Oha....beeindruckt war ich auch von der Verwendung gekörnter Fertigbouillon und Soßenbinder; vom Öffnen diverser Päckchen und Fläschchen....und das alles ohne abzuschmecken! Nur die Suppe wurde gekostet. Na ja, jeder asiatische Koch würde die Hände über'm Kopf zusammenschlagen!
Zitat von SeeroseOha....beeindruckt war ich auch von der Verwendung gekörnter Fertigbouillon und Soßenbinder; vom Öffnen diverser Päckchen und Fläschchen....und das alles ohne abzuschmecken! Nur die Suppe wurde gekostet. Na ja, jeder asiatische Koch würde die Hände über'm Kopf zusammenschlagen!
Kochen geht anders LG. Seerose
Ging mir genauso... Irgendwie geht kochen anders. Ok, fur mal schnell am Abend vielleicht.... Aber - das sehendue anderen Gäste natürlich nicht. Und scheinbar wars für Die Gäste nicht rauszuschmecken.
Im Saarland residiert man also im Sommer samt Hund in indischen Betten. Im zum Gartenbett gehörenden Haus bewohnt die 26-Jährige das Obergeschoss, aber weil es bei ihrer Schwester unten viel schöner ist – betonierte Küche, extra rumsau Küche und ein echter Thron samt Bibliothek im VIP-Raum, also in dem Zimmer, dass die Gäste aufsuchen, wenn sie mal für kleine Prinzen/Prinzessinnen müssen Nach sage und schreibe 10:26 Minuten sind die ersten Lebensmittel – abgesehen von Kaffee – zu sehen: Nicht abgedeckter Fisch für den Rohverzehr in der Vorspeise Schwester durfte die Einkäufe erst die Treppe hoch tragen, bevor den beiden einfiel, dass Kathi ja unten kocht Die Gäste rätseln indes über das „Matsche-Eis“. Als die Gastgeberin dann anfing von Lotte und/oder Lisa zu sprechen, befürchtete ich schon ein erneutes Team-Kochevent, doch Lotte und Lisa entpuppten sich als ein und dieselbe Person Bei den Gästen geht in der Zwischenzeit die Mag-ich-nicht-Liste rum. Für ihre Soßen kratzt Kathy den Inhalt verschiedener Gläser in Töpfe, mischt noch ein paar Spritzer aus dieser und jener Flasche hinzu und verfeinert das Ganze mit Soßenbinder Lotte-Lisa darf in der Zwischenzeit Gemüse schnibbeln. Zum Tischdecken steht dann wieder die Schwester auf der Matte.
Der Drink vorneweg kam gut an, die Hibiskusblüte ging allerdings im undefinierbaren Braun des Getränks unter.
VS: Aus Sahne, Wasabipaste, Wasabipulver, Soja-Lecithin und grüner Farbe wird ein hinterher doch weißes Schäumchen zusammengerührt. Die Ravioli werden erst gedämpft und dann gebraten, dazu kommen noch Suppe und Zweierlei Tatar. Von der Anzahl der Komponenten reicht das bei manch anderem für ein ganzes Menu. An den Ravioli schieden sich die Geister, der Babybrei kam gut an und auch das Tatar ging durch. Für die zweite Frau der Runde scheint der Tisch etwas zu hoch zu sein.
HG: Während die Gäste vom Freund der Köchin mit Cocktails abgefülltversorgt werden, kümmert sich Kathi um die Entenbrüste, brät das Wokgemüse an und schmeckt es mit einem guten Löffel gekörnter Brühe ab. So dünn, wie die vier Entenbrustscheibchen sind, müssten die auch auf angewärmten Tellern eigentlich schon kalt gewesen sein. Es bleiben allerdings Fragen: Wofür hat sie sechs Brüste in den Ofen geschoben, wenn hinterher jeder nur eine Mini-Portion bekam? Warum versucht sie nicht wenigstens ihr Glück mit der extra angebratenen Haut, auch wenn sie Angst hat, dass sie labberig wird? – Weglassen könnte sie sie hinterher ja immer noch. Die Gäste sind vom Fleisch begeistert, die Soßen kommen unterschiedlich an, über Reis und Gemüse verliert keiner ein Wort.
