Zitat von MässmoggeEberhard hätte gewinnen sollen, der Aufwand war höher als der von Peter.
Mogge
LG Bonny
Ich wünsche Dir und natürlich auch allen anderen einen schönen Abend, freuen wir uns auf nächste Woche. Am Sonntag fahr ich nach Zürich ans Unheilig Konzert, ich freu mich, ich freu mich.
Am letzten Abend des grenzen-überschreitenden Dinners gab Eberhard sein Bestes, dem perfekten Dinner alle Ehre zu machen. Dachte ich die ganze Woche über, er hat vielleicht noch einen Koffer in Berlin, so musste ich erstens feststellen, er ist an seiner Zugspitze auf der deutschen Seite längst angekommen und zweitens kommt er aus Frankfurt an der Oder. Warum diese geographische Täuschung?
Seine Gäste bewirtete er am Fuß des hohen Berges mit viel Liebe und nach sicherlichem Probekochen, denn er wollte den Gästen ein einmaliges Erlebnis gönnen und sich als integrierter Allgäuer empfehlen.
Die Vorspeise war ein Weißwurststrudel mit Krautsalat. Dass er den Salat selber eingelegt hat, glaube ich ihm ohne jeden Zweifel. Er ist kein Taktierer und kein Schummler. Und den Gästen hat es geschmeckt - teilweise. Sehr stoisch gab sich Peter, der schlaue listige Peter. Er verzog doch absolut keine Miene, als er sagte, ja, es habe geschmeckt. Hört man nicht die Worte, sondern liest nur in einem Gesicht, translatet man es völlig different.
Auch das Hauptgericht Kalbshaxe mit Brezenknödeln und Dunkelbiersosse und den inflationär gewählten Speckböhnchen wäre mir heute abend durchaus willkommen gewesen.
So wie die Nachspeise eines geeisten Kaiserschmarrns.
Leider war der geeiste Kaiserschmarrn für Peter kein Kaiserschmarrn, dafür sprach er aber viel Schmarrn, das gleicht sich wieder aus.
Wie sich jemand für 1.500 Euros oder auch aus lauter Ehrgeiz zum Außenseiter einer Woche machen kann, geht mir nicht in den Kopf. Aber ich verstehe nun besser, warum er an einem Burnout gelitten hat. Wie leicht und einfach hätte er Gäste gewonnen durch das perfekte Dinner. Die kommen nun trotzdem, aber eventuell nicht, um ihm zu gratulieren. Jetzt verstehe ich seine Hütten-Regeln auch völlig neu: die sind ja ernst gemeint, herrje.
Mein "Liebling" der Woche war Carolin, die die ganze Truppe irgendwie am "Leben" hielt. Wie gesagt, ich wäre ihre Kundin, wenn ich in der Nähe wohnen würde.
Babsi wurde nicht einfach so die Bierkönigin Bayerns. Sie hat ein reizendes bezauberndes liebes Wesen. Die größte Köchin war sie natürlich nicht. Da stand eher ein Berater im Hintergrund, wie schon am Montag vermutet. Aber ansonsten: Daumen hoch für Bayerns Bierkönigin.
Florian wird sich vermutlich nicht so schnell mehr in seine Küche stellen, um zu kochen. Er wollte seine Pension bewerben und vielleicht auch ein wenig Anerkennung bekommen, weil er den Iron-Man geschafft hat. Aber Erster wurde er nicht. Weder hier noch dort.
Eberhard hat nicht gewonnen, aber fair entschieden, zu fair vielleicht, zu blauäugig möglicherweise. Es wird ihm nicht nachhängen. Er lebt in seiner Traum-Region, ganz nah am Berg, dem Berg, der Zugspitze.
der Eberhard hat, zusammen mit seiner Frau Kerstin, gekonnt gekocht - ich habe nichts zu mäkeln, aber garnichts . Er hat ruhig und routiniert gewusst, was er tat. Er hat das gleiche Menü eine Woche vorher für 8 Personen probegekocht, davon war noch ein Rest Soße übrig, die heute mit verwertet wurde. Fand ich niedlich, als er das erklärt hat. Selbst der "Hirschkuss" zum Nachtisch wurde getestet und in der geplanten, heißen Variante verworfen, weil optisch nicht ansprechend.
