Parmesan, im Ganzen stimme ich dir zu. Ich lese deine Zuammenfassungen überhaupt immer gern. Aber.... Hätte ich zu jedem Gang noch einen Schluck Whisky trinken müssen, wär es aus gewesen. Schüttel!
Zitat von MartaliParmesan, im Ganzen stimme ich dir zu. Ich lese deine Zuammenfassungen überhaupt immer gern. Aber.... Hätte ich zu jedem Gang noch einen Schluck Whisky trinken müssen, wär es aus gewesen. Schüttel!
oooch Martali, wenn ich Ursula pro Gang etwa eine Stunde berechne, wären das in ca. 3 Stunden drei Schlückchen Whisky gewesen, das geht doch . Dafür war der Wein ja etwas knapp bemessen . Laut Karli 3 Flaschen für den Abend, heißt für mich, je Gang eine Flasche für 5 Personen. Wenn es ein langer Abend war ...
Und danke für Dein Kompliment, das habe ich besonders gern gelesen.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Ja. nun ist sie endlich rum, die Woche der Schwarzwald-Deppen... Mann, was ist das eine dämliche Bande, die vom Kochen keine Ahnung und zum Probieren unbekannter Dinge keine Lust hat. Auf Friede, Freude, Eierkuchen glaubten sie sich eingeschworen zu haben und da hat die Ursel gegen verstoßen, sie war immer sehr kritisch.
Und so konnte sie heute machen was sie wollte - es war verkehrt. Alle hatten Angst vor zu starkem Whiskygeschmack im Essen - als es dann bei der Vorspeise kaum danach schmeckte, war es auch wieder nicht gut. Sie hätten auch gern den einen oder anderen Whisky probiert - als dann einer herumstand und sie sich selbst bedient haben, haben sie sich geschüttelt. Und als schließlich die Hauptspeise doch ein bisschen nach Whisky schmeckte, war es dann wieder zu viel. Und so war es bei allem anderen auch. Wie immer, wenn Vor- und Hauptgang in Grund und Boden kritisiert werden, ist die Nachspeise dann plötzlich "der beste Gang" - bis auf die Whiskysauce vielleicht. Und der Gipfel: Dieser Ausbund an Dämlichkeit, diese Gackertrine mit dem Mondgesicht, die sich überall in den Betten herumdrückt, sagt doch glatt: Sie hätte sich doch so sehr einen schönen Abend als Abschluss dieser tollen Woche gewünscht - und dann das. Nicht im Leben treffen die 5 sich noch einmal privat...
Glücklicherweise ist es vorbei - schönes Leben noch, ihr Schwarzwäldler!
Und euch Foris ein schönes Wochenende!
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
„Das Kritiker Dinner“ bei Kreisel-Ursula. Das hatte mich aber nun wirklich interessiert, dass Ursula 2 Wohnungen gemietet hat. Auch dass sie so ein Ordnungsfanatiker ist. Offene Schranktüren und Schubladen sind schon was tolles, besonders wenn man mal dagegen läuft. Bei ihr allerdings gäbe es keine Verletzungen, sie ist zu schnell. In der anderen Küche lagen Besen und Schrubber auf dem Boden. Bestimmt hatte sie extra aufgeräumt, weil das Fernsehen kam. Den Einkauf von einem Klotz von Fleisch fand ich albern. Wie sich später rausstellte, hatte sie auch keine Pfanne zum Anbraten. Aber in Kleider quetscht sie sich ja auch rein. Die Frage stellte ich mir auch, was macht sie mit 14 Jakobsmuscheln bei 5 Gästen. Von der Idee her war es nicht schlecht gedacht, das Fleisch in einem Bratbeutel zu marinieren. Nur ein Schnapsglas voll Whiskey für den Brocken kann nix bringen. Kaum war diese schwere Arbeit erledigt, betrat ihr Mann die Küche. Ab da versuche Ursula eins zu werden mit dem Küchenboden. Hatte sie sich vorher in Zeitlupe bewegt, verharrte sie nur noch und nur der Kiefer wurde bewegt um irgendwelche Worte zu erzeugen. Dass ihr Mann der eigentliche Koch der Familie ist, hat mich baff erstaunt. Ich hatte gedacht, dass sie in der Art wie Stefen Henssler bei der KochArena durch die Küche fliegt und nun das. Sie ist nur als Standmodell in der Küche geplant. Mir schwante Böses, als ihr Mann die Küche und Wohnung verließ. Eines vorweg, sie liebt die Brauntöne und andere Farbe kam ihr nicht auf den Teller.
