon mal Fehler. Rita macht ihre Nudeln grundsätzlich selber und hat dafür auch ein schönes Nudelbrett. Rita hatte ihrer Ex-Schwiegermutter immer zugesehen beim Kochen. Sicherlich, man sagt man muss mit den Augen stehlen, aber die Augen sollten schon OK sein. Ihr Motto bezog sich aber nicht aufs Essen an sich. Es ging einfach darum, dass die Gäste nichts tun müssen. Nun ja. Zum Einkauf erst einmal in eine Fleischerei. Der Verkäufer erzählte was von glücklichen Hähnchen. Ob sie wirklich so glücklich waren, dass sie sterben durften? Hähnchen nach Jägerart. Werden in Italien Hähnchen mit ner Schrotflinte erlegt? Rita hoffte, dass die Schrotkugeln schon raus sind. Die junge Claudia, ihre quasi Adoptivtochter, aber eigentlich Arbeitskollegin, kam als Schnippelhilfe. Claudia durfte sogleich Porree und Zwiebeln schneiden. Die dargereichte Schwimmbrille brachte leider nix, die Tränen rollten. Wie Mike richtig sagte: „Alles was da als Hilfe verkauft wird ist nur Schnickschnack.“
Deko: dafür braucht man schon einen speziellen Geschmack um sie zu mögen.
Begrüßung: locker und entspannt empfing sie die Gäste italienisch herzlich. Der blaue Aperitif wurde mit Eiswürfeln gekühlt. Allerdings ist es etwas grenzwürdig, die Eiswürfel mit der Hand einzugeben. Mike kam als Letzter, worauf Rita meinte: „Den Namen kann ich mir merken.“ Ging ins WZ und hatte ihn schon wieder vergessen. Beim Zuprosten hatte Mike Andi angerempelt und der blaue Aperitif tropfte aufs Hemd. Rita gab Andi ein frisches Hemd von ihrem Mann, in rosa. Das war doch mal eine tolle GGin.
VS: das sah für mich wie eine Pita mit Lachfüllung, aber ohne Soße aus. Die Dosen-Thunfisch-Füllung für die Zucchini kam nicht an, zu matschig. In eine Peperonata müssen gelbe Paprikas, ungeschält rein und es muss wenig sein. Zu der trockenen Angelegenheit stand noch Brot auf dem Tisch.
HG: dass sie zu der Polenta noch extra Nudeln zu gab, war zwar nett gemeint, aber ohne Soße schmeckt die beste Nudel leider nicht. Das Hähnchenfleisch soll gut gewesen sein, aber der Rest kam nicht so an.
DS: das war sowas von simpel und hatte schwerlich etwas mit Italien zu tun. Am schwersten war bestimmt, die Blaubeeren drüber zu streuen. Es kam aber dennoch gut an. Rita mag eigentlich nichts Süßes. Aber wenn sie Heißhunger hat, so machte sie sich eine kalte Hundeschnauze. Aha, die ist also nicht süß, oder wie?
Ich möchte ja nicht gehässig sein, aber Rita sagte was von armer Leut essen und das war´s dann auch. Hat sie ihre Männer in die Flucht gekocht? Warum sie sich beim pD beworben hatte frage ich mich doch wirklich. Als GGin hat sie mir gefallen, aber als Köchin eher weniger. Die Wertungen waren sicherlich nett gemeint, aber zu hoch.
Sicherlich kann man am Montag noch nicht so viel sagen, aber es scheint eine lustige Gruppe zu sein. Marina, die nebenbei auf der Wiesn Bier schleppt, bis zu 14 Maß am Stück, und der Chorleiter Mike sind schon ein lustiges Pärchen. Ihr Humor erinnert an Ruth Moschner. Ich kann nur hoffen, dass die Beiden die Woche über so bleiben. Mike ist der einzige echte Münchner in der Runde. Morgen bei Sammy, meinte der Off-Sprecher, gibt es Muschelleber. Wenn es dazu noch gefüllte Linsen gibt, ist es ja gut.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Über Ritas Simpelmenü ist schon alles gesagt. Kochen ist einfach - bei Einfachkost bestimmt. Ihre farblosen Teller (vor allem bei der Hauptspeise) reizten selbst den Sprecher zu einem Kommentar.
Am nervigsten kam bei mir die Kombi aus Mike (mein Schwulometer schlägt mittelprächtig aus) und Marina ("außen Tussi, innen Bauarbeiter", ein Mischung aus Ruth Moschner und Agnetha Fältskog) rüber. Da wird gestreichelt und geküsst (bestimmt bald auch noch auf den Mund), sie nennt ihn ständig "Luder" und am Ende der Woche darf er ihr bestimmt was auf den Po schreiben.
Der Rest der Truppe bleibt bislang eher blass.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.