Zitat von SprotteEvelines Logik habe ich jetzt nicht verstanden.....
Ich fand das gerade sehr sympathisch. Sie ist als MontagsGG auf jedenfall einen Tag lang die mit dem höchsten Punktestand. Soviel nete Selbstironie hätte ich ihr gar nicht so recht zugetraut.
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Zitat von CookieJetzt hab ich vor lauter aufgeräumter oder nicht aufgeräumter Küche die Punkte nicht mitbekommen
26
Danke
dann geh ich jetzt mal Chaos machen In der Küche wartet noch ein Schokokuchen auf seinen Schokoguss
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Zitat von SprotteEvelines Logik habe ich jetzt nicht verstanden.....
Ich fand das gerade sehr sympathisch. Sie ist als MontagsGG auf jedenfall einen Tag lang die mit dem höchsten Punktestand. Soviel nete Selbstironie hätte ich ihr gar nicht so recht zugetraut.
Aber sie hat doch was von Wochensieger gesagt. Ok, bis jetzt ist sie das. Aber eine Woche ist ja länger als einen Tag.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
also, nach Evelines Ansagen im Vorfeld war ich doch zwischendurch immer wieder enttäuscht! Sie erklärt großspurig, sie wird gewinnen, weil sie am besten abschmecken kann. Dann fängt sie an, vorzubereiten und behauptet, sie schmeckt nie ab, weil sie das kann und weiß, wie es schmeckt. Ja was denn nun?
Das Haus ist natürlich toll und mit Familie kann ich mir das gut vorstellen. Dann wäre auch nicht so viel weiß, es wäre wohl etwas bunter - behaupte ich mal. Die Küche ist sehr groß und total aufgeräumt und leer. Dazu gibt es noch eine mindestens ebenso große Vorrates"kammer", wie wir später sehen dürfen, mit ganz vielen Regalen. So viel Platz bräuchte ich dann doch nicht.
Jetzt zum Kochen:
VS: das Carpacchio (darf man so nennen - Synonym) von zweierlei Fisch war schon gekonnt vorbereitet, das hat mir gut gefallen. Allerdings war es ein bisschen viel, auch wenn ich Miniportionen eher nicht so mag. Ich dachte beim Anrichten des Fischs aber auch, dass der drübergeträufelte Zitronensaft nun nicht allzu viel Würze hat. Dazu gab es das vorbereitete Selleriesorbet, das nach Ansicht von drei Gästen den Fisch erschlagen hat, weil so gut. Martin mag keinen Sellerie und hat sich rausgehalten. Noch ein bisschen "Wildsalat" dazu, und gut sah es aus.
HG: Die Ochsenschulter sah gut aus, ich glaube, bei uns wird das "falsches Filet" genannt. Beim Essen allerdings hätte ich die glibbrige Sehe liegen gelassen. Die Zubereitung war routiniert, ich hätte mich aber wohl ein wenig geschämt geniert - es wäre mir unangenehm gewesen, hier mehrere gekaufte Gläser verschiedener Fonds reinzuschütten. Ich darf das schreiben, weil Ihr wisst, dass ich immer verschiedene selbst gemachte Fonds in meiner Speisekammer stehen habe. Das ist auch kein Akt, diese zuzubereiten. Wenn das Fernsehen kommt und ein perfektes Dinner filmt, geht Gläserfond nicht. Spätestens hier hat sich Eveline als Nicht-Profiköchin geoutet. Das Anrichten mit den einzelnen Zwiebelchen, die auf diese Art auch sehr schnell kalt werden, und den Soßentröpfchen fand ich affig. Die fertiggestellte Soße mit dem Portwein und dem Barolo war sicher sehr gut, hat aber auch ganz sicher sehr lange gedauert. Ich habe keine Uhr gesehen, aber es wurde sicher spät.
Beim Dessert hat sich Eveline total verkalkuliert. Das Salzeis kam nicht gut an, obwohl es doch der Höhepunkt des Abends sein sollte. Da hat sie wohl zu tief ins Salzfass gegriffen. Das Türmchen mit Apfelcreme und Brioche-Chips kann zwar gut geschmeckt haben, aber ich mag solche Türmchen nicht so. Wenn da was Knuspriges dazwischen ist, verrutscht beim ersten Essversuch alles - so auch bei Eveline. Und wenn das Popcorn mit weißer Schokolade am Teller festgeklebt wird - kann man es dann noch essen? Die Schoko wird fest, und das Popcorn ist verloren.
