Pfötchen, ich glaube hierbei handelt sich um ein typisches Trinkspiel bestimmter Kneipen aus unserer Region, bei dem man das sogenannte Friesenabitur erwerben kann.
Pfötchen, ich glaube hierbei handelt sich um ein typisches Trinkspiel bestimmter Kneipen aus unserer Region, bei dem man das sogenannte Friesenabitur erwerben kann.
LG Diva
Es gibt hier ja auch noch das Ostfriesenabitur und das ist keinTrinkspiel sondern eine mehr sportliche Geschichte bei der man u.a.versuchen muß mit hilfe eines Stab einen breiten Graben zu überqueren!Vielleicht meint sie das liebe Diva LG in unsere Nachbarstadt. Raupi
------------------------------------------------------------------------------ Ich bin nicht verfressen! Ich habe nur großen Hunger!
Pfötchen, ich glaube hierbei handelt sich um ein typisches Trinkspiel bestimmter Kneipen aus unserer Region, bei dem man das sogenannte Friesenabitur erwerben kann.
LG Diva
Es gibt hier ja auch noch das Ostfriesenabitur und das ist keinTrinkspiel sondern eine mehr sportliche Geschichte bei der man u.a.versuchen muß mit hilfe eines Stab einen breiten Graben zu überqueren!Vielleicht meint sie das liebe Diva LG in unsere Nachbarstadt. Raupi
Pfötchen, ich glaube hierbei handelt sich um ein typisches Trinkspiel bestimmter Kneipen aus unserer Region, bei dem man das sogenannte Friesenabitur erwerben kann.
LG Diva
Es gibt hier ja auch noch das Ostfriesenabitur und das ist keinTrinkspiel sondern eine mehr sportliche Geschichte bei der man u.a.versuchen muß mit hilfe eines Stab einen breiten Graben zu überqueren!Vielleicht meint sie das liebe Diva LG in unsere Nachbarstadt. Raupi
Da könntest du natürlich recht haben, Raupi
LG zurück Nachbar Raupi
------------------------------------------------------------------------------ Ich bin nicht verfressen! Ich habe nur großen Hunger!
die Anna ist ja 'ne Nette und Herzliche, aber mit dem Kochen hat sie es sich einfach gemacht. Sie ist alleinerziehende Mutter und vermisst Töchterchen, die zur Zeit in New York ist. Überall in der Wohnung sind Fotos von Leila Zoe, aber auch allerlei Nippes, wie z.B. kleine Spiegel aus aller Herren Länder. Die Wohnung ähnelt ein wenig einem Trödelladen. Egal, wenn es ihr gefällt.
Die Gäste wurden zunächst im Irish Pub empfangen, in dem Anna die Geschäfte führt - Chefin ist sie nicht, aber die lässt sie machen, was sie will. Als Aperitif gab es typisch irische Melonenbowle, weil es in Irland so viele Melonen gibt. Anna verabschiedete sich recht schnell, den Pub hatten die Zuschauer ja nun gesehen. Es ging heim zu Dinner zubereiten.
Vorspeise: Schon am Nachmittag hat ihr Kollege Sebastian, den sie jedoch siezt, in der klitzekleinen Küche schnippeln geholfen. Für die VS gab es nicht sooo viel zu schnippeln, aber Salat musste gewaschen werden, viel Salat. Deshalb waren am Ende die Teller auch total überladen und der schon länger eingelegte Schafskäse verlor sich ein wenig darauf. Die Senfsoße war vorbereitet und musste nur noch über die Herrlichkeit geschüttet werden. Das gekaufte Brot war aufgebacken, so ging die VS recht schnell.
Anders sah es beim HG aus, der dauerte wohl recht lange. Hierfür hatte Sebastian am Nachmittag ohne Schneidebrettchen eine große Schüssel Zwiebeln im freien Fall geschnitten. Es sah bemitleidenswert aus. Das Fleisch, ein Tafelspitz, hatte der Metzgereifachverkäufer schon in Scheiben geschnitten. Nun mussten sie nur noch gewürzt, mehliert und angebraten werden. In der Auflaufform mit reichlich Zwiebeln bedeckt und mit Brühe aus dem Plastikbehälter übergossen wanderte das dann in den Backofen. Die Salzkartoffeln wurden gekocht - man hätte eine Kompanie damit versorgen können. Die Gurken für den Gurkensalat hat ebenfalls Sebastian geraspelt, vier Stück an der Zahl, für 5 Personen. Aber mit Salz bestreut, verloren sie bis zum Abend reichlich Wasser und es blieb ein armseliger Rest in der Schüssel. Der wurde mit reichlich Schmand oder so vermischt, frischer Dill kam dazu, und fertig war die Delikatesse. Nichts davon hätte ich essen wollen.
