Zitat von Luculla Hat doch nichts mit deinem Alter (ego) zu tun... wollte nur deine Bildung hervorheben... Ganz ohne Einbildung meinerseits...
Na, dann ist ja gut! Ich war schon am Grübeln, welche Beziehungen du da hergestellt hast. Meine Figur konnte es nicht sein. Mein Alter auch nicht Aber so, ja damit kann ich leben!
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Dann kann ich ja auch beruhigt sein und muß deine evtl. Rache nicht fürchten...
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Fertig geguckt. Ich nehme nur den Thunfisch, ohne alles. Sophie hat gesagt, es war lecker und gut gewürzt.
Noch ein Wort zu Hygiene und Löffel abschlecken und iiiihgitt und pfui.Ich finde es auch eklig, aber daran kann man nicht erkennen, ob einer Profikoch ist. Ich habe in Küchen gearbeitet. Der sauberste Koch war einer in einem ganz kleinen Lokal, dem man von außen nicht angesehen hat, was für erlesene Speisen man dort serviert bekommt...und alles war wirklich sauber! Der dreckigste Küchensau Koch den ich kannte, hat in einem piekfeinen Hotel gearbeitet. Beim Vorbeigehen ins Frittierfett spucken, um zu prüfen ob's heiß genug ist, war nur eines seiner Schweinereien.
Zitat von TraumjägerFertig geguckt. Ich nehme nur den Thunfisch, ohne alles. Sophie hat gesagt, es war lecker und gut gewürzt.
Noch ein Wort zu Hygiene und Löffel abschlecken und iiiihgitt und pfui.Ich finde es auch eklig, aber daran kann man nicht erkennen, ob einer Profikoch ist. Ich habe in Küchen gearbeitet. Der sauberste Koch war einer in einem ganz kleinen Lokal, dem man von außen nicht angesehen hat, was für erlesene Speisen man dort serviert bekommt...und alles war wirklich sauber! Der dreckigste Küchensau Koch den ich kannte, hat in einem piekfeinen Hotel gearbeitet. Beim Vorbeigehen ins Frittierfett spucken, um zu prüfen ob's heiß genug ist, war nur eines seiner Schweinereien.
waaas.. wenigsten ist es keimfrei
„Wer sagt, dass man nachts nichts essen soll? Wofür ist dann das Licht im Kühlschrank?“
Ja liebe Sema... ich möcht wirklich nicht wissen, wie es in manchen "Profiküchen" zugeht. Ich möchte auch nicht wissen, wie sich manche Köche evtl. an unliebsamen Kunden rächen - zu ihrem eigenen Vergnügen...
Alles Suppige und Soßige läßt sich doch gut "verfeinern" mit ein wenig "saliva"; auch Geifer, Sabber oder Sabbel und Spucke genannt...
Ach ja, in Dressings und Eis und Kuchenteig... usw..... geht das auch hervorragend...
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Zitat von LucullaJa liebe Sema... ich möcht wirklich nicht wissen, wie es in manchen "Profiküchen" zugeht. Ich möchte auch nicht wissen, wie sich manche Köche evtl. an unliebsamen Kunden rächen - zu ihrem eigenen Vergnügen...
Mein Töchterlein arbeitet doch in der Gastronomie. Aber nicht, dass sie das täte!!!!!
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Zitat von LucullaJa liebe Sema... ich möcht wirklich nicht wissen, wie es in manchen "Profiküchen" zugeht. Ich möchte auch nicht wissen, wie sich manche Köche evtl. an unliebsamen Kunden rächen - zu ihrem eigenen Vergnügen...
Alles Suppige und Soßige läßt sich doch gut "verfeinern" mit ein wenig "saliva"; auch Geifer, Sabber oder Sabbel und Spucke genannt...
Ach ja, in Dressings und Eis und Kuchenteig... usw..... geht das auch hervorragend...
den Zusatz nach der Bearbeitung hättste dir gern sparen können, Luculla. Jetzt ist mir übel. Trotzdem Gute Nacht
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Zitat von LucullaMein Töchterlein arbeitet doch in der Gastronomie. Aber nicht, dass sie das täte!!!!!