Empfang: Lady Baden-Baden öffnete die Tür. Bei aller Liebe, Themse-Liesel ist flotter gekleidet. Wollte sie mit dem riesen Hut allen zeigen, dass sie auch ein Fasching-Kostüm hat?
VS: mag ja sein, dass normal zu wenig vom Kochen gezeigt wird, aber das war heute ganz anders. Es war eine Freude wie sie die Blutwurst zerteilte. Das Messer wuchs durch die Wurst und ich hatte Angst es setzt unterwegs Rost an. Das Kartoffel-Sellerie-Pü war doch kalt, wie kann das geschmeckt haben? Aber sie hatte einen Turm erstellt, wie ja oft im Fernsehen zu sehen ist. Aber was sollte der Forellenrogen dabei? Natürlich kam das bescheiden an. Quasi zum Abschluss der Woche entlud sich bei Susanne die Resternergie und die Blutwurst musste darunter leiden. Es ist ja auch wirklich gefährlich, so eine Blutwurst, die nur aus ungenießbaren Giften besteht, zu servieren.
HG: so ein Klumpen kann nur von einer wahren Köchin wie Ursula bewältigt werden. Den Blätterteig hat sie nicht selber erstellt, weil sie keine Ziehbutter bekommen hatte. Natürlich wäre es Quatsch den selber herzustellen. Aber wann hätte Kreisel-Ursula denn damit anfangen wollen? Bereits bei der Bewerbung? Herrlich die Trüffelpaste aufs Fleisch. Für Sebastian stank die nur. Nach dem Braten hatte sie das Fleisch in Alu-Folie eingewickelt. Dat war nüscht. Man sah auf der Arbeitsfläche wie der Fleischsaft auslief. Dass das Fleisch dann trocken ist, ist nicht verwunderlich. Mag ja sein, dass die Soße gut war, aber so wie es angerichtet war, musste man schon sehr großen Hunger haben um das essen zu wollen. Karli sprach von einem alten Ochsen. Nee das Fleisch war nix, viel zu durch und zu dick geschnitten. Dass Hagebutten einem die Hände zerkratzen wusste ich noch nicht, ich kannte nur das Jucken. Da sie das Hagebuttenmus selber gemacht hatte, wusste sie es natürlich – nicht.
DS: ein englisches DS, ich gönne es ihnen. Außer dem Pudding, der keiner war, war alles schon vorbereitet. Mit Sicherheit heißt ihr Mann nicht Vorbereitet. Die Gäste fanden dies als das Beste des Abends und das war nur grausam.
Eine wahre Vertreterin der Zeitlupe, sie Transpiriert noch nicht mal, kann außer Kritik austeilen nichts. Ich hätte sie gerne mal ohne die Hilfe ihres Mannes erlebt. Gut, das Essen soll nicht im Whiskey schwimmen, aber man sollte ihm schon rausschmecken. Was soll ich noch sagen, außer dass ich hungrig nach Hause gegangen wäre. Dass sie den letzten Platz belegte war ihr angeblich egal, aber der große Punktunterschied zu Karli tat ihr weh. Ehrlich gesagt, sie hat noch zu viele Punkte erhalten.
