Zitat von nimmersattwar gerade im Pub und habe die Punktevergabe verpasst seid ihr so lieb und helft mir weiter ??? büdde
7+8+9+10 aber was von wem weiß ich nicht mehr so genau
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Zitat von Elbaaleine witzige Punktevergabe -ich hätte ihr glatte 10 Punkte gegeben, habe aber gestern und vorgestern nicht gesehen
also ich finde 10 zu hoch 7-8 hätte ich gegeben aber Bianca ist wirklich sympathisch und schön geerdet
Komisch bloß, dass der beruflich und privat gelebte Körperkult solche Widerstände beim Wort "Badeanzug" auslöst. Abgesehen davon, nehme ich Badeanzüge auch nicht zu Einladungen mit. Ich hätte einfach "NEIN" gesagt und fertig.
ok, da hast du Recht, aber sie hat doch sehr viel mehr gezeigt, als ich von ihr erwartet hatte.
Guten Abend, erstmal ein Dankeschön an NoNick für`s Einstellen der Grillpartys! Ich lese aufmerksam Eure Kommentare, kann aber diese Woche einfach nicht schauen, weil in mir, wenn ich "Manni" reden höre so eigenartige mir vollkommen unbekannte Agressionen aufsteigen und ich Gefahr laufe mein TV Gerät zu malträtieren. Ich finde auch den Rest der Truppe irgendwie eigenartig, vieeleicht liegt es daran, mir fehlt das Grill - Gen. Euch noch einen schönen Abend
die Bianca ist viel bodenständiger, als man von ihrem Äußeren her annehmen konnte. Sie ist der totale Familienmensch und drei der vier Kinder leben noch in dem schönen Haus. Der Garten ist gepflegt und schön angelegt und besonders gefallen hat mir der Umgangston zwischen Mutter und Sohn Paco. Da war nichts gestelztes oder aufgesetztes und Mama hat immer "bitte" gesagt, wenn sie dem Sohn eine neue Aufgabe gab. Paco macht eine Ausbildung zum Koch, aber er hat ja nur geschnibbelt. Er möchte sich später mal zunächst mit einer Imbissbude selbstständig machen, und sich dann nach und nach zum schönen Restaurant hocharbeiten - Respekt.
Die Avocadocreme zur Vorspeise war jetzt nicht die große Kunst, eher noch, beim Aushöhlen der Avocados einen stabilisierenden Rand stehen zu lassen. Und dazu gab es ganz viel Brot.
Die Lammwürstchen für den HG hat Bianca voller Überzeugung und viel Liebe komplett selbst gemacht. Dafür zollten ihr die Gäste großes Lob. Das spezielle Salzwiesenlamm konnte man sicher nicht mehr schmecken, dafür waren die Würstchen anderweitig gut würzig, mit einer süßen Note von getrockneten Aprikosen. Die Rosmarinkartoffeln waren nicht gegrillt, sondern auf dem Grill in Alufolie gegart - eine Kruste hatten sie nicht. Der Salat war sicher sehr gut, aber halt auch nichts besonderes.
Die Nachspeise am Lagerfeuer in der Hand zu halten, ist zwar zünftig, hat aber mit pD nichts zu tun. Eine Schichtspeise mit Frischkäse, Sahne, Mascarpone und Aprikosenmus, diesmal frisches Obst. Die in Saft gequollenen Bisquits sahen nicht so appetitlich aus.
Auch wenn das Menü einfach war, hat sie es doch mit Herzlichkeit und viel Freude und Überzeugung zubereitet und serviert. Ich glaube, die Gäste haben heute nicht nur das Essen, sondern auch die Gastgeberin als Person und ihr Umfeld bewertet. Und genau das hätte ich auch getan, es war ein sehr schöner Abend für die Teilnehmer.
ich habe mir eben nochmals die im portal die "vorzteigeteller" vom heutigem dinner angeschaut. ehrlich, die vielen punkte kann ich nicht so recht verstehen.
Bianca wohnt mit Mann und Kindern in Ruppichteroth-Büchel im Rhein-Sieg-Kreis. Sie haben 2 Tattoo-Läden, einen in Bonn und einen in Hennef. Ich war baff erstaunt, welch schickes Haus und Garten sie bewohnt. Eigentlich kein Garten, eher schon ein Park mit Wald, wie es Bianca nannte. Aber auf dem Land hat man halt mehr Fläche zur Verfügung. Das Anwesen liegt etwa erhöht und man hat einen tollen Ausblick vom Wohnzimmer. Wie alles, so war auch die Küche sehr groß. Im Garten, etwas abseits vom Haus, war eine Lagerfeuerstelle in einer Halbrundung eingefasst. Etwa 20 m weiter war dann der Grillplatz mit einer tollen Sitzgruppe. Allerdings grillt Bianca lieber mit Gas. Nun ist es mit Gas eigentlich kein richtiges Grillen, eher wie in der Küche. Ihr Sohn Paco half bei den Vorbereitungen, denn er kocht gerne. Er möchte ein Restaurant aufmachen, aber erst mal klein mit einer Imbissbude beginnen. Ihr Mann schaute nur kurz vorbei. Nach den Vorbereitungen ging auch Paco.