Mein Bruder hat als gaaanz junger Mann auch Koch gelernt (16) und als solcher gearbeitet. Er hat uns auch erzählt, dass, wenn der Chef mal wieder besonders fies war, in die Suppe gespuckt wurde. Auch "gehobene" Küche. Da gehe ich doch lieber in unsere Bahnhofsgaststätte, von der ich weiß, dass sich Chef und Koch grün sind und ich annehmen darf, dass sowas nicht passiert. Vor Fernsehkameras dürften trotzdem Löffelabschleckaktionen nicht stattfinden. Gehe ich mal wieder essen?
Zitat von LucullaMein Töchterlein arbeitet doch in der Gastronomie. Aber nicht, dass sie das täte!!!!!
Mein Bruder hat als gaaanz junger Mann auch Koch gelernt (16) und als solcher gearbeitet. Er hat uns auch erzählt, dass, wenn der Chef mal wieder besonders fies war, in die Suppe gespuckt wurde. Auch "gehobene" Küche. Da gehe ich doch lieber in unsere Bahnhofsgaststätte, von der ich weiß, dass sich Chef und Koch grün sind und ich annehmen darf, dass sowas nicht passiert. Vor Fernsehkameras dürften trotzdem Löffelabschleckaktionen nicht stattfinden. Gehe ich mal wieder essen?
Natürlich, liebe Parmesan , es sind ja nicht alle so
Heute waren wir also in Baden, in der Stadt Achern. Martin kocht nach einem angelsächsischen Kochbuch aus den USA. Er hat viele Ausbildungen angefangen und nicht beendet. Angefangen mit einer Banklehre. Auch hat er mehrere Kochpraktika gemacht. Nun stellte sich auch noch heraus, dass er in einem Musical-Chor singt. Da man ihm gut zuredete, gab er eine Kostprobe seiner Stimme. Das war schon etwas bescheiden, aber wie Martin zu recht sagte, hört sich das nur 4 stimmig gut an. Nebenbei malt Martin auch und überall hingen seine Bilder im Haus rum. Er hatte auch schon Ausstellungen für seine Bilder, aber selten was verkauft. Warum nur? Ja Martin ist ein Tausendsassa, der alles kann, nur nicht richtig.
Deko: der Tisch war schon vorbereitet, von einer Möbelfabrik. Deko hatten sie nicht mitgeliefert. Martin musste noch einiges wegräumen, was ihn evtl. verraten könnte. Der Maklerausweis lag natürlich sichtbar aus verswehen auf dem Schreibtisch.
Empfang: als Aperitif bot er einen Cremant mit div. Likören an. Sophie hätte lieber nur Likör getrunken, lies es aber dann. Eveline findet die Mischerei schade. Dazu reichte er Antipasti.
VS: Spaghetti-Möhren mit Pesto. Vom Schubeck hatte er den Tipp sie ohne Anbraten durchziehen zu lassen. Dazu eine Möhrensuppe und eine Art Suffle aus Möhren. Den Milchschaum für die Suppe machte er per Hand, weil er keinen Dreimix hatte. Angerichtet war es nicht schlecht, wobei die Möhrensterne albern aussahen. Zum Essen gab es keinerlei Anleitung, obwohl Evelin danach fragte. Für Manuel war das Suffle in die Hose gegangen. Für Sophie war nur die Suppe lecker. Ferdi meinte, dass es eine mutige VS war.
HG: Martin hat darauf geachtet, dass der Thum geangelt war. Sicherlich verträgt er dadurch besser den Fertig-Fond. Thun braten ist ja simpel, aber man konnte schlecht erkennen ob er gut war, denn die Soße verdeckte ihn. Verkehrt anrichten konnte man das wenige ja kaum. Für Ferdi war der Thun auf dem Punkt. Für Sophie war er durch. Für Ferdi war der Reis süß. Für Sophie schmeckte der Reis nach nichts. Außerdem hatte sie sich vom HG mehr erhofft. Manuel und Eveline fanden den Spargel zu weich. Ob es nun geschmeckt hat kann ich also nur mit Hilfe einer Glaskugel feststellen.