DS: Schoki + O-Saft = Soße, Wan-Tans füllen und frittieren, Eis aus dem Kühlgerät holen. Die Anrichteweise in den Take-away-Schachteln hätt jetzt nicht sein müssen, vor lauter Box hat war vom Rest nichts mehr zusehen und die drei Teigsäckchen gingen darin völlig unter. Das Eis rief nur bedingt Begeisterung hervor.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Zitat von SeeroseOha....beeindruckt war ich auch von der Verwendung gekörnter Fertigbouillon und Soßenbinder; vom Öffnen diverser Päckchen und Fläschchen....und das alles ohne abzuschmecken! Nur die Suppe wurde gekostet. Na ja, jeder asiatische Koch würde die Hände über'm Kopf zusammenschlagen!
Kochen geht anders LG. Seerose
Ging mir genauso... Irgendwie geht kochen anders. Ok, fur mal schnell am Abend vielleicht.... Aber - das sehendue anderen Gäste natürlich nicht. Und scheinbar wars für Die Gäste nicht rauszuschmecken.
Tja. So läuft es eben. Die Gäste erfahren immer erst hinterher, wie sie ver*****t worden sind. Seerose
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Das Saarland ist also wieder einmal dabei. Einwohnermäßig etwa mit Köln zu vergleichen. Eigentlich gehe ich dort von einer eher französischen Küche aus, aber nicht chinesische Fertiggetöns Küche. Katharina mit ihren 26 Jahren sprach immer davon, was sie geleistet hat und von dem Haus und der Einrichtung. Aber was soll´s, von Geschenken sollte man nicht schlecht sprechen. Die Toilette war allerdings ein Hingucker, den sie zuerst auf ihre Fahne schrieb und dann waren es doch die russischen Handwerker. Man hatte bei ihr immer den Eindruck, sie mache alles und ihre Schwester wohne bei ihr. Natürlich kann sie sich von dem Verdienst als Altenpflegerin ein Pferd und tägliches Reiten leisten. Da sage einer die Pfleger würden wenig verdienen. – lol – Ich würde sagen, sie ist von Beruf Tochter und den Rest gestaltet sie so wie sie gerade Laune hat. Dem Kamerateam bot Katharina sogleich einen Kaffee an, der aus der billigen K-Maschine schnell tropfte. Also der Luxus hielt sich bei näherer Betrachtung in Grenzen, so in Richtung Kitsch.
Die liebe Schwester ging Einkaufen und durfte den Kram nach oben und dann wieder nach unten schleppen. Für Katharina war das sicherlich unzumutbar, etwas zu tragen. Schwesterlein half aber zuerst nicht, da sie noch arbeiten musste. Doch Katharina hat bestimmt ein schweres Arbeitsleben und muss sich ansonsten schonen. Damit sie sich ihre zarten Finger nicht beschmutzt, kam eine Freundin zur Hilfe. Aber Katharina war ja nicht untätig, sie schraubte fleißig Flaschen auf, öffnete Dosen und Packungen und mixte und rührte gelegentlich. Sie passte schon auf, dass sie selber nicht ins Schwitzen kam, also immer langsam mit den Pferden. Schwesterlein kam dann später noch zur Hilfe und half beim Servieren. Ihr Freund machte die Pausen-Drinks. Doch Personal braucht Katharina schon.
VOX-Interview: Schwächen und Stärken? Meine Stärke: Ich würde mich als Teflon bezeichnen – Stress perlt an mir ab. Meine größte Schwäche ist wohl, dass ich mir unheimlich gerne sehr viel Zeit lasse – gerade beim Kochen. Böse Zungen behaupten: Wenn ich heute mit dem Kochen anfange, wäre ich vielleicht in zwei Wochen mit einem Menü fertig. Fehlkauf war ein elektrischer Dosenöffner. Habe es bislang noch nicht geschafft, eine Dose mit dem Gerät zu öffnen. – dem muss ich nichts hinzufügen, alles gute Voraussetzungen fürs Fernsehen -
Was das Essen betrifft, ich mag gar nicht die ganzen Zutaten auflisten, wo allerdings kaum etwas Frisches dabei war. Natürlich waren da auch Soßenbinder, Soja-Lecithin (E 322) und Lebensmittelfarbe dabei. Sojalecithin kann Allergien auslösen. Was Katharina besonders beherrschte war der Stabmixer. Ente ohne Haut, war nur wabbeliges Fleisch. Aber mit Thermometer gebraten. Das Gemüse mit gekörnter Gemüsebrühe war bestimmt auch toll. Fertigsoßen, leicht verändert in Extratöpfen. Wenn ich die Wertungen am Ende bedenke, so scheint es die ganze Woche ähnlich schräg abzulaufen. Diese 31 Punkte gab es wofür? Den Rest der Woche werden wir dann sicherlich Katharina als 3 Sterne Kritikerin erleben. Nein diese Woche schenke ich mir, das wird noch nicht mal lustig bei dieser Truppe.