Heute war die Stimmung, wie gestern auch, nicht so überschäumend wie bei der Hüttengaudi, ich denke aber, dass sich alle gut verstanden haben und sich auch wieder treffen werden. Rumgealbert haben sie ja zur Genüge.
Tja, das war ein Schuß vor'n Bug und Perlen vor die S**e....hatte auch auf ihn getippt. Hätte nie gedacht, daß die Gaudi, sprich, der selbsterannte Alm-Öhi das Rennen macht mit seinem nicht sehr anspruchsvollen Essen. Ja, der Alpentraum ist zu Ende (für uns) aber nicht für die Runde, die sich auf der Hütte bei Peter wiedertreffen wollen, weil sich alle gut verstehen. Schön. Eberhard werkelte gekonnt und ruhig in seiner Küche, in der auch seine Frau ihm zur Seite stand als Schnibbelhilfe. Alles machte er selbst, auch den Krautsalat. Er servierte ein bayerisches Menü. Die VS kam gut an; jedenfalls waren die Teller leer. Statt zu stöbern, ging es raus in den Schnee, Schneemann bauen und eine Schneeballschlacht zu machen; fand ich jedenfalls besser als die dusselige Stöberei...... Wie sagte Mr. Off so schön: die Kinder spielen draußen und der Papa macht das Abendessen...... Die HS sah wieder gut aus, das Fleisch war zart aber den Gästen fehlten Gewürze und der Pfiff (Peter). Die Teller waren auch hier leergegessen. Die NS sah auch prima aus, kam auch gut an aber es erinnerte leider nicht an Kaiserschmarrn.......Schmarrn..... Daß der Alm-Öhi gewonnen hat, lag sicherlich nicht an seinem Essen sondern eher an dem Drumherum und der Gaudi, die die Gäste hatten. Eberhard ist mein Sieger, denn er hatte viel mehr Aufwand und Arbeit als alle übrigen Dinner zusammen. Ob er sich niemals das PD angesehen hat??????? Er war in seiner Bewertung einfach zu ehrlich und so haben sie's ihm gedankt! LG. Seerose
Zitat von SeeroseTja, das war ein Schuß vor'n Bug und Perlen vor die S**e....hatte auch auf ihn getippt. Hätte nie gedacht, daß die Gaudi, sprich, der selbsterannter Alm-Öhi das Rennen macht mit seinem nicht sehr anspruchsvollen Essen. Ja, der Alpentraum ist zu Ende (für uns) aber nicht für die Runde, die sich auf der Hütte bei Peter wiedertreffen wollen, weil sich alle gut verstehen. Schön. Eberhard werkelte gekonnt und ruhig in seiner Küche, in der auch seine Frau ihm zur Seite stand als Schnibbelhilfe. Alles machte er selbst, auch den Krautsalat. Er servierte ein bayerisches Menü. Die VS kam gut an; jedenfalls waren die Teller leer. Statt zu stöbern, ging es raus in den Schnee, Schneemann bauen und eine Schneeballschlacht zu machen; fand ich jedenfalls besser als die dusselige Stöberei...... Wie sagte Mr. Off so schön: die Kinder spielen draußen und der Papa macht das Abendessen...... Die HS sah wieder gut aus, das Fleisch war zart aber den Gästen fehlten Gewürze und der Pfiff (Peter). Die Teller waren auch hier leergegessen. Die NS sah auch prima aus, kam auch gut an aber es erinnerte leider nicht an Kaiserschmarrn.......Schmarrn..... Daß der Alm-Öhi gewonnen hat, lag sicherlich nicht an seinem Essen sondern eher an dem Drumherum und der Gaudi, die die Gäste hatten. Eberhard ist mein Sieger, denn er hatte viel mehr Aufwand und Arbeit als alle übrigen Dinner zusammen. Ob er sich niemals das PD angesehen hat??????? Er war in seiner Bewertung einfach zu ehrlich und so haben sie's ihm gedankt! LG. Seerose
------------------------------------------------------------------------------ Ich bin nicht verfressen! Ich habe nur großen Hunger!