Deko: diese passte gut zum Garten. Leider kein getrocknetes Treibgut wie bei Manfred.
Empfang: Ben brachte eine Lampe mit, die Bianca bei ihm so gut gefallen hatte. Auf der schönen Terrasse, servierte sie ohne viel Erzählerei einen eisgekühlten Tequila Sunrise. Ben war sofort von der Gartenanlage begeistert. Div. Getränke standen etwas Abseits, leider sah ich keine Kühlung dazu.
VS: eine halbe Avocado mit Creme und Lachstreifen gefüllt, dazu viel Brot. Für Michaela hatte sie den Lachs weggelassen. Eine alternative ist was anderes. Manfred bekam ein halbe Advocado. Es war nicht viel auf den Tellern, aber es sah gut aus. Leider hatte sie es sich doch recht einfach gemacht und die Avocado nicht ausgehöhlt. Paul: „ Der Weißwein war gut, aber nicht auf hohem Niveau.“ Manfred fand den Wein zu kräftig. Nun ja, er hatte ja keine Avocado.
Bianca kommandierte die Gäste ab, während sie sich um den HG kümmerte. . Paul und Manfred gingen zum Lagerfeuerplatz und hackten Holz. Manfred erklärte, dass sie beide Jäger wären und Feuer machten. Ben dagegen sei ein Sammler und der macht Musik. Dann bewunderte Manfred die Schuhe von Paul. Paul gestand, dass er schöne Schuhe liebt. Sie verquatschten sie sich, so dass Bianca mehrmals zu Tisch rufen musste. Michaela und Benn übten derweil im WZ ein Lied.
HG: im Dorfladen kaufte Bianca ein schönes Stück Salzwiesenlamm und erstellte daraus eine Lammwurst. Der Metzger hatte ihr entsprechend für die Verwurstung ein Stück ausgesucht. Der Vorteil des Selbermachens liegt auf der Hand, man weiß was drin ist. Bei den Gewürzen ging es leicht in die Richtung der arabischen Küche. Es war schon toll anzusehen, wie sie die Wurst erstellte. Ein Stück Fleisch in die Pfanne werfen ist jedenfalls leichter. Zuerst sahen die Teller recht übersichtlich aus, aber es gab einiges an Nachschlag. Ben: „Ich war begeistert von der Wurst und die Beilagen passten einfach super dazu.“ Paul fand die Kombi einfach nur toll. Manfred orderte als Erster Nachschlag. Bianca: „Manfred hat 2 Seiten. Er ist sympathisch und nett, aber dann kommt gleich wieder der Macho raus.“
DS: ein Schichtdessert in einer Sektschale servierte Bianca ans Lagerfeuer. Die Gäste hatten es sich dort inzwischen gemütlich gemacht. Übers DS wurde nichts geäußert, außer von Paul: „Es war lecker.“ Nun es war ja auch recht simpel.
Ich fand Bianca war eine gute Köchin und GGin. Sicherlich kein schweres Menü, aber den Gästen hat´s geschmeckt. Bianca meinte er war perfekt. Übertreiben wollen wir ja nicht gleich, es war ein netter Grillabend, mehr nicht. Vom Aufwand her sicherlich das leichteste Menü bisher. Das Ambiente gab sicherlich den Ausschlag für diese Bewertungen. Ich habe nicht vergessen, dass sie am Montag nur 6 Punkte gegeben und besser war ihrs eigentlich auch nicht.
Paul findet Tattoos einfach nur hässlich. Als GGin: „Man darf nicht vergessen, eine Mutter von 4 Kindern ist eine Managerin.“ Den Abend fand er sehr schön und gab 8 Punkte. Ben fand es einfach super und gab 9 Punkte. Michaela kurz und knapp: „Das war ein pD“ und gab 10 Punkte. Manfred: „Eigentlich war´s gut“ und gab 7 Punkte. Toll, aber als Erster Nachschlag fordern. Manfred war heute fast sympathisch, aber wurde nicht einmal gelobt.
Bianca sagt, sie möchte dem Klischee entgegentreten, dass jemand, der tätowiert ist, nicht kochen kann. Das kann doch nicht ernstlich ein Grund sein, sich beim pD zu bewerben. Tattoos sind ja überhaupt nicht hinderlich beim Kochen.
