Huhu, ihr Lieben hab alles gesehen aber ich hatte die ganze Zeit kein Netz Nu isses zu Ende und ich geh erst mal in die Küche. Werde morgen lesen, was ihr so geschrieben habt. Schönen Abend euch allen LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Zitat von QuitteHuhu, ihr Lieben hab alles gesehen aber ich hatte die ganze Zeit kein Netz Nu isses zu Ende und ich geh erst mal in die Küche. Werde morgen lesen, was ihr so geschrieben habt. Schönen Abend euch allen LG Quitte
Hab` mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist!!
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......
Zitat von QuitteHuhu, ihr Lieben hab alles gesehen aber ich hatte die ganze Zeit kein Netz Nu isses zu Ende und ich geh erst mal in die Küche. Werde morgen lesen, was ihr so geschrieben habt. Schönen Abend euch allen LG Quitte
Hab` mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist!!
haste mich vermisst? Das find ich süß
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Zitat von AndraTschüss für heute. Muss noch viel üben hab ich gemerkt. Gleich gibt's Krimi im Zweiten. Hat Spaß gemacht mit euch. Vielen dank, bis morgen
Mahlzeit Andra,
was hältst du mal von einem netten AVA...na???
LG Eustachius
LG Eustachius
"Manchmal frage ich mich ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten - oder von Schwachköpfen die es ernst meinen!" Mark Twain
eigentlich ist die Nadin doch 'ne ganz Nette und Fröhliche. Dass sie im Fitness-Studio auf den Paleo-Kram kam, war eine Verkettung unglücklicher Umstände. Aber meist endet die Studiobegeisterung abrupt, und damit vielleicht auch die Paleo-Ernährung - so ganz ernst und streng nimmt sie das ja auch nicht, das gibt sich wieder. Und ich denke, sie wird diese Woche normal mitessen, zumindest macht sie auf mich den Eindruck.
Nadin wohnt mit ihrem Freund in einer schönen Wohnung mit vielen Fotos. Ne Fotowand habe ich übrigens auch, und freue mich immer wieder daran, so als Oma.
Eingekauft hat Nadin im Supermarkt, wie es in der heutigen Zeit üblich ist. Auch dort kann man versuchen, althergebrachte Lebensmittel zu kaufen, Granny Smiths gehören aber sicher nicht dazu.
Mit kochen hat Nadin es nicht so, und das passende Handwerkszeug hat sie auch nicht, bzw. benutzt es eher nicht. So schneidet sie Gemüse mit einem kleinen Messerchen auf einem Glasbrett. Hätte ich es nicht gesehen, hätte ich es gehört. Irgendwann hat sie dann doch ein großes, welliges Messer ausgegraben. Größere Pfannen schafft sie sich sicherlich auch noch an.
Zur VS gab es geräucherten Lachs, mit klein geschnittenen Äpfeln gemischt und gewürzt. Das wurde dann in angebratene Zucchinischeiben gewickelt. Warum sie die schon am Nachmittag gebraten hat, wenn sie abends nochmal in die Pfanne kommen, verstand ich nicht. Und warum sie so viele Scheiben gebraten hat, wo jeder doch nur eine bekam, auch nicht. Angerichtet war es schön und geschmeckt hat es auch ein bisschen. Allerdings wurde der dazu gereichte lauwarme Tee (zu Recht) bemängelt.
Für den HG hat Nadin sich schon im Supermarkt das Rinderfilet in Scheiben schneiden lassen. So konnte sie leider nicht mehr wirklich sehen, dass das schöne Fleisch noch hätte pariert werden sollen/können/müssen. Aber gebraten hat sie es perfekt. Für die Süßkartoffelbeilage hätte auch eine Knolle gereicht, jeder Gast bekam zwei Scheiben, mit Schale. Nicole hat sie mitgegessen, Josephine nicht. Die eine hats nicht gestört, der anderen war sie zu hart, die Schale. Zum Glück musste das Gemüse nicht im Wald gesucht werden, es gab es im Supermarkt. Leider wurden die Bohnen und die Karotten etwas blass gekocht und sahen nicht so toll aus. Dafür war die vorbereitete Soße sehr gut. Ich glaube schon, dass Nadin die selbst gemacht hat. Das Fleisch war perfekt gebraten, ansonsten war der HG naja. Immerhin gab es einen roten Wein dazu.
Über die NS sollte man den Mantel des Schweigens legen. Ein Pfannküchlein, wenn auch mit gemahlenen Mandeln zubereitet, so trocken mit ein ganz klein wenig Obst, ebenfalls total unverfeinert, lockt niemanden hinter dem Ofen hervor und war für alle Gäste eine Enttäuschung.
Über die Gäste sage ich montags nicht gerne was, aber Jana erinnert mich doch ein kleines bisschen an Patricia von letzter Woche, nur nicht so "erotisiert". Aber auf Männersuche ist sie allemal. Dass Mario nicht auf Frauen steht, konnte man auf den Fotos schon sehen, aber nett ist er. Nicole finde ich ok und Josephine süß. Sie weiß wenigstens schon, dass man sich im Fernsehen ganz schön blamieren kann. Und Daniel Werner würde ich in der letzten Zeit gerne ausblenden, da kommt nix Lustiges mehr, nur noch Plattitüden.