Eveline hat versucht, den Profikoch zu mimen, um ihn verbal abzustreiten. Sicher glaubt sie aber, sternemäßig zu kochen. Bei mir kam es leider nicht so an .
Ich weiß nicht, ob Ferdinand so einfach strukturiert ist, wie er sich gibt? Er nervt mich aber und fällt (mir) damit unangenehm auf. Die anderen Gäste will ich noch nicht beurteilen. Das Küchengestöbere soll wohl den Teilnehmern noch ein wenig Einblick in die eventuelle Profiküche geben und wird uns demnach die Woche über erhalten bleiben. Funktionieren wird es nicht.
Nochmal zum Kochabend: Für die HS wurde vorgeschnittenes Gemüse in den Bräter für die Ochsenschulter gegeben. Hat Eveline das geschnitten und es wurde uns nicht mal ansatzweise gezeigt? War ein Helfer da, der uns auch nicht gezeigt wurde? Warum? Hat sie es am Vortag geschnitten? - Dann möchte ich es nicht! Beim Nachdenken wirft der Abend immer mehr Fragen auf. Sicher ist für mich allerdings, dass Eveline nicht der Profikoch ist. Ich weiß schon, wer es ist, getippt habe ich aber davor - Ergebnis bestätige ich ausdrücklich nicht!
Zitat von ParmesanNochmal zum Kochabend: Für die HS wurde vorgeschnittenes Gemüse in den Bräter für die Ochsenschulter gegeben. Hat Eveline das geschnitten und es wurde uns nicht mal ansatzweise gezeigt? War ein Helfer da, der uns auch nicht gezeigt wurde? Warum? Hat sie es am Vortag geschnitten? - Dann möchte ich es nicht! Beim Nachdenken wirft der Abend immer mehr Fragen auf. Sicher ist für mich allerdings, dass Eveline nicht der Profikoch ist. Ich weiß schon, wer es ist, getippt habe ich aber davor - Ergebnis bestätige ich ausdrücklich nicht!
Hallo Parmesan! Ich kann mich jetzt nur daran erinnern, dass sie Zwiebeln grob geschnitten hat. Gemüse...?
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
Zitat von ParmesanNochmal zum Kochabend: Für die HS wurde vorgeschnittenes Gemüse in den Bräter für die Ochsenschulter gegeben. Hat Eveline das geschnitten und es wurde uns nicht mal ansatzweise gezeigt? War ein Helfer da, der uns auch nicht gezeigt wurde? Warum? Hat sie es am Vortag geschnitten? - Dann möchte ich es nicht! Beim Nachdenken wirft der Abend immer mehr Fragen auf. Sicher ist für mich allerdings, dass Eveline nicht der Profikoch ist. Ich weiß schon, wer es ist, getippt habe ich aber davor - Ergebnis bestätige ich ausdrücklich nicht!
Hallo Parmesan! Ich kann mich jetzt nur daran erinnern, dass sie Zwiebeln grob geschnitten hat. Gemüse...?
ja daran kann ich mich auch daran erinnern..es waren gar nicht so viele Zwiebeln.(4 Stck).und ich meine noch daran zu erinnern können dass d. Gemüse schon fertig geschnippelt waren in einem hellblauen Topf
„Wer sagt, dass man nachts nichts essen soll? Wofür ist dann das Licht im Kühlschrank?“
Zitat von ParmesanNochmal zum Kochabend: Für die HS wurde vorgeschnittenes Gemüse in den Bräter für die Ochsenschulter gegeben. Hat Eveline das geschnitten und es wurde uns nicht mal ansatzweise gezeigt? War ein Helfer da, der uns auch nicht gezeigt wurde? Warum? Hat sie es am Vortag geschnitten? - Dann möchte ich es nicht! Beim Nachdenken wirft der Abend immer mehr Fragen auf. Sicher ist für mich allerdings, dass Eveline nicht der Profikoch ist. Ich weiß schon, wer es ist, getippt habe ich aber davor - Ergebnis bestätige ich ausdrücklich nicht!