DS: Das Eis hat er natürlich selber gemacht. Die Macadamia-Nüsse musste er schon gestern vorbereiten. Natürlich! Die Ananas hat er geschält auf dem Markt gekauft. Weil das ja soooo eine große Arbeit ist. Die Schokoröschen hatte er mit einem Mönchskopfkäsehobel erstellt. Angerichtet kamen die aber kaum zur Wirkung. Ob die Mangoscheiben nötig waren, lasse ich mal dahingestellt sein. Mit der Aussicht eines zusätzlichen Punktes, servierte er in einem Samtkostüm. Na gut, wenn man im Hintergrund steht reicht das ja. Das Eis auf der gegrillten Ananasscheibe servieren – ich weiß ja nicht. Wie bereits im Vorfeld gesagt, hatte das Ähnlichkeit mit einem Toast Hawaii. Evelin meinte: „Das sind die Kalorien die uns beim HG fehlten. Außerdem war es zu süß. Ja ich weiß, ich bin die Meckerliese.“ Manuel: „Das Eis auf der Ananas hat nicht gepasst und die Eissplitter waren zu groß.“ Sophie: „Das Eis hatte Kristalle.
Nun ja, er war schon ein guter Koch dem nur die Übung fehlte und ich hatte mehr erwartet. Auch bei ihm waren die Fonds nicht selber gemacht. Da war einiges gewollt und nicht gekonnt. Aber er war ein sympathischer GG und man sah, dass er gerne kocht. Die Wertungen waren schon schmeichelhaft und ich hätte nicht gedacht, dass er mit Evelin gleich zieht.
Evelin zu Ferdi: „Du bist zu schön für einen Koch.“ - ohne Worte - Für Evelin war das Menü nicht anspruchsvoll genug. Manuel hatte Martin zu einem Zwiebelschneide-Wettkampf herausgefordert und gewonnen. Ferdi hatte ein selbstgemaltes Bild von Martins Tochter gefunden, wo Martin mit einer Kochhaube kocht. Somit war für Ferdi Martin der Profi. Die anderen TN haben jetzt Ferdi in Verdacht der Profi zu sein. Ich nicht.
Ich finde die Läffelabschleckerei auch unhygienisch. Aber selbst Rosin schleckt Löffel ab und rührt wieder damit um, in der Sendung Topfgeldjäger. Der Mann hat 2*, also sagt das schon mal nichts über einen Profikoch aus. Bei Henssler gehört die Schleckerei quasi zu seinem Markenzeichen.
was möchtest du uns damit eigentlich sagen? *gaaaaanz groß guck* ....
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Na, da sind wir uns ja fast einig... Du sagst mir... ich sage dir... du antwortest mir... und ich dann dir...
das ist doch toll
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was möchtest du uns damit eigentlich sagen? *gaaaaanz groß guck* ....
Guten Morgen liebe Luculla.
Wenn du mir sagst was du meinst, könnte ich antworten.
LG rudi
Moin,
soll ich mal übersetzen? Die Sp....von Rosin und Henssler im Essen zu haben, ist genauso eklig wie von jedem X-Beliebigen.........muss man nicht nachmachen
---------------------------------------------------------- Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr zu lachen
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber aus meiner Sicht kommt als Profi nur noch einer in Frage (OK, diejenigen, die aus anderen Foren schon längst wissen, wer's ist, sind da natürlich schon weiter)...
Martin isses jedenfalls nicht. Der Mann, der nach einer Banklehre auch schon mal Koch werden wollte und dann bei "Versicherungen" gelandet ist, malt außerdem noch exzessiv und spielt in einem (Laien-)Musical mit. Frau und Kind hatter obendrein. Das mit dem Kochen ist also wohl eher ein Hobby, mehr aber auch nicht - auch wenn ihn seine Tochter hundertmal als Koch am Herd gemalt hat.
