Zitat von OrangefeelingIch bleibe dabei, für mich ist er auf keinen Fall der Profi. Zu viel Gelaber, Anrichteweise zu verspielt, zu viel vorbereitet.
Das verspielte Anrichten ist einfach ein Trend und das schwatzhafte ist halt Temperament. Ich glaub schon, dass er Profi ist und alles vorbereitet hat.
Das ist zumindest eine stichhaltigere Argumentation als mein "Er sieht aus wie Oleg und kann deshalb nicht der Profi sein"
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Zitat von OrangefeelingIch bleibe dabei, für mich ist er auf keinen Fall der Profi. Zu viel Gelaber, Anrichteweise zu verspielt, zu viel vorbereitet.
Das verspielte Anrichten ist einfach ein Trend und das schwatzhafte ist halt Temperament. Ich glaub schon, dass er Profi ist und alles vorbereitet hat.
Mich überzeugst du nicht, liebe no. Das ist so ein Ding der Kochehre, denke ich, daß ein Profi in dieser Sendung nicht zu viel vorbereitet, sondern zeigt, daß man das im gegebenen Rahmen schaffen kann. Aber was soll's jetzt, wir werden spätestens am Freitag wissen, was Sache ist.
Mich überzeugst du nicht, liebe no. Das ist so ein Ding der Kochehre, denke ich, daß ein Profi in dieser Sendung nicht zu viel vorbereitet, sondern zeigt, daß man das im gegebenen Rahmen schaffen kann. Aber was soll's jetzt, wir werden spätestens am Freitag wissen, was Sache ist.
Das wäre natürlich der Idealfall und für uns am interessantesten.
Aber ich muss meinem Tipp auch noch eine Chance einräumen.
Mich überzeugst du nicht, liebe no. Das ist so ein Ding der Kochehre, denke ich, daß ein Profi in dieser Sendung nicht zu viel vorbereitet, sondern zeigt, daß man das im gegebenen Rahmen schaffen kann. Aber was soll's jetzt, wir werden spätestens am Freitag wissen, was Sache ist.
Das wäre natürlich der Idealfall und für uns am interessantesten.
Aber ich muss meinem Tipp auch noch eine Chance einräumen.
Zitat von OrangefeelingIch bleibe dabei, für mich ist er auf keinen Fall der Profi. Zu viel Gelaber, Anrichteweise zu verspielt, zu viel vorbereitet.
Das verspielte Anrichten ist einfach ein Trend und das schwatzhafte ist halt Temperament. Ich glaub schon, dass er Profi ist und alles vorbereitet hat.
'llöchen
Hab bei den "wichtigen" Sequenzen mal aus dem Augenwinkel geschaut, bin aber derselben Meinung wie No. DAS war der Profi
Und mit Sicherheit hat er sich den Montag bei Vox erkämpft, denn mir kann niemand erzählen, daß er ein wirklich perfektes Dinner komplett ohne Vorbereitung hinlegt und deshalb auch schon am Vortag ran muß. Und wie auch Paonia schon schrieb - Profiköche sehen das entspannt.
Kleiner Kritikpunkt: einzelne Komponenten waren tropfenweise auf dem Teller, so winzig mußte das nun auch nicht sein. Die Anrichtungsweise war wirklich bissi zu verspielt, aber es sah von hier aus einfach sensationell aus.
Nun bin ich gespannt, wer das toppt.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von PaoniaWas mich jetzt mal interessieren würde: wie kriegt er diese Spitzenklöppelei fünf mal warm aus der Küche?
Als Koch würde er nicht selber klöppeln... sondern klöppeln lassen...
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von PaoniaBoah ey! Vitamin C Pulver an den Apfel! Das ist ja toll! Was es nicht alles gibt!
Ich hab immer Zitronensaft genommen
Ich muß gestehen: ich habe auch fast immer Vitamin C Pulver (Ascorbinsäure) vorrätig - aus der Apotheke und eigentlich so gegen Erkältungen und ähnliche Wehwehchen. Ich benutze es aber auch sehr gerne mal als Zutat z.B. für Salatdressing (wenn ich mal keine frischen Zitrusfrüchte im Hause hab ).
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Ich habe gerne zugesehen und bin nun endlich mal wieder richtig neugierig auf die nächsten Kandidaten!