Am letzten Abend des grenzen-überschreitenden Dinners gab Eberhard sein Bestes, dem perfekten Dinner alle Ehre zu machen. Dachte ich die ganze Woche über, er hat vielleicht noch einen Koffer in Berlin, so musste ich erstens feststellen, er ist an seiner Zugspitze auf der deutschen Seite längst angekommen und zweitens kommt er aus Frankfurt an der Oder. Warum diese geographische Täuschung?
Seine Gäste bewirtete er am Fuß des hohen Berges mit viel Liebe und nach sicherlichem Probekochen, denn er wollte den Gästen ein einmaliges Erlebnis gönnen und sich als integrierter Allgäuer empfehlen.
Die Vorspeise war ein Weißwurststrudel mit Krautsalat. Dass er den Salat selber eingelegt hat, glaube ich ihm ohne jeden Zweifel. Er ist kein Taktierer und kein Schummler. Und den Gästen hat es geschmeckt - teilweise. Sehr stoisch gab sich Peter, der schlaue listige Peter. Er verzog doch absolut keine Miene, als er sagte, ja, es habe geschmeckt. Hört man nicht die Worte, sondern liest nur in einem Gesicht, translatet man es völlig different.
Auch das Hauptgericht Kalbshaxe mit Brezenknödeln und Dunkelbiersosse und den inflationär gewählten Speckböhnchen wäre mir heute abend durchaus willkommen gewesen.
So wie die Nachspeise eines geeisten Kaiserschmarrns.
Leider war der geeiste Kaiserschmarrn für Peter kein Kaiserschmarrn, dafür sprach er aber viel Schmarrn, das gleicht sich wieder aus.
Wie sich jemand für 1.500 Euros oder auch aus lauter Ehrgeiz zum Außenseiter einer Woche machen kann, geht mir nicht in den Kopf. Aber ich verstehe nun besser, warum er an einem Burnout gelitten hat. Wie leicht und einfach hätte er Gäste gewonnen durch das perfekte Dinner. Die kommen nun trotzdem, aber eventuell nicht, um ihm zu gratulieren. Jetzt verstehe ich seine Hütten-Regeln auch völlig neu: die sind ja ernst gemeint, herrje.
Mein "Liebling" der Woche war Carolin, die die ganze Truppe irgendwie am "Leben" hielt. Wie gesagt, ich wäre ihre Kundin, wenn ich in der Nähe wohnen würde.
Babsi wurde nicht einfach so die Bierkönigin Bayerns. Sie hat ein reizendes bezauberndes liebes Wesen. Die größte Köchin war sie natürlich nicht. Da stand eher ein Berater im Hintergrund, wie schon am Montag vermutet. Aber ansonsten: Daumen hoch für Bayerns Bierkönigin.
Florian wird sich vermutlich nicht so schnell mehr in seine Küche stellen, um zu kochen. Er wollte seine Pension bewerben und vielleicht auch ein wenig Anerkennung bekommen, weil er den Iron-Man geschafft hat. Aber Erster wurde er nicht. Weder hier noch dort.
Eberhard hat nicht gewonnen, aber fair entschieden, zu fair vielleicht, zu blauäugig möglicherweise. Es wird ihm nicht nachhängen. Er lebt in seiner Traum-Region, ganz nah am Berg, dem Berg, der Zugspitze.