Susanne, die Wissende der Runde, wusste, dass Whiskey aus England kommt, manchmal auch aus Schottland, das ja gleich danebenliegt. Für mich war es etwas unverschämt, wie sie im Bett lag, unter der Bettdecke. Anstand hat sich also noch nicht bis zu ihr rumgesprochen. Aber egal, heute fand ich die Wertungen gut, außer den 8 Punkten von Maggy.
Karli hat zu Recht gewonnen. Glückwunsch. Also mein Tipp passte diesmal.
Zum "Braten" mal ganz generell gefragt: Ich habe immer gelernt, man solle ihn vor dem Aufschneiden "ruhen lassen"... Wer von euch weiß wie lange und ob überhaupt??? (Bei uns zu Hause wurden die "großen" Braten (Sauerbraten, Lendenbraten etc.) sowieso am Tage vorher zubereitet, ausgekühlt ruhen gelassen, dann erst aufgeschnitten - ging dann auch gut und in dünnen Scheiben - und die Tranchen wurden dann vorsichtig in der zwischenzeitlich zubereiteten Soße kurz vor dem Servieren erwärmt... Und das Fleisch war eigentlich bei solchen Gelegenheiten immer durch... aber es war weder zäh noch trocken...
Und mit der Wertung ... nee das wahren Neid und Mißgunst und Rachegelüste pur...
Eine fürchterliche Runde, tgf and over
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von Luculla Zum "Braten" mal ganz generell gefragt: Ich habe immer gelernt, man solle ihn vor dem Aufschneiden "ruhen lassen"... Wer von euch weiß wie lange und ob überhaupt??? (Bei uns zu Hause wurden die "großen" Braten (Sauerbraten, Lendenbraten etc.) sowieso am Tage vorher zubereitet, ausgekühlt ruhen gelassen, dann erst aufgeschnitten - ging dann auch gut und in dünnen Scheiben - und die Tranchen wurden dann vorsichtig in der zwischenzeitlich zubereiteten Soße kurz vor dem Servieren erwärmt... Und das Fleisch war eigentlich bei solchen Gelegenheiten immer durch... aber es war weder zäh noch trocken...
Ich gare das Fleisch schon seit Jahren bei 5 Grad unter gewünschter Kerntemperatur und brate es dann an, da lasse ich es gar nicht ruhen, es tritt auch kein Fleischaft aus. Zum dünnaufschneiden möchte ich sagen, dass dann auch zähes Fleisch nicht als zäh empfunden wird, wenn man es dünn aufschneidet, ich kaufte mal Roastbeef, das offenbar nicht lange genug abgehangen war, als ich anfing, es aufzuschneiden, merkte ich (trotz perfekter rosa Farbe), dass es zäh war, daraufhin ganz dünn mit der Aufschnittmaschine, und es fiel keinem auf.
Zum "Braten" mal ganz generell gefragt: Ich habe immer gelernt, man solle ihn vor dem Aufschneiden "ruhen lassen"... Wer von euch weiß wie lange und ob überhaupt??? (Bei uns zu Hause wurden die "großen" Braten (Sauerbraten, Lendenbraten etc.) sowieso am Tage vorher zubereitet, ausgekühlt ruhen gelassen, dann erst aufgeschnitten - ging dann auch gut und in dünnen Scheiben - und die Tranchen wurden dann vorsichtig in der zwischenzeitlich zubereiteten Soße kurz vor dem Servieren erwärmt... Und das Fleisch war eigentlich bei solchen Gelegenheiten immer durch... aber es war weder zäh noch trocken...
Und mit der Wertung ... nee das wahren Neid und Mißgunst und Rachegelüste pur...