Der Herr der rosa Hemden kommt außer Zähneputzen sicherlich auch zu nichts anderem. Drei Sorten Zahnpasta, je eine für morgens, mittags und abends. Von Nachteil wäre es aber nicht, würde er dem Rest der Gestalt auch etwas mehr Aufmerksamkeit widmen. Der Herr Finanzberater verweilt sehr oft in einer Muckibude, was man unschwer erkennen konnte. Da frage ich mich doch, welche Art Beratung er macht, wo er auch noch rumdruckste wegen seiner Tätigkeit. Eine 60jährighe Rentnerin ist auch dabei. Sie hat so viele Nebenbeschäftigungen, dass sie kaum Zeit für sich selber hat. Toll, aber mit 60 in Rente.
Zitat von CookieIm Saarland residiert man also im Sommer samt Hund in indischen Betten. Im zum Gartenbett gehörenden Haus bewohnt die 26-Jährige das Obergeschoss, aber weil es bei ihrer Schwester unten viel schöner ist – betonierte Küche, extra rumsau Küche und ein echter Thron samt Bibliothek im VIP-Raum, also in dem Zimmer, dass die Gäste aufsuchen, wenn sie mal für kleine Prinzen/Prinzessinnen müssen Nach sage und schreibe 10:26 Minuten sind die ersten Lebensmittel – abgesehen von Kaffee – zu sehen: Nicht abgedeckter Fisch für den Rohverzehr in der Vorspeise Schwester durfte die Einkäufe erst die Treppe hoch tragen, bevor den beiden einfiel, dass Kathi ja unten kocht Die Gäste rätseln indes über das „Matsche-Eis“. Als die Gastgeberin dann anfing von Lotte und/oder Lisa zu sprechen, befürchtete ich schon ein erneutes Team-Kochevent, doch Lotte und Lisa entpuppten sich als ein und dieselbe Person Bei den Gästen geht in der Zwischenzeit die Mag-ich-nicht-Liste rum. Für ihre Soßen kratzt Kathy den Inhalt verschiedener Gläser in Töpfe, mischt noch ein paar Spritzer aus dieser und jener Flasche hinzu und verfeinert das Ganze mit Soßenbinder Lotte-Lisa darf in der Zwischenzeit Gemüse schnibbeln. Zum Tischdecken steht dann wieder die Schwester auf der Matte.
Der Drink vorneweg kam gut an, die Hibiskusblüte ging allerdings im undefinierbaren Braun des Getränks unter.
VS: Aus Sahne, Wasabipaste, Wasabipulver, Soja-Lecithin und grüner Farbe wird ein hinterher doch weißes Schäumchen zusammengerührt. Die Ravioli werden erst gedämpft und dann gebraten, dazu kommen noch Suppe und Zweierlei Tatar. Von der Anzahl der Komponenten reicht das bei manch anderem für ein ganzes Menu. An den Ravioli schieden sich die Geister, der Babybrei kam gut an und auch das Tatar ging durch. Für die zweite Frau der Runde scheint der Tisch etwas zu hoch zu sein.
HG: Während die Gäste vom Freund der Köchin mit Cocktails abgefülltversorgt werden, kümmert sich Kathi um die Entenbrüste, brät das Wokgemüse an und schmeckt es mit einem guten Löffel gekörnter Brühe ab. So dünn, wie die vier Entenbrustscheibchen sind, müssten die auch auf angewärmten Tellern eigentlich schon kalt gewesen sein. Es bleiben allerdings Fragen: Wofür hat sie sechs Brüste in den Ofen geschoben, wenn hinterher jeder nur eine Mini-Portion bekam? Warum versucht sie nicht wenigstens ihr Glück mit der extra angebratenen Haut, auch wenn sie Angst hat, dass sie labberig wird? – Weglassen könnte sie sie hinterher ja immer noch. Die Gäste sind vom Fleisch begeistert, die Soßen kommen unterschiedlich an, über Reis und Gemüse verliert keiner ein Wort.
DS: Schoki + O-Saft = Soße, Wan-Tans füllen und frittieren, Eis aus dem Kühlgerät holen. Die Anrichteweise in den Take-away-Schachteln hätt jetzt nicht sein müssen, vor lauter Box hat war vom Rest nichts mehr zusehen und die drei Teigsäckchen gingen darin völlig unter. Das Eis rief nur bedingt Begeisterung hervor.
En(d) te gut, alles gut LG Bettina
To my children:
Never make fun of having to help me with computer stuff.