Wenn ich so "charmant" bin, liegt's meistens dran, daß ich Hunger hab....
Paönchen, auf der Suche nach 'ner g'scheiten Weisswurscht, hm? Ist nicht so einfach in der Metropole.....
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Guten Abend , was war das denn? Das war so dilettantisch, dass es schon amüsant war, da passte sogar die Schlumpfmütze dazu, die sie während der gesamten Vorbereitung trug. Die Wohnungsführung hat ihr wohl an diesem Tag noch am wenigsten Probleme bereitet. Beim Einkaufen ging es dann schon los: Der Metzger zeigt ihr das Mittelstück eines Rinderfilets und fragt, ob das ok sei. Svenja: "Wenn das das Beste ist, ja". Sie hat echt Ahnung . Im übrigen war das Hauptwort bei der Vorbereitung Stress, stressig. Da hatte sie noch nichts gemacht, nur in Gedanken die folgenden Arbeiten zu planen. Ohne den Holger wäre sie komplett aufgeschmissen gewesen. Nun hat sie ja nicht viel Arbeitsfläche in ihrer Küche, und die ist noch total zugestellt mit Kaffeemaschine und Kleinkram, dass für das Zubereiten nur noch 20 x 20 cm Platz bleiben. Kein Wunder, dass da immer mal wieder was runterfällt.
Nachdem die Gäste eingetroffen waren, stellt das Mädchen fest, dass sie keinen Aperitif hat - und auch nur 3 Sektgläser. Es klappt nicht, alle Gäste auf Bier aus der Flasche umzupolen, also wird das Gastgeschenk von Olivia, eine Flasche Cremant, lauwarm wie sie war, serviert. Die Gäste nehmen es locker - kann passieren. Hallo????
VS: 3 Blätter Kopfsalat müssen in Streifen geschnitten werden - was für ein Stress. Nun ein halbes Glas Miracel W.. in die Schüssel geben, ein bisschen Ketchup dazu, Grillsoße drüber, verrühren, Krabben aus der Plastikschale dazu, nochmal rühren - fertig. Mag das jemand?
HS: Filets anbraten und in den Backofen, die von Holger geschnittenen Champignons mit Zwiebeln ebenso anbraten, wie dann diese Füllung weiterging, ist mir entgangen. Nun Blätterteig ausrollen, sprich mit dem Nudelholz ein bisschen drüberrollen - mehr Platz war aber auch nicht, als dass der Blätterteig sich hätte ausbreiten können. Nun wahllos mit Ei bepinseln, ein bisschen Füllung drauf und das Filet obendrauf. Nun irgendwie den viel zu kleinen Blätterteig zusammenwurschteln, hier noch ein Fitzelchen drankleben, dort auch noch. Irgendwie hat es dann gehalten und mit der Bastelseite nach unten sah es von oben annehmbar aus. Ein Backpapier hätte sicher geholfen, die Päckchen aus dem Backofen zu befreien. Die (von wem?) blanchierten Bohnen und Karotten in ein bisschen geschmolzenem Zucker wenden, und schon ist karamellisiert. Das Dilemma: nach dem Servieren stellen die Gäste fest, dass sie kein Besteck haben. Sowas aber auch, das Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Nun die völlig zugestellte Spüle räumen und das Besteck spülen. Inzwischen konnte das Essen wunderbar abkühlen, keiner hat sich den Mund verbrannt.
NS: Die Nachspeise war vorbereitet, und auf Nachfrage hat sie bis auf die Himbeersoße auch nichts selbst gemacht, nur angerichtet. Trotzdem waren Gelatineklümpchen in der Joghurtcreme drin, ihr Helfer hat also auch Probleme mit dem Kochen.
Moritz musste übernachten, hat's aber locker genommen. Das Frühstück war genug, aber nichts Besonderes. Moritz blieb bei seinen vorläufigen 7 Punkten, die Punkte waren durchweg zu hoch. Von mir 5 Punkte.
Fazit: Svenja kann definitiv nicht kochen und hat ihre Küche noch nicht oft benutzt.