Eine fürchterliche Runde, tgf and over
Moin Luculla
Ich lasse jedes Fleisch (ausser kurzgebratenes), egal, ob ein geschmorter Braten oder ein im Ofen niedergegartes Stück (z.B. Filet vom Lamm, Rind, Kalb...) vor dem Aufschneiden 10-15 Min. in Alufolie gewickelt "ruhen". In der Zwischenzeit bereite ich die Sauce auf. Das Fleisch lässt sich dann mit einem scharfen Messer sehr gut in der gewünschten Dicke schneiden, ohne auseinanderzufallen. Zähes Fleisch, hatte ich nur in meiner Anfängerzeit mal, wo ich noch eher unerfahren in der Fleischzubereitung war. Gottseidank sind das Lern- und Erfahrungswerte und wenn man es einmal hat, dann bleibts
sicherlich könnte man das als Pudding bezeichnen, wenn man davon ausgeht, dass es mit Eiern gemacht war und gestürzt wurde. Nur dann könnte man jeden Kuchen als Pudding bezeichnen. Für mich war es schlichtweg ein Kuchen.
Braten: das Fleisch ruhte ja, wie lange kann man schlecht sagen. An sich sollte so ein Klotz schon ca. 15 Min oder länger ruhen. Nur warum lief der Fleischsaft aus? Es könnte sein, dass sie es angeschnitten hatte um zu sehen ob es gut ist. Denn sie sagte ja, dass das Fleisch durch sei. Ein Rätsel allemal, denn sie hatte ein Fleischthermometer drin stecken. Als sie es dann auch noch in den Blätterteig packte und in den Ofen schob, war es, sollte es angeschnitten sein, auf alle Fälle trocken. Sicherlich mutet dünn geschnittenes Fleisch weniger Zäh an. Ob zart oder zäh liegt auch an der Fleischqualität. Was ich allerdings nie wirklich verstehe, dass wer des Kochens kaum mächtig ist, Fleisch ummantelt. Selbst Profiköche haben damit ihre Probleme.
Es ging mir eigentlich darum, mal den Begriff "Pudding" etwas abzugrenzen. Viele wissen heute ja gar nicht mehr, dass das, was sie oft unter "Pudding" verstehen, in Wirklichkeit ja ein Flammerie bzw. eine Dessertcreme ist...
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Moinsen ihr Lieben Also diesmal habt ihr euch selbst übertroffen! Ich sitze hier und kichere vor mich hin und mein Liebster guckt mich verwundert an. Na ja, er hat das pD ja auch nicht gesehen. Ihr seid umwerfend, danke! Die Frau hat für mich verdient verloren. Erst den Sabbel weit aufreißen (und das nur auf hohem Niveau!)und dann kann eigentlich nur der Mann kochen. Vielleicht war die 2. Wohnung ja für den armen, im Internet aufgeschnappten Ehemann, damit er einen Rückzugsort hat. Der Pinkelpott unter dem Küchentisch von dem Tolkien-Kind war auch sehr appetitlich. Aber wer so einen Hut zum Empfang trägt spottet sowieso jeder Beschreibung. Das Essen wurde von euch ja ausreichend beschrieben. genau so hab ich es auch empfunden. Aber dann noch so geizig zu sein und nur 3 Flaschen Wein im Haus zu haben, war die Spitze. Also ich hätte lieber nur eine Wohnung und dafür mehr Wein Über die Gäste im Ehebett sach ich lieber nix. Die Wackelfrau hatte bestimmt auch noch ihre Schuhe an. Gut das Ursula das erst gestern zu sehen bekam. Ich bin echt froh, dass diese Woche rum ist. Langweiliger gehts ja fast nicht mehr. Auf wen hatte ich nochmal gesetzt? Ich glaub, es war die Mo-Frau. Gut, dass sie nicht gewonnen hat. Die einzige Nette in der Runde war für mich Maggi. Wünsche Allen ein schönes WE LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Zitat von BienenbienchenUnd wer schon mal in England war, kennt auch den Yorkshire-Pudding.
Und auch die Yorkies
Ja, genau Pfötchen - so einen habe ich ja zu Hause. Und wenn manche Menschen ihn heute als Sofakissen missbrauchen, so tut es mir leid für Robins Artgenossen.