Die Nachspeise wurde auch am Nachmittag vorbereitet. Hierfür wurde Quark mit geschlagener Sahne vermischt, und dann doch noch mit etwas Joghurt aus einer kleinen Plastikschüssel angereichert. So kaufe ich niemals Joghurt, das war ein Rest von irgendwann. Ich habe weder bei der Creme noch bei den Himbeeren Zucker gesehen. Die TK-Himbeeren wurden einfach in ein Glas geschüttet und die Creme drüber. Um das fachgerecht zu machen, musste die 80-jährige Mutter angerufen werden - ich fass' es nicht. Klar, dass die Himbeeren beim Auftauen Flüssigkeit verloren und im Glas unten nur noch wässriger Matsch war. Dafür wurde das Ganze mit grobem Kandiszucker großzügig bestreut. Wer macht denn sowas. Und Kerstin hat das dann als "karamelisiert" gewertet.
Der Abend mag unterhaltsam gewesen sein, aber zum Essen hätte ich da nicht hingehen mögen.
Bis morgen bei Carina, die ja nun auch nicht sehr vielversprechend daherkommt.
Ich glaube das Interessanteste war das Motto. Unbestritten, der Pub war einfach toll. Seit 2002 ist sie die Wirtin dort. Erschrocken bin ich, als sie sagte, sie hätte Friseuse gelernt. Warum sie ausgestiegen ist, konnte man ja leicht erkennen. Ein Angestellter aus der Bar half ihr bei den Vorbereitungen. Herrlich, bei der Arbeit Siezen sie sich alle. Als er die Gurken raspeln sollte, sagte sie zu ihm: „Wenn du die Reibe da unten in die Schüssel stellst, dann können sie es sich einfacher machen.“ Er hat sich Mühe gegeben, aber dass er eine Anleitung zum Gurkenhobeln brauchte war schon toll. Zwiebeln hatte er ja reichlich zerkleinert, wobei die Form ja egal war, sie wurden ja nicht mitgegessen.
Empfang: natürlich im Pub, da brauchte sie keinen Finger rühren. Dass Iren Melonenbowle trinken war mir bis nicht bekannt.
VS: es war ein Salat und der Schafskäse war halt eingelegt. Ansonsten war es schon seltsam was sie da alles reinwarf. Passionsfrucht passte nun mal gar nicht. Die Salatblätter waren im Ganzen drin, zerkleinern hätte Arbeit gemacht. Wofür sie da eine Hilfe brauchte weiß ich nicht. Sie kann eben gut Leute beaufsichtigen. Sollte da Geschmack gefehlt haben, so lag es bestimmt daran, dass sie zu wenige Ringe an den Fingern beim Salatmischen hatte.
HG: Pot roast (Suaheli) hätte noch besser für den Schmorbraten geklungen. Kleingeschnitten mit Würze, wäre es glatt eine Gulaschsuppe gewesen. Ich habe mich gefragt, wo sind die Zwiebeln geblieben? Er hatte mindestens das 4fache geschnitten. Der Salat war Saure Sahne mit Gurken. Irgendwie war das Lebensmittel-Vernichtung.
DS: das war ein verwässertes Gemisch aus Joghurt, Quark und Sahne mit Himgeschmack. Sie kochte ja nach Bauchgefühl und ohne Rezept. Aber für dieses schwere DS musste sie ihre Mutter anrufen.
Wenn überhaupt, so war es ein schlichtes Alltagsessen, mehr nicht. Hätte sie im Pub Frikas verteilt, es wäre nicht schlechter gewesen. Das nirgends ein Haar gefunden wurde grenzte schon fast an ein Wunder. Die Frisur hatte Ähnlichkeit mit der vom Priol. Heinz Georg soll der Meckerfritze der Runde sein, aber heute hatte er ohne Abzug Recht gehabt. Das war ohne jede Raffinesse, das war nix. Nee Anna sollte beim Gläserfüllen bleiben und das Kochen anderen überlassen. Dass es dafür auch noch mehr Punkte als gestern gab, war bestimmt als Scherz gemeint. Überhaupt war es doch seltsam, dass die Gäste zu Befragungen immer im Pub saßen.