- als "Perfektes Dinner" allerdings allerhöchstens 5... oder sogar nur 4 Punkte gegeben.
Das war eine einzige Frechheit gegenüber jedwedem Gast!!!
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ja meiomei, was ist denn hier los. Erst schreibt (fast) keiner mehr; jetzt ist es ja eine wahre Flut. Selbst Nero, der Unnahbare, wird ungewohnt gesprächig. Was sollen denn die in der Geschlossenen denken ?
@ Pastetelchen, danke für die Punkte @) Möllchen hallo, grüß dich, schreib weiter mit @ Ginny, konnt heute leider unvorhergesehen nicht gucken (also auch nicht bezüglich der Mundwinkel). Warum der Mann ein "Frauenschwarm" ist, erschließt sich mir nicht, aber ich muß ja nicht alles verstehen @ bonny, irgend etwas habe ich heute zwischendurch von Bühühündnerfleisch gelesen. Aber du kennst ja wahrscheinlich euren Bundesrat Hans-Rudolf Merz am allerbesten (selten so ein ansteckendes Lachen gesehen)
Hallo Parmesan hier läuft gerade etwas schief mal schaun, wo der angefangene Beitrag wieder auftaucht....
Aber zurück zum Kern der Sache:
Zitat von Bonny Hallo zusammen
Ich sag nichts zu Svenjas Abend......ich warte auf die Zusammenfassung von backslash........ Nur eins: Svenja kommt mir ziemlich kindisch vor...
LG Bonny
Hi, Bonny,
wenn Du nur auf backslash's Kommentare wartest, kann ich mir das ja sparen. Übrigens: Svenja kommt mir auch kindisch und seeeehr überfordert vor.
Liebe Parmesan...
es gibt auch noch andere Insassen... die evtl. auf deine Kommentare warten....
Bitte, bedenke das
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Das gehobene Nicht-pD. Eine Fußballerfrau gab sich die Ehre, gleich drei Elfmeter/Gänge zu verschießen. Ihr Mann Jerome Polenz ist Profi-Fußballer bei Union-Berlin. Zu Hause macht Ihr Mann auf DJ, was sie nervt. Nebenbei muss er sicherlich T-Shirts bemalen. Diese vertreibt sie als selbständige Mode-Designerin. Eines hat sie gleich klargestellt, kein Gast schläft in ihrem Bett, was ich völlig richtig finde. Ein Freund (Holger) des Hauses half ihr bei den Vorbereitungen, wobei er kompetent aussah. Sie hatte schon viele Jobs, wie sie stolz verkündete, aber sicherlich war sie immer überqualifiziert. Von Hause aus ist sie sehr verwöhnt und ihr Papa musste schon bei ihrem Auszug darüber lachen, sollte sie mal selber kochen. Der arme Mann muss ja heute einen Lachkrampf nach dem anderen gehabt haben. Ich hoffe es geht ihm gut.
Deko: die hatten wir ja schon vorher begeistert zur Kenntnis genommen. Selbst Freund Holger war nicht gerade begeistert davon. Dann verabschiedete er sich und nahm den Hund mit.
Empfang: zwei dürre Stelzen empfingen die Gäste. Moritz hatte sich rasiert. Vor lauter Stress hatte sie den Aperitif vergessen. Deshalb bot sie den warmen Cremant, den Olivia mitgebracht hatte an. Aber nun kam das nächste Problem, sie hatte nur 3 Sektgläser. Sie und einer der Gäste mussten also mit Bier vorlieb nehmen, natürlich aus der Flasche, denn Gläser waren alle.
VS: billige Nordsee-Krabben, natürlich puhlte sie nicht selber, vermischt mit Grillsoße und etwas Öl. Geht es eigentlich noch fauler? Sie hat aber den Blattsalat geschnitten, der ja unten ins Martiniglas kam. Dass er dabei nicht welk wurde, war fast ein Wunder. Oben drauf Mandarinen aus der Dose, konnten dem Geschmack auch nicht mehr schaden. Das alles hatte sie doch schon etwas überfordert und sie wirkte erschöpft. Norbert: „Sie hat sich Mühe gegeben.“ Moritz: Es schmeckte etwas orientalisch.“ Worauf sie meinte: „Das kommt von der Grillsoße.“ Man war begeistert.
