Punktenachtrag: Svenja gibt doch noch 9 points. Aha. Das leckere Frühstück
And the winner is:
Moritz.
Naja. Sangria wäre jetzt auch eine tolle Idee....
Ciao, ihr Lieben....nächste Woche "Emsland"....
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat Pastetchen: "Ciao, ihr Lieben....nächste Woche "Emsland"...." -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ja - und da - im Emsland - treffen wir Martchen!!!! *grins*
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......
heut hab ich mal wieder ein gutes G'schäft gemacht und mußt anschließend die Wirtschaft von meinem Gegenüber im Höfle ankurbeln . Ja, man hats schon nicht leicht im Frankenland. Aber versäumt hab ich glaube eh nix.
Paschteteli, mein Dank wird dir ewig nachlaufen, weil du punktemäßig an mich gedacht hast . Ich war heut morgen wiederum bei AoC und habe Trüffel für den Muttertag geholt. Ein paar Bilder zum Appetitholen stell ich jetzt gleich noch ein.
Dann an alle noch ein schönes Wochenende und bis nächste Woche in alter Frische.
Das mediterrane Nicht-pD. Nettes Häuschen und heimelig eingerichtet. Zum ersten Mal sah ich eine aufgeräumte Wohnung. Sein Freund, mit dem er zusammenlebt, half ihm bei den Vorbereitungen. Sein Freund ist mehr der Gourmet- und er mehr der Auflaufkoch. Irgendwie war es schon ganz schön aufgeregt. Beim Einkaufen kam er mir wie ein Junge vor, der von Muttern geschickt wurde etwas abzuholen. Dass er kochen kann, bestreite ich nicht, aber mit den Händen das Schnittgut vom Brett abstreifen muss nicht sein. Man sah dabei, wie aufgeregt er war, er zitterte. Das einzig mediterrane an seinem pD war das ital. Maggi. pD würdig war das alles nicht.
Empfang: bei einem solchen Haus hätte ich nicht den Aperitif an der Tafel serviert. Natürlich habe ich mich gewundert, dass es Rotwein gab, aber er hatte den Aperitif vergessen und lieferte ihn dann aber nach. Sekt mit Aperol hätte ich jetzt bei ihm nicht vermutet. Das hat weder zum Frühling, noch zu Norbert gepasst. Sicherlich wäre eine Erdbeerbowle fehl am Platz gewesen, diese gab es ja quasi als DS. Erstaunt war ich über Moritz, er trag mal ein Hemd. Marko war als Einziger entsprechend gekleidet. Olivia mit der Brille und der Schlumpfmütze sah schrecklich aus.
VS: angerichtet sah es ja ganz nett aus, aber Carpaccio wäre besser gewesen es hätte flach auf dem Teller gelegen und nicht so eingeklappt. Auch die Balsamico-Creme hätte er weglassen können. Ein Dressing wäre allemal besser gewesen. Aber der Rucola war entstielt. Als Einziger hatte Moritz aufgegessen.
Intermezzo: die Nr. der Gäste mit seinen Klamotten mag ja lustig ausgesehen haben, aber die Jacken auch beim Essen noch zu tragen war doch daneben. Jetzt darf alles in die Reinigung. Obwohl es überhaupt nicht Moritz sein Stil war, trug er die Glitzerjacke doch recht lange, bis zum Schluss.
HG: davon war ich etwas enttäuscht, das war schnelle, leichte Küche. Wiesenhof Angebot hätte ich ihm nun wirklich nicht zugetraut. Svenja hat eine Paprika-Allergie. Aber non einer Alternative zu sprechen, wenn Paprika und Zucchini in einem Bräter brutzeln, ist daneben. Das Fleisch druff und ab in den Ofen. Hier zeigte er sich der Auflaufkoch. Leider wieder beim Anrichten auch dabei, das ital. Maggi. Svenja, ganz Skelettbedingt, probierte wieder nur.
DS: eine Erdbeerkaltschale mit Fruchtstücken ist eher etwas für warme Tage. Auch hätte er die Erdbeersuppe durch ein Sieb geben können, damit die Kerne weg sind. Moritz und Marko hätten sich einen Teller teilen können. Moritz aß nur die Suppe und Marko nur die Fruchtstücke. Aber irgendwie habe ich die Änderung nicht mitbekommen. Es sollte doch After eight geben. Vielleicht war es nicht im Sonderangebot.
Svenja durfte im Taubenschlag übernachten. Als sie die Treppe empor stieg, fragte ich mich sofort: „Hatte Pinocchio eine Schwester?“ Mich erinnerte die Bettecke an den armen Poeten, es fehlte nur der Regenschirm. Sie bekam ein Sektfrühstück und war´s begeistert. Somit erhöhte sie ihre Punktzahl von 8 auf 9.