Mir sind ihre Tattoos sehr egal, ihr muss es ja gefallen und ihrem Mann. Dann passt das schon. An manchen Leuten finde ich Tattoos sogar sehr reizvoll.
Bianca lebt ländlich abgeschieden in einem schönen Haus mit großem Garten. Sie hat vier Kinder und bereits ein Enkelkind. Und wir dürfen den sympathischen Paco, ihren 18jährigen Sohn, kennenlernen. Er ist Koch-Azubi und hilft seiner Mama gern beim Schnibbeln. Aber ob der Wunsch, Koch zu werden, auch in der heimischen Küche geboren wurde?
Gnadenlos verwurstet sie ein Salzlamm. Das sieht schon nicht ungeübt aus, aber Würstchen auf dem Grill entsprechen ja wiederum einem Klischee-Denken. Auch, wenn sie aus bestem Fleisch hergestellt werden.
Zur Begrüßung der Gäste gibt es einen Cocktail, der schon mal sehr von der Gastgeberin selber gelobt wird. Wenn es denn kein anderer macht, muss sie ja selber loben. Und so geht es weiter. Sie lobt ihre Vorspeise, ihren Hauptgang und überhaupt ... Und nicht zu vergessen, lobt sie auch das Ambiente, das ihrer Meinung nach Urlaubsfeeling vermittelt. Den Gästen bleibt ja keine Kritik übrig bei soviel Eigenlob.
Es wird heute nicht besichtigt, sondern gearbeitet. Ben und Manfred dürfen ein Feuer schüren und führen dabei tiefgründige Männergespräche, die auch klischeehaft sind. Währenddessen verhunzen im Wohnzimmer die beiden anderen ein Reinhard-Mey-Lied aufs Schlimmste. Singen sollte nur, wem Gesang gegeben ...
Am Ende sitzen sie bei einem recht einfachen Nachtisch ums entflammte Lagerfeuer, und damit bedient jetzt Vox ein Klischee vom romantischen Abend. Mir waren es zuviele Klischees an einem Abend.
Dass sie soviele Punkte bekommt, hätte ich nicht gedacht. War es doch alles in allem ein recht einfaches Essen.
Und am Ende der Sendung waren die falschen Töne dann auch noch grenzenlos ... Ich meine jetzt die von dem eingeübten Mey-Song.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
...jedenfalls nicht besser oder schlechter als andere auch - vor allem um das zu beweisen, ist Bianca angetreten.
Wie schon mehrfach geschrieben wurde, waren die einzelnen Gänge kein großes Kino - vor allem das gute Salzwiesenlamm war für das Verwursten doch eher ein bisschen zu schade. Zumindest die Würstchen waren von vorne bis hinten "handgemacht" und schienen ja auch wohl zu schmecken. Auch das Dessert war eher "rustikal", auch wenn Fett natürlich ein Geschmacksträger ist.
Die vergebenen Punkte waren z.T. vor allem in Relation zum Vortag viel zu hoch; Michaela vergab sogar wegen der tollen Atmosphäre die Höchstpunktzahl. Immerhin liegt sie ein knappes Pünktchen hinter Manfred und damit derzeit verdient auf dem 2. Platz.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von ioanninaich habe mir eben nochmals die im portal die "vorzteigeteller" vom heutigem dinner angeschaut. ehrlich, die vielen punkte kann ich nicht so recht verstehen.
ich auch nicht
Selbst wenn die Wurst selbst zubereitet war und auch noch mit Liebe, so sieht der Teller doch recht übersichtlich und geradezu sparsam aus. Würstchen mit einer trockenen Kartoffel und EIN Würfelsalat . Da muß man glaube ich sehr viel dazu trinken, daß es rutscht.
Tachchen Ich habe bis jetzt an jedem Grilltag irgendwas soßiges oder Dipps vermisst - nicht mal Ketchup gab es. Wenn bei uns gegrillt wird, gibt es immer Dipps in größeren Mengen, das gehört einfach dazu.
Zitat von ParmesanTachchen Ich habe bis jetzt an jedem Grilltag irgendwas soßiges oder Dipps vermisst - nicht mal Ketchup gab es. Wenn bei uns gegrillt wird, gibt es immer Dipps in größeren Mengen, das gehört einfach dazu.
Bei uns auch Parmesanchen und eine große Auswahl an Salaten, so daß sich die Tische biegen. Oft schon aus dem eigenen Garten.
......und was mich auch noch ein bisschen wurmt......Bianca hat Manfred ( furchtbarer Labertasche, aber das steht auf einem anderen Blatt) "nur" 8 Punkte gegeben und das war ( besonders wenn sie die Messlatte bei sich selber anlegt) nicht gerechtfertigt. Ben hat sogar nur 6 Punkte bekommen, ich finde mehr war Biancas Menue auch nicht Wert.
.............................................................................. Theoretisch kann ich praktisch alles