HG: 5 x 170 g Rinderfilet durfte der Metzger ihr fertig machen. Diese gleichmäßig zu teilen, hätte ich ihr auch nicht zugetraut. Aber sie hatte schon einen Plan, denn bevor sie das Fleisch in die Pfanne legte, suchte sie etwas, womit sie das Fleisch umdrehen könnte. Angebraten hat sie die Filets aber. – Hochachtung - Was dann aber mit dem Blätterteig geschah, passte in jeder Comic-Sendung. Das Nudelholz in einer Hand, versuchte sie den Blätterteig auszurollen. Oh Herr, warum! Aber es war noch nicht der Höhepunkt, es fehlte ja noch das Einwickeln. Wie der Sprechen schon sagte, das hatte etwas mit einem Töpferkurs zu tun. Holger hatte ich wenigstens etwas zugetraut und dass er die Pilze nicht wäscht. Wieder lag ich daneben. Moritz: „Was hat das Filet getan, dass es in den B-Teig muss?“ Marko und Moritz besuchten sie in der Küche. Mit pampigen Bemerkungen scheuchte sie sie aus der Küche. Herrlich wie sie die Fleischbrötchen vom Blech zwang. Eigentlich teilte sie diese mehr. Nun kam eine Unart der Gäste, keiner hatte Besteck mitgebracht. Dass sie das mit abgeräumt hatte, hatte ihr niemand gesagt. Nett wie sie dann anmerkte: „Warum habt ihr denn nicht das VS-Besteck benutzt?“ Auf mehrmaliges Klagen, eilte sie dann in die Küche und fragte über die Schulter: „Wer möchte denn alles Besteck haben.“ Unverschämt forderten alle Bestecke. Mühsam quälte sie sich dann damit ab, die Bestecke mit der Hand zu spülen. Es war dann zwar nicht so ganz sauber, aber wer ist schon so kleinlich.
DS: das war schon fertig im Kühlschrank. Im Leben hat sie es nicht selber gemacht. War das nicht die Frau, die gestern erzählte, dass B-Creme simpel zu machen ist? Aber sie hatte selbsthändig Dosenpfirsiche, weil sie damit besser zurechtkommt, auf die Terrine gelegt. Die Vanillesoße sei gekauft, aber die Himbeersoße habe sie selber gemacht, meinte sie. Ich glaube ihr das!!! Moritz: das war wie in einer Jugendherberge. Marko hatte Gelatineklumpen in der Terrine.
Moritz durfte übernachten und bekam ein prenzelberger Frühstück, also den Aufschnitt in einer Etagere. Das heißt so, weil es ein Frühstückslokal in Prenzlauer-Berg so macht. Dort kommen viele Prenzlauer und Berliner hin, erklärte Svenja. Ich Dämel habe wirklich gedacht, der Prenzlauer-Berg sei in Berlin. Ich lag schon wieder daneben. Genauso lag ich total daneben mit den Wertungen. 28 P bekam sie und ich weiß nicht wofür. Ich mach mal besser Schluss, es ist nicht mein Tag gewesen.
Zitat von ParmesanGuten Abend , was war das denn? Das war so dilettantisch, dass es schon amüsant war, da passte sogar die Schlumpfmütze dazu, die sie während der gesamten Vorbereitung trug. Die Wohnungsführung hat ihr wohl an diesem Tag noch am wenigsten Probleme bereitet. Beim Einkaufen ging es dann schon los: Der Metzger zeigt ihr das Mittelstück eines Rinderfilets und fragt, ob das ok sei. Svenja: "Wenn das das Beste ist, ja". Sie hat echt Ahnung . Im übrigen war das Hauptwort bei der Vorbereitung Stress, stressig. Da hatte sie noch nichts gemacht, nur in Gedanken die folgenden Arbeiten zu planen. Ohne den Holger wäre sie komplett aufgeschmissen gewesen. Nun hat sie ja nicht viel Arbeitsfläche in ihrer Küche, und die ist noch total zugestellt mit Kaffeemaschine und Kleinkram, dass für das Zubereiten nur noch 20 x 20 cm Platz bleiben. Kein Wunder, dass da immer mal wieder was runterfällt.