Der Yorkshire-Terrier war ein sogenannter Arme-Leute-Hund, für den keine Steuern gezahlt werden mussten, weil er erstens so klein war und zweitens als Ratten- und Mäusejäger diente. Darum wurde auch bis vor ca. 10 Jahren der Schwanz kupiert. Weil dies in England ein Zeichen dafür war, dass er steuerfrei durchs Leben ging. Heute ist das zum Glück verboten.
Er war in den Bergwerken Yorkshires so regelrecht berufstätig als Jäger.
Robin muss zwar keine Nager mehr jagen, aber dafür tobt er sich draußen mit Artgenossen aus.
Zitat von Bienenbienchen Ja, genau Pfötchen - so einen habe ich ja zu Hause. Und wenn manche Menschen ihn heute als Sofakissen missbrauchen, so tut es mir leid für Robins Artgenossen.
Der Yorkshire-Terrier war ein sogenannter Arme-Leute-Hund, für den keine Steuern gezahlt werden mussten, weil er erstens so klein war und zweitens als Ratten- und Mäusejäger diente. Darum wurde auch bis vor ca. 10 Jahren der Schwanz kupiert. Weil dies in England ein Zeichen dafür war, dass er steuerfrei durchs Leben ging. Heute ist das zum Glück verboten.
Er war in den Bergwerken Yorkshires so regelrecht berufstätig als Jäger.
Robin muss zwar keine Nager mehr jagen, aber dafür tobt er sich draußen mit Artgenossen aus.
Mir musst du das alles nicht erklären - wir hatten auch mal einen - und der durfte Hund bleiben!!!! Keine Schleife, nichts, was ihn zum Schoßhund hätte gemacht! Er war sogar in seinem ganzen 15jährigen Leben nicht einmal beim Hundefrisör! ( Okey - natürlich in der Badewanne zwecks Reinigung. Hi, hi -und das liebte er gar nicht, unser wasserscheues Kerlchen! ) Toben im Garten damals - das liebte er! Leider lebt er seit 2000 nicht mehr.
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......
Zitat von BienenbienchenNoch eine Frage, Pfötchen: Ist das dein Yorkie auf dem Foto?
Auf jeden Fall ist der Yorkie auf dem Foto eine Schönheit!
Ups - jetzt war ich beim ersten Lesen auf dem falchen Weg! ( Mit "Foto" meinst du ja nicht meinen Ava - dachte ich im ersten Augenblick! Sorry!- aber ich glaube schon, dass du Yorkies und Katzen unterscheiden kannst!!! )
Ne, das Foto von dem Yorkie stammt aus dem Internet. ( Und schon habe ich wieder was falsch gemacht - vermute ich mal ) Ich wollte nur irgendwie antworten - oben!
Leider habe ich auf dem Läppi keine Fotos von Billy - nur auf dem "großen PC" - werde mal mal gucken, wenn ich dort wieder dran bin!
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......
...kann mal einer hier bitte einen "Hund-Katze-Maus"-Thread eröffnen....ja?
Ich hatte eine tolle Schwarzwald-Woche Was hier gezeigt wurde, hatte nüscht mit Schwarzwald zu tun. Und typischerweise gewinnt ein ausgewiesener Kölner. Na bravo.
Bleibt zu hoffen, daß es in Dödeldorf besser wird.
Schönes Wochenende noch
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von Pastetchen...kann mal einer hier bitte einen "Hund-Katze-Maus"-Thread eröffnen....ja?
Ich hatte eine tolle Schwarzwald-Woche Was hier gezeigt wurde, hatte nüscht mit Schwarzwald zu tun. Und typischerweise gewinnt ein ausgewiesener Kölner. Na bravo.
Bleibt zu hoffen, daß es in Dödeldorf besser wird.
Schönes Wochenende noch
Hast ja Recht! Sorry!
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......