Morgen schaue ich nicht, Sohn hat zu seinem Geburtstag eingeladen - und da gehe ich hin.
... kann ich nicht, und doch kommt es, wie es kommen muss: Nadin (mir fehlt da ganz dringend ein "e" am Ende ihres Namens, der liest sich falsch) will nicht wirklich Geschichtliches aus der Versenkung holen, sondern ganz aktuell ihre Sangesübungen an die Vox-Gemeinde bringen. Von Vox aus in die Welt des Show-Biz - manchmal und für manche hat es geklappt. Hier sehe ich eher neandertalerisch kein Bargeld klimpern.
Während sie die Crew in ihre Wohnung lässt, die sie mit ihrem Freund bewohnt, hat sie selbigen ins Kino geschickt. Muss ein langer Film sein. Vermutlich über Neandertaler.
Aus einer uralten Sache ein neumodisches Ding zu machen, ist auch nicht neu, aber mir war diese Art der Nahrungsaufnahme nicht bekannt. Ich muss sie aber auch nicht im Auge behalten.
Es geht darum, wenig Kohlehydrate zu verwenden und dies und das zu vermeiden. Gefällt es der Gastgeberin aber, so weicht sie auch vom Weg der Neandertaler ab. Das ist wischiwaschi. Aber auch egal.
Schließlich laufen erwartungsvoll drei weitere Frauen und ein Mann ein. Josy ist schüchtern und Daniela-Katzenberger-Fan. Jana ist überhaupt nicht schüchtern und arbeitet für die Produktionsfirma, die Goodbye Deutschland dreht. Da sie in diesem Jahr schon zehnmal auf Mallorca war, wissen die GbD-Fans genau, was sie demnächst erwarten dürfen: Neuen Peinlichkram vom Mister LovaLova.
Erst einmal erfüllt Nadin die Erwartungen ihrer Gäste nicht so wirklich: Als Aperitif gibt es einen verwässerten Drink, der dringend um Beihilfe von Alkohol schreit.
Dann kommt die etwas matschige Vorspeise, zu der sie Kräutertee reicht. Das ist mal eine innovative Idee, auf die so auch nicht jeder kommt. Schließlich reicht sie Rotwein zum Hauptgang und ich denke mal, reichlich knapp bemessen.
Der Hauptgang sieht ganz gut aus. Aber es ist ja noch nicht das Ende des Kinofilms, in den sie ihren Freund geschickt hat. Folglich kommt überflüssigerweise eine Nachspeise, die ich gar nicht näher beschreiben möchte. Das war nix! Vielmehr: Nix wäre besser gewesen.
Mehr als fünf Punkte hätte ich nicht gegeben: 1 für die Vorspeise, 4 für den Hauptgang, 0 für den Nachtisch. Und was den Gesang angeht, enthalte ich mich der Stimme. Sie wird schon wissen, was sie singt.
Und täglich grüßt das Murmeltier, Guten Morgen, Gruß Biene
Ich habe mir das Dinner gestern mal "angetan" und es betätigt meine Meinung. Gut, wir wissen, dass die Sendung schon lange nicht mehr "perfektes Dinner" heissen dürfte (ein paar Ausnahmen mal ausgenommen). Dennoch haben für mich irgendwelche persönlichen Ernährungsphilosophien dort nichts zu suchen, das hat was Missionarisches, und das geht mir total gegen den Strich.
Schon die VS sah irgendwie matschig aus...und dann "kredenzt" sie dazu Kräutertee... - ich glaub, mein Schwein pfeift... Die HS - lieblos aus dem Wasser gezogenes Gemüse, das sicher alles andere als knackig und geschmackvoll war, dazu eine fast zu Tode gegarte Rinderlende mit einem dünnlichen Sösschen...na ja, sie nannte es "Jus", und die Beschreibung der Zubereitung klang ja auch lecker, aber das optische Resultat überzeugte nicht... Die NS hab ich vergessen, so nichtssagend war sie...und zur HS ein winziges Gläschen sehr leicht aussehenden Rotweins...
Das kann nicht geschmeckt haben, und dass sie dafür auch noch 29 Punkte bekommt, erklärt sich mir lediglich damit, dass die restlichen Teilnehmer auch nicht so die Kochleuchten sind oder irgendwas an den Geschmacksnerven haben...