Nachdem die Gäste eingetroffen waren, stellt das Mädchen fest, dass sie keinen Aperitif hat - und auch nur 3 Sektgläser. Es klappt nicht, alle Gäste auf Bier aus der Flasche umzupolen, also wird das Gastgeschenk von Olivia, eine Flasche Cremant, lauwarm wie sie war, serviert. Die Gäste nehmen es locker - kann passieren. Hallo????
VS: 3 Blätter Kopfsalat müssen in Streifen geschnitten werden - was für ein Stress. Nun ein halbes Glas Miracel W.. in die Schüssel geben, ein bisschen Ketchup dazu, Grillsoße drüber, verrühren, Krabben aus der Plastikschale dazu, nochmal rühren - fertig. Mag das jemand?
HS: Filets anbraten und in den Backofen, die von Holger geschnittenen Champignons mit Zwiebeln ebenso anbraten, wie dann diese Füllung weiterging, ist mir entgangen. Nun Blätterteig ausrollen, sprich mit dem Nudelholz ein bisschen drüberrollen - mehr Platz war aber auch nicht, als dass der Blätterteig sich hätte ausbreiten können. Nun wahllos mit Ei bepinseln, ein bisschen Füllung drauf und das Filet obendrauf. Nun irgendwie den viel zu kleinen Blätterteig zusammenwurschteln, hier noch ein Fitzelchen drankleben, dort auch noch. Irgendwie hat es dann gehalten und mit der Bastelseite nach unten sah es von oben annehmbar aus. Ein Backpapier hätte sicher geholfen, die Päckchen aus dem Backofen zu befreien. Die (von wem?) blanchierten Bohnen und Karotten in ein bisschen geschmolzenem Zucker wenden, und schon ist karamellisiert. Das Dilemma: nach dem Servieren stellen die Gäste fest, dass sie kein Besteck haben. Sowas aber auch, das Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Nun die völlig zugestellte Spüle räumen und das Besteck spülen. Inzwischen konnte das Essen wunderbar abkühlen, keiner hat sich den Mund verbrannt.
NS: Die Nachspeise war vorbereitet, und auf Nachfrage hat sie bis auf die Himbeersoße auch nichts selbst gemacht, nur angerichtet. Trotzdem waren Gelatineklümpchen in der Joghurtcreme drin, ihr Helfer hat also auch Probleme mit dem Kochen.
Moritz musste übernachten, hat's aber locker genommen. Das Frühstück war genug, aber nichts Besonderes. Moritz blieb bei seinen vorläufigen 7 Punkten, die Punkte waren durchweg zu hoch. Von mir 5 Punkte.
Fazit: Svenja kann definitiv nicht kochen und hat ihre Küche noch nicht oft benutzt.
LG Parmesan
Prima beobachtet und beschrieben, aber wofür denn 5 P? Gut man merkte ihr an, dass sie in einer anderen Welt lebt, wie sie ja gestern gegen Marko erwähnte. Aber irgnedwie lebt sie dort allein.
Ich sag nichts zu Svenjas Abend......ich warte auf die Zusammenfassung von backslash........ Nur eins: Svenja kommt mir ziemlich kindisch vor...
LG Bonny
Hi, Bonny,
wenn Du nur auf backslash's Kommentare wartest, kann ich mir das ja sparen. Übrigens: Svenja kommt mir auch kindisch und seeeehr überfordert vor.
Gute Nacht Parmesan
Moin Parmesan
Nu sei doch nicht so empfindlich....mir kam backslash einfach als erster in den Sinn, weil ich mich über seinen Kommentar über das Dinner bei Moritz so köstlich amüsiert habe... Natürlich möchte ich auch auf Deine und rudis Kommentare nicht verzichten wollen...