* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
Upps, da geht der Braten segeln. Die ist einfach nur cool.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
Lass uns so ne Art Milchshake aus dem Eis machen...mit ner ordentlichen Portion Zucker
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Lass uns so ne Art Milchshake aus dem Eis machen...mit ner ordentlichen Portion Zucker
Au ja!
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
Zitat von Sema6 Punkte find ich zu wenig und Jutta fällt für mich a weng ab...
Pass mal auf, bei den beiden jungen Burschen gibt sie mehr, wetten?
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mit der Jogginghose bin ich in etwa so oft gejoggt, Wie ich mit der Küchenrolle durch die Küche gerollt bin.
Zitat von ioanninaich bin enttäuscht von jutta, sie ist ja eine richtige meckertante. die vorschau stimmt mich auch nicht freudig.
Ich bin auch nicht begeistert.
ich habs geahnt deshalb hab ich nicht auf sie getippt. Aber heute hätte ich gerne mitgegessen. Fand ich nicht so schlecht. Und nun bin ich fort. Habt alle einen netten Abend. Ich bin schon gespannt auf den Film in zdf.
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Ich war / wurde heute abgelenkt. Somit focussiren sich meine knappen Eindrücke ... auf seine annehmbare Vor + Hauptspeise und einen loyalen GG. Letzteres wäre für die weiteren Bewertungen nicht unerheblich.
Aha, die Franken sind in Sachsen wieder eingefallen. Allerdings sind Franken nicht so geschwätzig wie Dominik. Da diese Woche zwei Eventmanager dabei sind, dürfte es nie langweilig werden. Etwas enttäuscht wirkten die Männer schon, bei dem Angebot von Weiblichkeit. Irgendwie drehte sich das Thema um: „Wer sieht wem ähnlich?“ André – Michael Wendler, Sebastian – Hardy Krüger, Dominik - Louis de Funès. Bei den beiden Frauen hielt man sich zurück, die sind einmalig. Dominik lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen zusammen. Dominik ist ein fröhlicher und sympathischer Quatschkopp. Beim pD macht er nur mit, weil seine Mitarbeiter ihn angemeldet haben. Sein bester Koch-Tipp: „Mit einem Glas Wein geht es immer besser.“ Na dann Prost.
Deko: dabei half ihm seine Frau. Die Blumen fand ich recht kitschig, so in ihrer bunten Gestaltung.
Empfang/Aperitif: die Gäste empfing er in der Toreinfahrt. Hatte er eine Hinterhofwohnung? Die kalte Ente fand nicht statt und woraus die Mischung mit dem Sekt bestand habe ich nicht mitbekommen. Eva, mit Sahara-Helm, bzw. Sauna-Handtuch, lehnte Alk sofort ab. Auch erklärte sie sofort, was sie alles nicht mag. Dass sie vor 11 Jahren Muslime (konvertiert) wurde, habe ich verstanden. Denn so viel Intoleranz gibt es sonst in keiner Glaubensrichtung.
VS: umständlich musste Dominik dem Fleischverkäufer erklären was er als Lammkottelet empfindet. Sicherlich war der Verkäufer noch in der Umschulung. Die Lammkottelets waren ihm ja noch fast gelungen, aber was sollte das für eine Minzsoße sein, mit Joghurt? Der Gurkensalat sah recht trocken und grob geschnitten aus. Da Eva auch kein Lamm mochte, probierte sie das Kottelet nur ganz vorsichtig, als wenn es hochgiftig gewesen wäre. Das größte Teil auf dem Teller war das gekaufte Fladenbrot. Die Gäste waren gemischt begeistert. Jutta knallhart: „Das war nix.“
HG: ich fand, das war Lachs mit Kräuterbutter im Orangenmantel, quasi O-Saft gedämpft. Schade drum, denn der Lachs war total durch. Dann auch noch auf den Grassamen gelegt, wurde er nicht besser. Der Fenchelsalat sah auch nicht gerade einladend aus. Ich war etwas verwirrt, als Sebastian meinte, der Lachs war auf den Punkt. Jutta dagegen fand nichts zum Loben daran. Dass die beiden Gänge in der Reihenfolge verkehrt waren, fällt ja schon gar nicht mehr auf.
DS: gut, das Himbeereis hatte er selber gemacht, allerdings den Zucker vergessen. Was die restliche Spielerei mit den Blätterteigfiguren sollte, weiß er nur selber. Wie er da auf die Bezeichnung Millefeuille kam, ist schon ein großes Rätsel. Im Ganzen wurde das DS auch noch als zu sauer empfunden.
Dominik wollte seine Gäste und nicht sich selbst in den Mittelpunkt stellen. Habe ich da was verpasst? Allerdings ist Dominik selbstironisch und behauptet von sich, dass er keinen Nagel in die Wand schlagen kann. Kochen hingegen läge ihm besser. Jetzt kann ich mir seine zwei linken Hände gut vorstellen, denn Kochen war das auch nicht. Die Wertungen der Gäste waren mehr als Schmeichelhaft.
Klar war mir, dass Jutta mit 71 Jahren, keine Gefangenen macht und knallhart urteilt. Ob sie es besser macht wird sich zeigen. Zumindest hat sie es schon besser gesehen, da sie 1.000 Jahre im Hotel Astoria in Leipzig tätig war, aber nicht im Service. Das Hotel steht unter Denkmalschutz und ist z.Z. leer. Ein Investor wird sich dafür nicht finden, was schade ist. Ich frage mich immer, was sich Vater Staat dabei denkt, denn solche Objekte verfallen nur und das in bester Lage. Nee was könnte da Geld reinkommen. Denkmalschutz, die größte Geldverschwendung überhaupt.
Mal ehrlich, was tut eine Muslime beim pD? Mich nervt dieses Geschwafel von Religion. Wenn es jemand für sich entscheidet, so akzeptiere ich es, aber muss man damit andere nerven? Eigentlich darf sie doch keine fremden Männer ansehen und ansprechen. Auch darf eine Muslime nicht zu fremden Männern ins Haus gehen. Oder irre ich da? Für mich gehört diese Frau nicht dahin. Wann taucht die/der Erste mit dem Wachturm auf?
André ist ebenfalls Eventmanager, aber eher ein leiser. Das sich Dominik und André nicht kennen, klingt etwas unwahrscheinlich. So groß ist Leipzig auch wieder nicht.
Sebastian als Architekt und Bauunternehmer war der Ruhige in der Runde. Warum er oft verzweifelt nach Worten suchte, könnte mit den Mitbewerbern zu tun haben.
Das pD war keins und mir fehlte der herrliche Dialekt – schade