Hallo Parmesan! Ich kann mich jetzt nur daran erinnern, dass sie Zwiebeln grob geschnitten hat. Gemüse...?
ja daran kann ich mich auch daran erinnern..es waren gar nicht so viele Zwiebeln.(4 Stck).und ich meine noch daran zu erinnern können dass d. Gemüse schon fertig geschnippelt waren in einem hellblauen Topf
Ja, da waren Karotten, Selleriestangen und anderes Gemüse geschnitten aus einer Plastikbox. Sie sagte dazu, dass das Fleisch auf einem "Gemüsebett" garen soll. Das Plastik war tatsächlich hellblau, danke, Noxi.
Es beginnt in Starnberg. Eveline liebt es weiß und klar und liebt die Ordnung. Die Küche ist auf halber Höhe, damit sie das Wohnzimmer unten und das Esszimmer oben im Blick hat. Obwohl es eine große Küche ist, möchte sie sie noch größer haben. Aber bewohnt sah das Haus irgendwie nicht aus. Dass sie eine eigene Firma besitzt könnte sein, denn sie ist eine resolute Person die es gewohnt ist Anordnungen zu geben. Die schwarze Kochjacke verwirrte etwas, aber sonst hätte man sie ja nicht in der weißen Küche gesehen. Köchin möchte sie von Berufswegen nicht sein, das wäre ihr zu stressig. Eins betonte sie immer wieder, sie liebt ihr Bayern.
Empfang: kühl aber bestimmt. Sie servierte einen bayrischen Kir Royal. Was ist an Champagner mit Johannisbeeren bayrisch?
VS: ich verstehe auch nicht warum solche dünne Scheiben immer so kalt sein müssen. Den Salat hätte sie genauso wie das Sellerieparfait in einer Extraschale anrichten können. So auf der einen Seite des Fisches passte der Salat nicht. Ferdinand und Sophie meinten, dass Sellerieparfait erschlug den Fisch.
HG: das Fleisch sah gut aus. Warum es auf der Polenta liegen musste weiß ich nicht, ist auch so schwer zu essen. Die glasierten Zwiebeln darum herum hatten etwas von Kinderteller. Ob das Essen noch heiß war, nach der Bastelei des Anrichtens? Musste es ein Barolo sein für die Soße? Es ist schon gut, wenn gute Zutaten verwendet werden, aber man kann es auch übertreiben. Natürlich kann man einen Fertig-Fond benutzen, aber bei ihrem Anspruch wohl eher nicht. Natürlich gibt es die Renke nicht nur in Bayern.
DS: ohne das Popcorn hätte es sicherlich besser ausgesehen. Das war mir klar, dass das Popcorn schon fertig war, weil es ja gut durchkühlen muss, damit der Karamell haftet. Einigen war das Eis zu salzig.
Sie war eine gute Köchin und machte alles alleine. Es sah schon souverän aus was die da machte, aber der Profi ist sie mit Sicherheit nicht. Auch war das heute nicht das Siegermenü. Für die Gäste passte das nicht alles so zusammen. Leider war das Anrichten eher kitschig. Der Versuch Sterneköche zu imitieren klappte nicht wirklich. Als GGin fehlte etwas die Freundlichkeit, das war eher ein Kasernenton. Manuel meinte, dass sie für einen Profi zu langsam arbeitete. Erstaunlich schnell war es sauber in der Küche. Ob sie extra einen Abstellraum dafür benutzte, oder war es der Schnitt und sie hatte es sofort in die Spülmaschine gestellt?
Ferdinand erinnerte mich stimmlich an den jüngsten der Ludolfs. Er kämpfte mit jedem Satz. Außerdem ist er meist schlecht zu verstehen. Er war im Urlaub und ist nur vorne braun geworden. Der Nackenbereich war doch sehr hell. Also, ich dachte da mehr an einen Selbstbräuner, nur eben schlecht gemacht. Bei Sofia fand ich den Minirock sehr passend. Den trägt man ja unten kurz und oben bis unter die Achsel. Martin nahm man den Versicherungsmakler nicht ohne weiteres ab. Er redet sehr flüssig und weiß alles, außer man fragt ihn etwas. Dass er eine Schublade in der Küche aufmachte, war nicht die feine Art, aber wie gesehen ist bei Eveline nur Vordergründig Ordnung. Die Schnüffelei in der Küche war schon sehr frech. Zudem reist Manuel einfach die Schränke auf um zu sehen welche Töpfe Eveline hat.