Anna wird vermutlich weder Zeit zum Kochen noch zum Haare-schön-machen haben, aber das Gastgeben hat sie verinnerlicht. Sie ist nicht die Besitzerin des Pubs, denn das ist ein Geist, der immer wieder mal seine Spuk-Künste offenbart, so dass die Gesprächsthemen nicht ausgehen.
Der Vorspeisen-Salat sah hübsch angerichtet aus, die Hauptspeise war ein gut-bürgerliches Mittagessen und hat den Zwiebel-Schäler vermutlich ebenso viele Tränen gekostet wie den guten Heinz Georg. Für die Nachspeise wollte unbedingt die 80jährige Mama ins Fernsehen, wenn schon nicht per Bild, so doch wenigstens per Stimme am Telefon. Eine recht resolute Stimme.
Der Pub ist wirklich gemütlich - inklusive Geist - und wird durch den neuen Bekanntheitsgrad noch mehr Gäste finden. Ich hätte als Aperitif auch ein Guinness vermutet, aber in Irland gibt es vermutlich nichts, was nicht getrunken wird.
Dem Wohlfühlfaktor waren wohl die zweimal 8 Punkte geschuldet, was m. E. etwas viel war. Zum Glück hat Ali mal sein Dauerlächeln abgestreift und war trotzdem noch sympathisch. Besonders, wenn ihm auf Heinz Georgs Kommentare keine eigenen mehr einfielen. Wäre mir vielleicht nicht anders ergangen.
Guten Morgen und danke allen Chronisten: Ihr habt mir sehr geholfen bei meinen Entscheidungen: Definitiv keine Dinner, die man sich in der Aufzeichnung anschauen müsste!
Aber auf jeden Fall Glückwunsch zur Besucherzahl. Für mich ist klar: Das Beste am PD sind Vier hier! <- und die Herren natürlich auch!
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Es war alles lecker angerichtet. Anna hat sich viel Mühe gemacht. Sie ist halt ein Typ, geht nicht in der Masse unter (das sage ich wegen der vielen Infos zur Frisur) Gut das wir alle Menschen so lassen wie sie sind :-) und nicht lästern. Ansonsten wären wir ja wie HG :-) Und wer will das schon.
Zitat von LolloEs war alles lecker angerichtet. Anna hat sich viel Mühe gemacht. Sie ist halt ein Typ, geht nicht in der Masse unter (das sage ich wegen der vielen Infos zur Frisur) Gut das wir alle Menschen so lassen wie sie sind :-) und nicht lästern. Ansonsten wären wir ja wie HG :-) Und wer will das schon.
Herzlich willkommen Lollo in der Wissens- und Lästeranstalt.
Zitat von LolloEs war alles lecker angerichtet. Anna hat sich viel Mühe gemacht. Sie ist halt ein Typ, geht nicht in der Masse unter (das sage ich wegen der vielen Infos zur Frisur) Gut das wir alle Menschen so lassen wie sie sind :-) und nicht lästern. Ansonsten wären wir ja wie HG :-) Und wer will das schon.
Zitat von LolloEs war alles lecker angerichtet. Anna hat sich viel Mühe gemacht. Sie ist halt ein Typ, geht nicht in der Masse unter (das sage ich wegen der vielen Infos zur Frisur) Gut das wir alle Menschen so lassen wie sie sind :-) und nicht lästern. Ansonsten wären wir ja wie HG :-) Und wer will das schon.
Herzlich willkommen Lollo in der Wissens- und Lästeranstalt.
Moinsen ihr lieben Insassen! Und Hallo Lollo? Was erwartest du denn von ner Lästeranstalt? Habe eure Kommentare grade gelesen. Danke, ihr seid die Besten! Also den Pub fand ich auch ganz nett und die GG war sehr freundlich zu ihren Gästen. Die Punkte waren etwas zuviel aber vielleicht hat ja die Umgebung noch eine Rolle gespielt. Am Essen kann es nicht gelegen haben. Beim Friseur war Anna wohl lange nicht mehr. So sehen meine Haare aus, wenn ich aus dem Bett komme. (Na ja, vielleicht ohne Klämmerkes und nich so blond). Carinas Abitur? Es kommt ja auch auf die Abschlussnnoten an. Es gibt da große Unterschiede. Aber sie macht, glaube ich, ja auch eine Lehre. Zumindest hat sie gestern GESPROHEN. Bin gespannt, wie sie heute kocht. Wünsche euch allen einen schönen Tag Hier versinkt man im Schnee wunderschön! Lieben Gruß Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.