Gut Moritz hat gewonnen, was eigentlich OK war. Einzig der letzte Platz, der hätte Svenja gehört. Marko war der Einzige Normalo in der Runde und ich hätte ihm den 2. Oder 3. Platz gegönnt. Aber es ist vorbei – wir haben Berlin überstanden.
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Ich habe die gleiche Frage wie Luculla, nur bei mir hängt das Ganze nicht am Namen, eher an der Einschätzung (der Gesamtlage).
Manchmal ist meine Wahrnehmung einfach diametral gegensätzlich, eher meistens als manchmal (tut mir leid). Und urteilen will ich vor (so einer Situation eh nicht)
Der Torten sind genug gewechselt, laßt mich nun endlich Braten seh'n!
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Ich geh‘ vom Nordpol zum Südpol zu Fuß, für einen Kuss, für einen Kuss…
Tschuldigung.
Norbi, mit 50 Lenzen der Oldie der Truppe, lädt zum quietschebunten perfekten Schlager-Dinner.
Moritz hat’s geahnt: Der spätberufene DJ, Moderator und Sänger wohnt in einem furz-biederen Eigenheim mit Butzenscheiben und Plastikfenstern. Das tut er mit seinen Lebensgefährten – also das Wohnen jetzt. Die Mädels wissen, dass Schwule entweder kitschig oder sehr stilvoll eingerichtet sind – bei Norbi ist eher letzteres der Fall.
Im Esszimmer wird heute abend alles eingenommen und da draußen ist auch noch ne schöne Terrasse. Oben sind die Räumlichkeiten – hier arbeiten der Norbi und sein Freund. Sieht aus wie das Büro eines kleinen Unternehmens. An den Wänden: Bilder von Norbi mit Pornobalken (vulgo: Rotzbremse). Moritz: Norbi macht extrem coole Schlagermucke für ältere Leute, die er aber auch abfeiert. Marko: Er trällert seine Lieder, komponiert, bastelt und schraubt und macht aus vielen Liedern manchmal viel Quatsch. Moritz kichert, gestikuliert und dreht ein bisschen durch. Den Bart hat Norbi sich vor ein paar Jahren abgenommen und sich damit neu erfunden – hat funktioniert. Ganz oben auf dem Spitzboden ist das „Gästezimmer“ mit einem Lampenhimmel – hier ist die Decke so niedrig, dass der nicht unbedingt große Nobbi an der höchsten Stelle knapp schräg stehen kann.
Wenn es an den Produkten liegt, kann der Gute eigentlich nicht gewinnen: alles Standard-Supermarktware. Das Carpaccio: vom Supermarkt-Metzger vorgeschnitten. Die Hähnchenbrust: Plastikware von einem Großanbieter der übleren Sorte, dessen Name mit „W“ anfängt. Erdbeeren und Melone: Preiswerte Frühware der Marke „Finger-weg“. Der Lachs zum Frühstück: die preiswerte Hausmarke. Pfui, pfui und nochmals pfui!
Das Motto des Abends: Frühlingserwachen. Das findet Mademoiselle O. tötöötötöötöööö und will sich passend anziehen. Marko hofft, dass das Menü den Frühling weckt. Zur Vorspeise gibt es Carpaccio auf Rucola. Marko weiß: Schön, hauchdünn, fein, klasse Sache, wobei er persönlich rohe Sachen nicht mag, aber mit Carpaccio kann man ihn auch begeistern (merken wir uns das mal und schauen nach, was später noch dazu sagt).
Die Hauptspeise: Sizilianisches Hähnchen auf Paprika. Marko fehlen die Beilagen, z.B. ein Schnitzel. Moritz hofft, dass es keinen ganzen Broiler gibt, sondern besser einen halben oder die Keulen schon ausgelöst und wichtig ist, ne schöne Kruste zu haben, denn er steht total auf Haut. Zum Geburtstag wünscht er sich immer einen ganzen Eimer Hähnchenhaut, kriegt er aber nie. Die Bremer Barbie mag keine Paprika, da hat sie sich als Kind mal verekelt.
Die Nachspeise: Erdbeer-Melonen-Gazpacho. Moritz ist schwer beeindruckt und sieht mal wieder seinen Sieg in Gefahr. Blondblödi findet das spektakulär.
Das Frühstück: Maritim und mit Sekt. Moritz findet, das passt total zu Norbi: Morgens erstmal n Schäumchen, Prösterchen, Finger abgespreizt – weg vom Alkohol. Zu „maritim“ fällt Marko in Bezug auf Norbert nix ein.