Da wir nicht erfahren sollen wer der Profi ist, würde ich die Bemerkungen ob jemand etwas kennt oder nicht, nicht überbewerten. Ich bin jedenfalls jetzt auch nicht schlauer.
Tja, der erste Tag, irgendwie kann ich mir noch keine rechte Meinung bilden, weder über die jeweiligen Teilnehmer (die mich nicht so vom Hocker reißen), noch wer der Profi sein könnte Aber mein Eindruck ist, dass der/die Montagskoch/köchin irgendwie meist die A…karte zieht bzgl. der Punktevergabe (Standardsatz: "Luft nach oben" )
Schlecht gekocht hat Eveline nicht, ihre resolute Art hat mir irgendwie gefallen (vor allem, als sie die Küchenschnüffler rausschmiss!)
Das Mädel scheint mir die Meckertante der Woche zu werden, sie hatte ja an fast allem was zu kritteln, und Ferdinand geht ja gar nicht Hatte der einen Schwips? Der konnte zwischenzeitlich kaum noch artikulieren. Außerdem war er zu laut. Bei uns nennt man solche Typen "Spacken"! Die beiden anderen Männer blieben blass, aber der Dienstagskoch wirkte in der Vorschau schon lockerer (Heimvorteil?)
Die 26 Punkte fand ich doch recht mager, denn Eveline gab sich Mühe, ich hätte aufs Popcorn verzichten können, die Polenta nicht unter sondern neben den Ochsen gepackt und auch nicht soo viel Fisch auf den VS-Teller gelegt, aber das sind Kleinigkeiten. Mal sehen, was der heutige Tag bringt, noch komm ich nicht richtig in Schwung mit der Truppe. Gut find ich aber, dass vier diesmal mitraten können
Zitat von Quitteich nehm alles zurück, was ich über Ferdinand gesagt hab!!
Das hat aber lange gedauert!
Moinsen ihr Lieben das muss ich kurz klarstellen. PC war schon aus, hab ihn in der Pause extra wieder angemacht, um das loszuwerden. Hab mich leider von den Fotos blenden lassen. Aber als er den Mund zum ersten Mal aufmachte, hab ich gedacht: Der kann nur Golflehrer sein. Aber jetzt bedanke ich mich erst mal für eure Kommentare. Ich fand, sie hat ganz gut gekocht aber ich glaube nicht, dass sie der Profi ist. Ihr Umgamgston war schon gewöhnungsbedürftig aber wenn sie Mitchefin einer Firma ist, verwundert das nicht weiter. Ich hätte mich bei ihr nicht wohl gefühlt, das war mir alles zu steril. Das Beste war der MÖRSER. Den hätt ich gern. LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Die Reise zu den "Profis" geht diesmal "quer durch ganz Deutschland", aber nicht nördlicher als bis nach Frankfurt Köln und vor allem in die Gegend rund um Karlsruhe. Damit es besonders spannend wird, erfährt diesmal auch der gemeine Zuschauer erst am Ende, wer tatsächlich der Profi ist.
Den Reigen eröffnet Eveline, die von sich selbst glaubt, den Profi (das Bestreiten der Tatsache, dass man selbst der Profi ist, ist ja Programm) in Grund und Boden zu kochen, weil sie Weltmeisterin im Abschmecken ist. Angeblich ist sie (Mit-)Inhaberin eines Unternehmens, das Arbeitskleidung für sehr kalte Umgebungen (bis -60° - Kühlhäuser und so) produziert. Wenn es allein danach ginge, ist ihr beruflicher Background jedenfalls eine der dünneren Geschichten.
Ihr Luxusbude präsentiert sich ebenso einheitlich/-tönig strahlendweiß wie steril - das gilt auch für die Küche. Nur die Gewürze dürfen offen herumstehen - so viel Profitum (die Abschmeckerin!) muss und darf sein. Beim Kochen geht sie durchaus gekonnt zu Werke, allein der mehrfache Rückgriff auf Fertigfonds passt da nicht recht ins Bild (kann aber auch Tarnung sein). Damit das auch ja keiner übersieht, lässt sie sich ein Fondsglas bei der in Profiwochen offenbar unvermeidlichen Küchenspionage durch einen anderen Teilnehmer öffnen. Eines ihrer Kochvorbilder ist Stefan Marquard, weil der auch häufig Dinge zusammenwirft, von denen man sich erst nicht vorstellen kann, dass das am Ende schmeckt.