Moinsen Ihr Lieben Da mein Läppi ja gestern gestreikt hat, hab ich jetzt erst mal alles nachgelesen. Danke für eure Beiträge Ich glaub ja, die GG war in der falschen Sendung. War sie nicht Maklerin? Kurz vorher hat bei Mkw doch eine Maklerin von ihrem Kunden einen Plattenvertrag bekommen. Und die sang auch so toll Ich glaube, das einzige highlight an dem Abend war das Stück Fleisch mit der Soße. Über alles andere drücken wir den Schwamm aus. Den Schwamm des Vergessens Und was bin ich froh, dass ich nich in der Steinzeit leben muss Habt alle einen schönen Tach und bis später LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Was ist man doch für ein langweiliger Mensch, wenn man isst, was einem schmeckt und dabei versucht, das Gesunde nicht ganz aus dem Auge zu verlieren. Interessant wird man erst, wenn man sich für irgendeine - und sei es noch so abseitige - Ernährungsweise entscheidet. Heute also mal die Paleo-Diät oder besser gesagt die Altsteinzeit-Ernährung.
Die fußt auf der Annahme, dass die meisten der heutigen "Zivilisationskrankheiten" von Bluthochdruck über Diabetes bis zum Krebs von der modernen Ernährung herrühren. Die genetische Anpassung des menschlichen Organismus dauere mehrere zehn-, wenn nicht gar hunderttausend Jahre und demnach könne man unbeschadet nur das essen, was auch in der Altsteinzeit (zwischen 2 Mio. und 20.000 Jahre vor heute) vermutlich zu sich genommen wurde. Der erste (von vielen) Angriffspunkt(en) dieser Theorie liegt also schon einmal in der Vermutung, der andere darin, dass durchaus auch in der Altsteinzeit nicht überall dasselbe gefuttert wurde. Hier gab es viel Fleisch, dort viel Fisch und woanders (fast) nur Pflanzliches. Auch Milch stand bei einigen durchaus auf dem Speiseplan, wird aber für die Paleo-Diat abgelehnt. Erlaubt sind nur Fleisch (am besten vom Wild), Fisch, Eier, Pilze, Obst, Gemüse, Kräuter, Nüsse und Honig. Außen vor sind jegliche angebauten (Getreide) und verarbeiteten Lebensmittel (also z.B. Brot, Nudeln). Als Getränke kommen nur Wasser und Kräutertee in Frage. So weit, so gut.
Nadin nimmt es bei ihrem Menü - vielleicht ja nur aus Rücksicht auf die Gäste - weniger genau. Vor Kochbeginn gönnt sie sich erstmal einen Schokoriegel. Der Räucherlachs (aus der Zucht?) ist wenig steinzeitlich, die verwendeten Öle sicher auch nicht und die zu Tode kultivierten Granny Smith (wenngleich Obst) erst recht nicht. Fleisch ist ja vielleicht jedermanns Gemüse, doch beim Rest darf man schon nicht so genau hinsehen (hoffentlich war's ungesalzen, denn auch das stand damals kaum zur Verfügung). Der "pupslaue" Kräutertee war hoffentliich aus im Walde gesammelter Minze (wo das Gemüse und die Pilze sicher ebenfalls nicht herstammten), der Rotwein zum Hauptgang schon wieder ganz daneben. Beim Dessert blieb sie dann ungeschickterweise nah an der Theorie und kredenzte ein trockenes Pfannküchlein (aus gemahlenen Nüssen statt Mehl) mit ein ganz klein wenig Obst.
Die Truppe diese Woche: Die freundliche Nadin (ohne "e", dafür mit "n" vorne und hinten - eine "runde Sache"), makelt und singt für Geld als "TELLeen" auf jeder Party Coversongs aus den 80ern. Zu Nicole lässt sich noch nicht viel sagen. Josephine ist 25, studiert Sinologie und ist beinharter Katzenberger-Fan - da kann irgendwas nicht stimmen. Bei der üblichen Befragung rund um die Speisekarte blamiert sie sich, so gut sie kann. Mario ist 46 und Fotograf, wurde anhand seines (aktuellen) Fotos auf "Anfang/Ende 30" geschätzt, ist schwul und in dieser Woche Hahn im Korb. Die Runde wird komplettiert durch Jana, 36, laut und baggernd, "Autorin und Regisseurin" irgendeiner Auswanderer-Doku ("Ich war in diesem Jahr schon 10x auf Mallorca!"); sie kultiviert ihre Pausbäckchen seit der Kleinkindzeit. Ist ingesamt aber "stimmig".
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Heute nur eine kurze Zusammenfassung, ich habe wenig Zeit.
Ein Tausendsassa namens Nadin, ohne „e“ gab sich die Ehre. Nadin macht alles, nur mit dem Können haperte es etwas. Ihr Steinzeitessen bestand nur aus Ausnahmen. Ich konnte nicht einen Artikel erkennen, den es zur Steinzeit schon geben konnte. Die Pfanne/Schlagwaffe schien original zu sein, denn das Öl sammelte sich dank einer Bodenkrümmung nur am Rand. Nach ihrer Erklärung kamen die Bohnen und Süßkartoffeln aus dem Wald. Früher war halt alles anders. Das war alles so schlecht, ich fand noch nicht einmal etwas, wofür sich Ironie lohnt.
Das pD scheint in den letzten Zuckungen zu liegen. Aber warum muss ein Ende so grausam sein.