Pfuit Euch, Biene
Nahezu ganz meine Meinung. Das Essen vom Peter kann ich nicht beurteilen, d.h. ob seine Kalbshaxe - oder auch Ossobucco genannt - besser war, sein Nachtisch aus der "Schüssel" sicher nicht. Überhaupt, das Ambiente in der Hüttn war halt so wie ich die Alpenvereinshüttn vom Wandern kenne, zünftig und teilweise urig, aber gemütlich wohl kaum. Schließlich ist ja auch schon um 22 Uhr Hüttenruhe. Aber scheinbar war allen die Hüttngaudi mehr wert als das sorgfältig zubereitete Dinner vom Eberhard! Schade, sein Menü war - zumindest von der Auswahl der Gänge und der Zubereitung - wohl das Gewinnermenü. Blöd vom Peter fand ich seine abwertenden Kommentare , obwohl ihm sogar vom Eberhard schon der Sieg vorausgesagt wurde. Jetzt meint er tatsächlich, dass er der beste Koch war Jedenfalls, den Weißwurschtstrudel muss ich mal ausprobieren (nach meiner Fastenwoche...) Prost miteinander
Da hat Eberhard aber ein schickes Holzhäuschen, welches er mit seiner Frau bewohnt. Um den Ausblick könnte man ihn glatt beneiden. Zum Einkauf ging er auf den Markt, wo man ihn natürlich kannte. Bei den Vorbereitungen half seine Frau. Doch man muss anerkennen, er ist schon geschickt, mit kleinen Fehlern und kocht mit Sicherheit öfters. In der Küche ist er der Chef. Originell fand ich den Trick mit dem Mülleimer vorm Küchenfenster. Ich fand sein Menü besser als die anderen und die Kritik war total überzogen.
Empfang: als Aperitif servierte er einen warmen Hugo, den er mit Rum verstärkte.
VS: die Idee, aus einem Strudelteig und Weißwurstbrät einen Strudel zu machen, fand ich schon mal gut. Der Strudel war allerdings etwas blass. Dazu einen Krautsalat, den er 24 Stunden ziehen ließ. Es sah gut aus und den Gästen schmeckte es.
HG: die Kalbshaxe sah gut und knusprig aus. Besser er hätte sie vorher angebraten, um einen Soßenansatz zu bekommen. Die Soße war leider recht wässerich. Die grünen Bohnen hatten etwas die Farbe verloren und der Schinken darum war etwas zu kross. Die Brezenknödel sahen gut aus. Kann sein, er hatte die Kalbshaxe nicht gewürzt und so fehlte etwas der Geschmack. Nach dem vollen Magen kam die Kritik.
DS: das war ein Parfait. Dass er die Schlagsahne mit dem Dreimix verrührte, war aber total daneben. Da hätte er sich das Schlagen vorher sparen können. Es ist albern, wie Peter bemerkte, dass das kein Kaiserschmarrn war. Rezepte davon gibt es deren viele und wird sogar in vielen Österreichischen Lokalen serviert. Auch dass die Zwetschgen zu viel Alk hatten, war ein Schmarrn. Sie konnten alle gar nicht so schnell löffeln wie es ihnen nicht schmeckte. Selbst der Hirschkuss mit Sahne wurde bemeckert, weil er nicht warm war.
Egal wie, die Entscheidung war gefallen. Die ach so geschlauchten Starköche punkteten begeistert runter. Mit der müden Truppe war eine Stimmung nicht mehr möglich. Selbst die Schneeballschlag gelang nur mäßig. Schön das VOX nochmal das erbärmliche Hungermahl von Peter dazu zeigte. Für die Fahrt mit dem Ski-Bob hatte er 5 Punkte erhalten. Irgendwie schien es ausgemacht, dass Peter gewinnt. Aber was soll´s, Eberhard hatte ja selber für Peters Sparmenü 10 Punkte gegeben.
Für mich war die Reihenfolge ganz anders. Eberhard = 8 P, Carolin = 7 P, Barbara = 6 P, Peter = 5 P, Florian = 3 P.