Ach, was wär dat schön, wenn alle Dinnerwochen so beginnen tun täten
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Mir kam das heute alles so wahnsinnig bekannt vor. Das Thema mit der Gummi...., welches jenes ich nicht in den Mund nehme, hatten wir bereits schon ausführlich. Oder es ist immer wieder der Brüller.... Aber auch sonst war es mir z.T. nicht unbekannt.
Das verspielte Anrichten ist einfach ein Trend und das schwatzhafte ist halt Temperament. Ich glaub schon, dass er Profi ist und alles vorbereitet hat.
No, da gebe ich dir recht, das ist der Profi, so arbeitet kein Laie und das er vorbereitet hat und nicht fertig gekauft, nehme ich ihm ab. Auch die Geräte, wer hat sooo eine Wohnung und dann diese teuren Geräte
LG Erika .................................................................................................
Das verspielte Anrichten ist einfach ein Trend und das schwatzhafte ist halt Temperament. Ich glaub schon, dass er Profi ist und alles vorbereitet hat.
No, da gebe ich dir recht, das ist der Profi, so arbeitet kein Laie und das er vorbereitet hat und nicht fertig gekauft, nehme ich ihm ab. Auch die Geräte, wer hat sooo eine Wohnung und dann diese teuren Geräte
Auf in ein neues Abenteuer. Stefan begann den Reigen der Suche nach dem Profi. Irgendwie blieb er mir bis zum Ende rätselhaft. Sein Redefluss tat sein übriges dazu. Die Keller-Wohnung und Einrichtung, speziell die Küche sah irgendwie unwirklich aus, das passte nicht so wirklich, aber er kannte sich gut aus und hatte alles sofort zur Hand. Sein Einkauf in einem Restaurant, welches aber nicht so gezeigt wurde, dass man es erkennen konnte, sagte noch nicht unbedingt etwas aus. Stefan arbeitete gekonnt, brauchte keinerlei Rezepte und arbeitete sachlich runter. Seine Schneidetechnik sah schon sehr nach Profi aus. Allerdings fehlte etwas die Sauberkeit, was vielleicht auch am mangelnden Platz lag. Die Fingerschleckerei sieht man auch bei jedem Profikoch. Wie sagte Cornelia Poletto: „Ich habe kein Ebola.“ Sollte Stefan der Profi sein, so hatte er sich gut informiert in der Behelfsküche und das meiste Griffbereit hingestellt.
Champagner als Aperitif war simpel. Herrlich wie die Damen das Einschenken bemängelten. „Da muss man mit dem Daumen unten in der Flasche in die Vertiefung greifen.“ Toll, bestimmt wird diese nur deshalb gemacht. Da hat sich etwas eingebürgert, ohne Sinn und Verstand. Super aber die Erklärung von Stefan: „Ich hatte fettige Finger und konnte die Flasche so nicht anfassen.“ Hatte er die Gäste mit fettigen Fingern begrüßt, gab es kein Wasser in seiner Küche?
Bei der VS hatte ich ein paar Verständigungsprobleme. Die Entenbrüste waren eingeschweißt und wurden im Wasser gargezogen. Dass auf dem Würstchenkocher kein Deckel war ist typisch für Profis, denn Deckel habe ich noch bei keinem noch so tollen Sternekoch gesehen. Was aber sollten die Hähnchen- oder Entenschenkel, die er in der Pfanne briet und wo blieben sie? Lecker sah es ja aus, wenn man gute Augen hatte.
HG: Die Ochsenbacken waren bereits fertig und mussten quasi nur noch warm gemacht werden. Der Rest war kein Hexenwerk, nur wenig. Bei der Anrichterei kann es nie und nimmer noch warm gewesen sein. Teller waren nicht angewärmt.
DS: wie auch die anderen Gänge war es toll angerichtet. Aber wie isst man das, ohne ein Chaos zu bereiten? Leider auch hier eher was zum Einatmen als zum Essen.