Stand bei Eveline Stefan Marquard als "Kochratgeber" im Hintergrund, so greift Martin auf den einen oder anderen Ratschlag von Herrn Schuhbeck zurück, den er sogar mal persönlich getroffen hat. Der riet ihm, seine Möhrenspaghetti roh im Pesto ziehen zu lassen und sie nicht vorher anzubraten. Schon bei den ersten Zubereitungsschritten wird klar: Hier ist keinesfalls ein Profi am Werk. Da wird mit simpelsten "Spezialwerkzeug" (Sparschäler) versucht, Möhrenspaghetti herzustellen, da wird Petersilienpesto ohne Knoblauch hergestellt und durch Zugabe noch heißer Nüsse "getötet". Löffel und andere Werkzeuge werden hingebungsvoll abgeschleckt. Der Fond kommt wie schon am Vortag aus dem Glas. Die Ananas wird "aus Faulheit" vorgeschält gekauft (was sie allerdings noch nicht zur "Plastik-Ananas" macht und/oder auf eine Stufe mit der Dosen-Ananas stellt), usw. usf. So richtig raffiniert war da gar nix, auch nicht der überladene Nachtischteller (auch wenn das selbst hergestellte "Schokoröschen" für das Werk eines Hobbykochs schon ein Hingucker war).
Die Gäste waren - bis auf Ferdinand - gnadenlos kritisch und nölig (vor allem die Mundwinkel von Eveline blieben konstant unten). Obwohl man alle Freiheiten bei der Auswahl des Aperitifs hatte, wurde nachher kritisiert, dass der Cremant nicht pur angeboten wurde. "Ich mag dies nicht, ich mag das nicht" wird zur Bewertung herangezogen. Nachtisch ist im Zweifel "zu süß" und hilfsweise "zu mächtig", alles nicht "aufwändig" genug und irgendwie "nicht oder nicht ausreichend gewürzt". Fast kein Unterschied zu einer taktierenden Laienrunde. Allein Ferdinand bemühte sich, das ganze etwas abzumildern.
A propos Ferdinand: Nach seinem misslungenen Auftritt vom Vortag (albernes Herumgetöle), der vielleicht seinem Alkoholkonsum, etwas wahrscheinlicher aber noch seinen mangelnden Schauspielerfähigkeiten (woher auch, er ist ja Koch) zuzuschreiben war, kam er heute vernünftig und ausgleichend und zumindest in Sachen Malerei erstaunlich kenntnisreich rüber. Auf der anderen Seite versuchte er, jeden auch noch so kleinen Hinweis auf ein eventuelles Kochprofitum von Martin bis zum Überdruss auf der Tagesordnung zu halten (von der Tochter gemaltes Bild - s.o. -, Treffen mit Schuhbeck). Der Rest hat sich disqualifiziert: Wenn Sophie (in der Vorschau) sagt: "Jetzt hält mich bestimmt keiner mehr für den Profi", dann kann nicht nur irreführender Schnitt zu einer solchen Selbsterkenntnis geführt haben. Und Manuel ist nun mal tatsächlich Leuchten-Designer.
26 Punkte und damit der Gleichstand mit Eveline sind nicht wirklich zu beanstanden.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Bravo. Backslash! du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich stimme Dir in jedem Punkt voll und ganz zu! Mal sehen, was Mademoiselle Empire heute so macht, sie, die an allem was zu mäkeln hat? lG Emma
Moinsen liebe Gemeinde Hab es gestern noch gerade geschafft zum pD. Hatte mir allerdings etwas mehr von dem Mann versprochen, weil ich ihn so etwas in Verdacht hatte, der Profi zu sein. Ja, der Ferdinand hat sich wieder etwas aufgewertet. Kennt sich sogar mit Kunst aus. Das Essen fand ich jetzt nicht schlechter als das von Mo. Er hat sich nur nicht so geschickt angestellt wie die Mo-Frau. Aber die dicken Nüsse im Eis! Sowas find ich ganz furchtbar. Der Thunfisch sah gut aus, den häte ich gern probiert. Und Möhrenspaghetti stell ich mir schwierig zu essen vor, das Törtchen war leider auch nicht so der Burner. Witzig fand ich, wie er versuchte das ganze Eisquirlgerät in den Mund zu kriegen. Ja, er ist schon ein kreativer Mann, er singt, kocht und malt (Informell geht ganz schnell!) Da will ich nur hoffen, dass die taillenbefreite Lady nicht der Profi ist, die ist ja mehr als nervig. Ach ja, wie immer: danke für eure Beiträge bis später, habt einen schönen Tag LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Hallo, mir gehen da seit gestern zwei Gedanken im Kopf rum: Zum einen: wie schwer kann es denn sein, für einen Kandidaten mit einer "professionellen" Homepage eine Identität zu faken?