In der Folkloreküche von Norbi hilft ihm sein Lebensgefährte Manni, worüber sich beide total freuen. Erdbeeren und Melone werden im Mixer geschreddert und Norbi findet den Geschmack der Erdbeere sehr prägnant. Manni rät ihm, noch Vanillenzucker hinzuzufügen, jetzt ist lecker. Manni ist eher der Gourmetkoch und macht in Fisch, während Norbert eher der Auflauftyp ist und daher heute ein Ofengericht macht.
Olivia ist eigentlich n bisschen picky was rohes Fleisch angeht, aber Carpaccio ist ja so hauchdünn geschnitten, da kann man mal ne Ausnahme machen. Norbi friemelt das „hauchdünn geschnittene“ Carpaccio, also die zusammengepappten Scheiben jetzt, als großen Klumpatsch auf einen Teller und malträtiert es mit Öl und Zitronensaft – das bekommt der Sache bestimmt gut. Manni rupft das Blech mit den Paprika aus dem Backofen und wirft es auf das Ceranfeld – war wohl heiß. Norbi ist total relaxed, denn er hat ja ne gute Hilfe. Manni denkt, dass die Gäste zufrieden sein werden und Norbi stimmt ihm zu, denn er ist ja mit ihm auch zufrieden. Alle glauben, dass sie heute Abend total viel Spaß haben werden und das Norbi sich bestimmt was einfallen lässt.
Warum sizilianisch? Norbert dachte sich, n bisschen mediterran, passend zum Frühlingserwachen, einfach vom Thema her sizilianisch, man könnte auch alles andere nehmen können, aber Taormina/Sizilien erinnert ihn so’n bisschen an Frühling, gibt’s auch n Schlager, deswegen dachte er sich: passt.
Die Antibiotika- und Nikotinlappen werden mit einer Marinade aus geriebenem Obst und Öl eingepinselt und sehen später aus wie schon mal gegessen. Manni überreicht seinem Schatz zum Abschied eine Rose und drückt ihm einen Schmatz auf, den Norbi in letzter Sekunde auf die Wange umlenkt. Küssende Männer in einer Kochsendung im Vorabendprogramm – dafür ist die Menschheit vermutlich noch nicht bereit.
Norbi vollführt den Tischdeko-Akt unter Abpfeifen seines aktuellen Hits (s.o.) und drapiert auch gleich für jeden Gast die entsprechende CD-Single als Gastgebergeschenk auf dem Teller. Alle wollen sich heute abend in Schale werfen und/oder besonders bunt anziehen.
18:30 Uhr, Einfall der Gäste: Der Gastgeber im weißen Frack, der Busfahrer im schwarzen Anzug, die Cupcake-Königin im grasgrünen Kleid, der Kleiderständer im lila-silbernen Paillettenfummel und der Dr. House für Arme eher… unauffällig. Die Gäste werden direkt zum Tisch geführt. Moritz hasst Zimmerpflanzen – dummerweise stehen sie zahlreich herum. Er ergattert einen Platz, wo er möglichst wenige von ihnen sieht. Olivia fühlt sich wie auf einer Marihuana-Plantage. Norbi begrüßt seine Gäste mit einem Glas Rotwein und verabschiedet sich wortreich in die Küche, kehrt aber kurz darauf mit dem Aperitif zurück (Aperol mit Sekt), den er natürlich vor dem Wein servieren wollte, stellt sich auch ein Glas davon hin und haut direkt wieder ab – bissel verpeilt, der Gute. Die Gäste stoßen ohne ihn auf ihn an. Moritz hätte gerne mit dem Glas mit der wahnsinnig großen Dingsscheibe, Zitronenscheibe mit Kernen drin, aber egal, pfffft, hätte er gern nochmal angestoßen.
Norbert richtet Carpacciohäufchen und Rucola mit einem Klecks Senfsauce an und dekoriert das ganze mit braunem Basilikum aus der Flasche. Olivia findet die Schuhe auf dem CD-Cover schön, Moritz erfreut sich an den behaarten Beinen des Interpreten, die aus der leicht hochgezogenen Hose ragen. Svenja hat sich voll gefreut über die CD und hofft, dass sie die heute noch zu hören kriegt.
Die Vorspeise finden fast alle toll – nur Marko gibt zu Protokoll, dass sie nicht seine Welt war, da er ja kein rohes Fleisch mag (was denn jetzt?).
Während der Hauptgang zubereitet wird, treiben sich die Gäste in den oberen Räumlichkeiten herum und entdecken in einem Fotoalbum ältere Bilder, in den Norbert schon den heutigen Frack trägt. Marko schleppt zufällig die Norbi-CD mit sich herum, entdeckt noch zufälliger eine Musikanlage „im Abseits“ und legt die Scheibe ein. Und der Gipfel der Zufälligkeit: Olivia entdeckt Textzettel und verteilt sie. Die ertönende Musik gefällt vor allem Svenja und Moritz, während die anderen beiden ein bisschen abseits stehen. Moritz sagt, es sei überhaupt nicht seine Musik, null, aber 'n Kracher und 'n Ohrwurm und einfach super, das ist halt echt das Geheimnis an solchen Sachen, das geht locker rein und man macht halt sofort einfach mit. Markos Welt ist es überhaupt nicht und er kann sich damit auch nicht identifizieren (was er gefühlt zu alles und jedem sagt).