Egal wie man es drehen will, Stefan kann toll kochen und anrichten. Ob er in dem nicht gezeigten Restaurant arbeitet und die Vorbereitungen dort vorgenommen hatte, ist zumindest eine Möglichkeit. Was auch Profihaft war, es war sehr viel vorbereitet. Von den Portionen her hatte es Sterneniveau. Das waren alles Laborproben und reichten so gerade um zu erkennen was es sein sollte. Sein Übergewicht kann aber nicht bei solchen Mengen endstehen, außer alles zusammen wäre für ihn eine Portion, die er nur heute durch 5 teilte. Als GG fand ich ihn nicht so tolle und mit Schürze am Tisch machte es auch nicht besser. Sein Redefluss wurde am Tisch beim Essen dann von Kristof gestoppt/übernommen, was auch nicht besser war. Die Wertungen kann man jetzt noch nicht wirklich deuten, aber den Schnitt von 8 Punkten hatte er sich verdient.
Was die Gäste betraf, so ist eine tatsächliche Beurteilung noch schwer, außer dass sie nicht zusammen passen. Diese Loberei während dem Essen wie sonst auch, war bei der Wertung verschwunden. Typisch auch wieder die Gruppenwertung. Carolina und Kristof je 7 Punkte. Alisha und Katharina je 9 Punkte.
In der Einzelbewertung würde ich Carolina raten mehr auf den Alk zu achten, denn sie glänzte bereits bei der VS und hatte Mühe mit der Aussprache. Kristof ist der typische Alles- und Besserwisser, der ja bei keiner Profi-Woche bisher fehlte. Für mich ist sympathisch anders.
Für mich ist die Frage nach dem Profi noch nicht beantwortet. Ein eher langweiliger Abend machte also den Anfang. Ob es heute besser wird, ist zu bezweifeln.
Vielen Dank an Rudi und alle anderen. Konnte wegen unserem Besuch gestern nicht gucken, bin aber jetzt bestens informiert. Hoffe, dass ich es heute Abend schaffe.
Achja, gibt es keine Fotos der angerichteten Teller diese Woche?
Also, ich muß schon sagen, daß es mich sehr beeindruckt hat, wie Stefan in der Miniküche professionell gewerkelt hat und wäre gar nicht sonderlich erstaunt, wenn ER der Profi wäre. Mir hat's Spaß gemacht, ihm zuzusehen, wie er gekonnt in sämtlichen Pötten rührte, nebenbei seine sündhaft teure Höllenmaschine bediente, das Wasserbadgerät und den Backofen im Auge behielt und zwischendurch auch noch Erklärungen abgab; multi tasking von einem Herrn, das sieht man selten. Daß bei dem aufwändigen Menü einiges vorbereitet war, war sicherlich dem Platzmangel geschuldet; machen andere schließlich auch, die nicht unter Platzmangel leiden. Ob das wohl seine Wohnung gewesen ist? Jedenfalls kannte er sich allerbestens aus und alles flutschte wie geschmiert. Wie alles angerichtet wurde, war schon gekonnt; zwar waren es nur homöopathische Dosen, die er servierte aber die waren schon toll anzusehen und sicherlich sehr schmackhaft. Wüßte bloß zu gerne, wie er die Teller warm hielt bei der peniblen Anrichterei, die bei aller Eile, mit der er gekonnt anrichtete, doch nicht mehr warm gewesen sein konnten. Na ja, vielleicht erfährt man heute mehr; man darf gespannt sein. LG. Seerose @ Rudi: Danke für Deine wie immer hervorragende Zusammenfassung.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
So ein Pacojet kostet 4.000 EUR, ist aber nicht unerschwinglich.
Die Schnitttechnik war schon verdächtig, evtl. mit Absicht ein bisschen verlangsamt.
Molekularküche war für den Herrn kein Fremdwort.
So anzurichten ist nur schwer einem Hobbykoch zuzutrauen.
Wer so viel Geld für Kochgeräte über hat, wohnt nicht in so einer Keller-Kemenate. Die Bilder hat er vor kurzen abgehängt, das war ihm zu viel - wer's glaubt. Hat man außer Wohnzimmer und Küche sonst noch Räume gesehen? Warum fanden die Interviews im Wagen statt?
Nebenbei: Durften die albernen Augenmasken bei der letzten Profi-Woche noch vor dem Aussteigen abgesetzt werden, mussten die Teilnehmer diesmal wieder erst hilflos aus dem Bulli stolpern. Ich hab's nicht vermisst.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.