Die Vorspeise ist teuer (für den Fisch hat sie 45 Euronen abgedrückt), aber nicht unbedingt spektakulär und vor allem wohl nicht ordentlich abgeschmeckt. Beim Hauptgericht gibt es in puncto Fleisch und Sauce nicht viel zu meckern, die Polenta ist aber wiederum wenig aufregend und die Deko etwas daneben - besonders die Balsamicokleckse hätte sich ein Profi sicher geklemmt und schneller wäre er/sie beim Anrichten sicher auch gewesen. Beim Nachtisch störte vor allem ein Zuviel an Salz im Karameleis.
Beim übrigen Teilnehmerfeld sticht noch keiner eindeutig als Profi heraus. Den Leuchten-Designer Manuel, der am unauffälligsten ist, kann man ja auf jeden Fall schon mal aussortieren, da er hier im Forum qua Webseite als ebensolcher ermittelt wurde. Am ehesten kommt Martin in Betracht, der auf Fragen nach seinem angeblichen Versicherungsmakler-Job nur sehr einsilbig antwortet ("Ja, genau"). Der gute Ferdinand - eine Kreuzung aus Sylvester Stallone und Markus Lanz mit der unangenehmen Eigenschaft, seine Stimme in einer Art tuntiger Herbert Knebel-Verschnitt in die oberen Register zu heben - scheint viel zu sehr mit seiner Optik beschäftigt, als dass er Abend für Abend in einer Großküche schwitzen könnte. Und das vorlaute Nesthäkchen Sophie, das mit ihrer "Niedlichkeit verschleiern wird, dass ein knallharter Profi hinter der Fassade steckt", studiert zwar irgendwas mit Wirtschaft und arbeitetet auch bereits in einer Firma mit, die Dinner an außergewöhnlichen Orten organisiert, eine Profi-Köchin ist sie deshalb aber nicht unbedingt - oder doch?
Die Abschmeckerin bekam für ihren Abend jedenfalls magere 26 Punkte.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von backslashDie Reise zu den "Profis" geht diesmal "quer durch ganz Deutschland", aber nicht nördlicher als bis nach Frankfurt und vor allem in die Gegend rund um Karlsruhe. Damit es besonders spannend wird, erfährt diesmal auch der gemeine Zuschauer erst am Ende, wer tatsächlich der Profi ist.
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da muss ich aber heftigst wiedersprechen, lohmar liegt bei köln, da kocht am freitag der "golflehrer"
das ist doch nun wirklich nördlicher als frankfurt.
Zitat von backslashDie Reise zu den "Profis" geht diesmal "quer durch ganz Deutschland", aber nicht nördlicher als bis nach Frankfurt und vor allem in die Gegend rund um Karlsruhe. Damit es besonders spannend wird, erfährt diesmal auch der gemeine Zuschauer erst am Ende, wer tatsächlich der Profi ist.
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da muss ich aber heftigst wiedersprechen, lohmar liegt bei köln, da kocht am freitag der "golflehrer"
das ist doch nun wirklich nördlicher als frankfurt.
Gut aufgepasst! Sah vom Sofa aus wie Frankfurt (ziemlich genau in der Mitte), aber was heißt das schon...
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Im Süden von Deutschland an der Grenze zur Nordwestschweiz
ich muss mich jetzt doch noch schnell äussern. Ich habe mir die Sendung angesehen und ich habe dazu folgende Meinung. Die gestrige GG kam mir sehr bestimmend vor und von sich selbst eingenommen. Sie hat bestimmt gut gekocht, aber ich fand es nicht berauschend. Für mich auf keinen Fall das pD und sie ist selbstverständlich auch nicht die Profiköchin. Ich koche auch mit gekauften Fonds, ABER, wenn ich schon so von mir überzeugt bin, dann koche ich wenigstens beim pD den Fond selber. Von "meinem" Tip, der jungen Dame, war ich ein wenig enttäuscht, ich fand sie ziemlich dreist. Es ist ja Geschmacksache, aber mir kam dieses Haus viel zu steril und ungemütlich vor. Aber das hat ja wie immer nichts mit dem Kochen zu tun und ganz meine persönliche Meinung. Und entweder spielt Ferdinand den Doofi oder.......Auf jeden Fall fand ich ihn ziemlich nervend.