Olivia und Moritz entdecken Norbis Kleiderschrank und unter mehrfachem „Oh, mein Gott“ von O. entreißen sie ihm diverse quietschbunte Sakkos. Das wildeste Glitzerteil zieht sich Moritz direkt an und zwängt sich gleich auch noch in ein Paar schwarz-weiß-karierte Schnabelschuhe. Auch die anderen bedienen sich aus dem Fundus, setzen sich frisch umgestylt wieder an den Tisch und fragen sich, ob das Norbi wohl auffällt. Letzterer tischt auf und Svenja bekommt statt der Paprika- die „Suschini“-Variante – die einen verstehen Sushi, die anderen Sushimi. Witzig… Natürlich meinte der Ärmste "Zucchini". Pflichtschuldig attestiert Norbi seinen Gästen, dass sie genial aussehen.
Moritz findet das Essen sehr lecker, echt vorzüglich. Leider war es gar nicht Svenjas Ding, wofür ja Norbi nichts könne, das liegt ja nur daran, dass sie so wählerisch ist. Olivia hat das sizilianische nicht herausgeschmeckt - es war zwar südländisch, mit Knoblauch und Öl und – was war das noch? Fragt sich, was denn jetzt so typisch sizilianisch sein könnte, dass man es sofort schmeckt… Pistolenkugeln vielleicht?
Die Nachspeise wird serviert und sorgt für verhaltene Reaktionen. Die flüssige Pampe auf Suppenteller sieht aus wie Himbeerjoghurt und lässt sich mit den kleinen Löffeln nur schwer bewältigen. Svenja fühlt sich an einen „Smutzie“ erinnert und vermisst den Strohhalm, um die Reste abzusaugen. Olivia muss nachfragen, woher denn die Körner in der Erdbeer-Melonen-Gazpacho stammen. Moritz hätte sich gewünscht, er hätte das Pürierte nochmal durch ein Sieb gestrichen, dann hätte das Ganze Marko vielleicht auch nicht an einen Grießbrei erinnert.
Marko gab es während der Woche zuviel Knoblauch, was nicht seine Welt ist. Das sei aber erklärlich, da er als Busfahrer in Berlin die Erfahrung gemacht hätte, dass er nach einem Döner und ner Pulle Bier in der Nacht bei 30° anschließend in der Kiste (er meint wohl den Bus) kaputtgeht (ich fahre nie wieder in Berlin mit einem Nachtbus!). Busfahrer in Berlin sei auch ein gefährlicher Job: er habe schon einmal im „Orient-Express“ durch Neukölln erlebt, dass eine Gruppe Jugendlicher zugestiegen sei, denen kurz darauf eingefallen sei, sich zu bekriegen – und schon waren keine Scheiben mehr im Bus. Olivia findet, als Busfahrer in Berlin müsse man schon ein hartes Fell haben.
Es wird abschließend auch noch einmal über die Gruppendynamik sinniert, die ja jetzt auf einem Höhepunkt angelangt sei – vor allem, wo jetzt auch Marko sowas von aufgeblüht sei und dazugehört.
Übernachten muss erneut Svenja, was die natürlich nicht so toll findet, weil sie ja schon gestern aushäusig schlafen musste.
Punktevergabe: Moritz 7, Olivia und Marko 8, Svenja vorläufig ebenfalls 8
Zum maritimen Frühstück mit Lachs und Krabben hat Norbert extra noch Schampus besorgt, was diese so toll findet, dass sie noch einen Punkt drauflegt. Somit landet Norbi mit 32 Punkten auf dem 3. Platz.
Siegerehrung: Marko hätte lieber Olivia als Siegerin gesehen und Moritz hätte – „Eigenlob stinkt“ - sich den Sieg notfalls auch mit Olivia geteilt. Alle hoffen, dass man sich nochmal wiedersieht, blaaaa…
… und das war’s! Nächste Woche Emsland…
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Es gab Momente da dachte ich: klasse Leute, dann gab es welche wo ich dachte: himmel, was ist denn mit denen los? Manche Kommentare, z.B. über Marko, fand ich nicht wirklich dolle...
...aber nun gut, da freu ich mich jetzt mal aufs Emsland. *summte as "Nordpol-Südpol-Lied* *stockt* *rennt dann panisch davon* ;O)