ZitatStand bei Eveline Stefan Marquard als "Kochratgeber" im Hintergrund, so greift Martin auf den einen oder anderen Ratschlag von Herrn Schuhbeck zurück, den er sogar mal persönlich getroffen hat.
Zum anderen finde ich solche Aussagen (<- von Martin und anderen, nicht von dir, Backslash) verbunden mit dem entsprechenden name dropping "der Alfons, der..." schon fast anrührend in ihrem kindlichen Glauben, allein von der Nähe des verehrten Kochkünstlers könnte das entsprechende Talent (von den handwerklichen Fähigkeiten mal ganz zu schweigen) auf den "Fan" überspringen. Obwohl anrührend und kindlich viel zu freundliche Ausdrücke sind, für Leute, die glauben, die jahrelange harte Arbeit, die hinter dem Erwerb und der Verfeinerung eben dieser handwerklichen Fähigkeiten steht, "mal gerade so" kopieren zu können.
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Zitat von PaoniaHallo, mir gehen da seit gestern zwei Gedanken im Kopf rum: Zum einen: wie schwer kann es denn sein, für einen Kandidaten mit einer "professionellen" Homepage eine Identität zu faken?
Auf wen ist diese Frage bezogen? Beispiel: Ich habe eine Homepage, auf der meine Tätigkeiten angepriesen werden (mit Kontaktdaten), wenn ich jetzt beim pD in dieser Runde mitmachen würde und Du diese meine Homepage herausfinden würdest, kannst Du unter dem Vorwand, meine Tätigkeit in Anspruch nehmen zu wollen, mit mir Kontakt aufnehmen 8telefonisch, Email). Dann kannst du entscheiden, ob meine Kompetenz in dem auf der Homepage angegebenen Tätigkeitsbereich gross genug ist, oder ob ich der Profikoch bin, der diese Tätigkeit (inkl.Homepage) vorgibt.
Daß Martin nicht der Profikoch sein kann, sah man an den verschiedensten Handgriffen. Z.B. wie er unbeholfen versuchte, den "Milchschaum" auf die Suppe zu bugsieren, fertige Bouillon zu nehmen und die NS zu dekorieren. Das Abgeschlecke ist schon hinreichend kommentiert worden - ist einfach widerlich. Eveline, die Meckertante vom Dienst bemerkte aber, daß eine Ananas auf jeden Fall frisch gekauft sein müßte. Na klar, sie hat doch auch Bouillon frisch aus den Gläsern genommen, hatte sie schon erfolgreich vergessen verdrängt. Das Wett-schneiden war wieder 'mal ein blöde Show-Einlage, bei der allerdings festgestellt wurde, daß es keine Profimesser in Martins Küche gibt. Sophie ist eine langweilige Person und ihre Kommentare sind zynisch; 'mal sehen, ob sie ihren Mund nicht zu voll genommen hat heute Abend! Im Übrigen übertraf sie sich 'mal wieder in der Auswahl ihres "Outfits" und der Witwe-Bolte- Frisur. Ob sie keinen Spiegel zu Hause hat? Martin hat gewiß schon öfter gekocht und machte es eigentlich ganz gut. Seine angerichteten Teller jedenfalls sahen gut aus. Er sollte sich nicht so viele Hobbys anschaffen; besser eines oder zwei und die dann aber richtig! Daß er sich dazu hinreißen ließ, die Verkleidung anzuziehen und auch noch zu singen...war oberpeinlich. Singen kann er auch nicht und die Stimme halten erst recht nicht. Besser, er hätte etwas rezitiert. Wie kann man sich so blamieren? Eveline sagte allerdings, daß sie diese Einlage nicht bewerten würde sondern bloß das Essen, was ich auch in Ordnung fand. Immerhin hat der sympathische Martin 26 P. eingeheimst. LG. Seerose
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Wer ist der Profi, Dienstag, 09.04.2013, Martin, 46
09.04.2013 22:30 (zuletzt bearbeitet: 09.04.2013 22:31)
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