Ich wünsche Dir und natürlich auch allen anderen einen schönen Abend, freuen wir uns auf nächste Woche. Am Sonntag fahr ich nach Zürich ans Unheilig Konzert, ich freu mich, ich freu mich.
...beihnahe wäre ich auch dort gelandet ich wünsch dir viel spass dabei! ich feiere einen runden und bin auch z züri unterwegs ist ja ein ding, ne?
Ich bin schockiert! ...oder wie das heisst, wenn man sich mit schokolade vollkleckert...
Hallo, Ihr Lieben Zu erst einmal nehme ich zurück, was ich gesagt hab in puncto: Nich meins. Als ich gesehen habe, was und wie Ebi sein Essen macht, hab ich doch Appetit bekommen. Denn: VS: das Weißwurstbrät war ja nicht gekocht, sondern im Strudel gebacken, ich hätte es probiert, außerdem mag ich Krautsalat. HS: Kalbshaxe is net Schwoinshaxe, sah sehr lecker auf dem Teller aus, und ich mag Knödel ("Thüringer Klößchen, die… ) Und die ganze Zeit schwebte beim Zuschauen der Geist meines (wirklich lieben) Ex-Schwiegervaters und damit Opas meiner Kinder (die immer mitzuschauen) über uns, wir haben uns schon gefragt, ob Ebi ein unehelicher Sohn (käme zeitlich und geographisch hin) oder unehelicher Bruder (käme mit der Lebenshaltung des Uropas hin) des Opas ist… , zumal er handwerklich dabei ist (Schwiegervater ist Maurer) Also, abgesehen von der Nachspeise fand ich Eberhards Essen richtig gut, wie es geschmeckt hat, können wir ja nicht beurteilen, er ist verschmitzt lustig, geht liebevoll mit Gattin und Gästen um. Schade, dass Peter, den ich bislang sympathisch fand, nach seinem Abend angefangen hat, zu taktieren, er ahnte wohl schon, dass er in Führung liegt und wollte die nicht verschenken. Da bin ich enttäuscht. Florian… Florian? Ach ja, Florian, der war ja auch noch da… brotlose Kochkunst, für mich ein Anti-Männer-Typ (aber das ist subjektiv), kriegt den Mund kaum auf, egal… Ich finde, Eberhard hätte mehr Punkte verdient, er hat sich voll ins Zeug gelegt und mein Gesamteindruck, obwohl sich ja alle sooo gut verstanden haben und wiedertreffen wollen ist: Peter wollte gewinnen und kackt deshalb in meiner Sympathie ab und die Mädels inkl. Mitläufer Florian waren geblendet, abgefüllt und höhenrauschverdingsbumst von der Hütt’n-Gaudi beim Geißenpeter. Danach kam keine Stimmung mehr auf. Auch schon nicht bei Carolin. Ich hätte Eberhard mehr Punkte gegeben, hätte sogar den Weißworschtstrudel probiert (und DAS will was heißen, denn ich bin ein Nordlicht, mag überhaupt keine Würste jeglicher Art, aber ich wehre mich immer gegen den Spruch: Wat de Bur nich kennt, dat fret he nich) Eberhard war ein gemütlicher Gastgeber, seine Gäste haben das leider nicht geschätzt sondern auf Nebenschauplätzen agiert (was soll diese Deutschland-Österreich-Konkurrenz????) Eigentlich war mir die Runde sympathisch, habe aber gemerkt, dass wenn man in Norddeutschland geboren, im Rheinland aufgewachsen ist, dann seit zig Jahren wieder in Norddeutschland lebt, einem die Süddeutschen (Bayern, Allgäuer) und die Tiroler fremder sind als ein Niederländer, Däne oder Engländer! Sei’s drum. Unterhaltsam war es allemal (ich betreibe ohnehin jenseits aller Kochgeschichten gern Menschenstudien und finde es interessant, wie sich das im Laufe einer Woche entwickelt )