Schade, ich bin etwas enttäuscht von Lindas Leistung. Das Fleisch durchgebraten, was nix mit ihrer Verbrennung zu tun hatte, denn nach dem Anbraten in der Eisenpfanne 12 Miniuten bei 180 Grad im Ofen - nie und nimmer ist das dann medium rare. Das Pü mit dem Pürierstab verkleistert, das Törtchen sah dröge aus. Und das Carapccio zur Vorspeise...
29 Punkte sind da meiner Meinung nach eher großzügig.
Nach 8 Seiten ist meine Frage, ob das MK lohnt, wahrscheinlich etwas daneben?
Was für eine Frage .... klaro lohnt MK.
Die wollen auch was Quote haben wollen....
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
schade, schade, die Linda hat's vergeigt. Das hätte soo gut werden können, wenn sich die super-aufgeregte Linda nicht so supercool hätte geben wollen. Ich fand, es gab kein Meckern auf hohem Niveau, sondern die Gäste haben allesamt berechtigte Kritik geübt.
Die Vorspeise: Der Thunfisch war einfach zu dick geschnitten. Ich traue Linda zu, dass sie ein scharfes Messer benutzt hat, sie hätte es nur etwas weiter vorne am Fisch ansetzen müssen, dann wären die Scheiben nur halb so dick geworden. Die gebratenen Glasnudeln waren überflüssig und hart, ein bisschen Salat unter dem Fisch wäre besser gewesen. Ich hätte die Marinade kurz vor Eintreffen der Gäste auf dem Fisch verteilt und ein wenig ziehen lassen. Es war auch sehr wenig Thun auf jedem Teller. Dünner geschnitten hätte es wenigstens nach mehr ausgesehen.
Überhaupt hat Linda nicht gut vorbereitet. Die Rinderfilets hätten schon am Nachmittag in den Speck gewickelt werden können, dann hätte sie am Abend weniger Stress gehabt. Es ist wohl immer das Schwierigste bei einem Hauptgang, dass alles gleichzeitig fertig ist, aber bei Linda war das ein großes Problem und sie hat es nicht gemeistert. Kartoffeln und Pilze hätten getrennt gekocht werden müssen, damit die Kartoffeln nicht dem Pürierstab zum Opfer hätten fallen müssen. Als sie geschreddert hat, war das Fleisch schon fertig, und sie richtet in aller Ruhe das Chutney an. Ehrlich, ich war entsetzt über die Organisation, bin aber überzeugt, dass das an der Aufregung gelegen hat. Leider wird das Endergebnis davon auch nicht besser und der Hauptgang war komplett daneben gegangen, angeblich war der Salat das Beste. Auch die verbrannte Hand hatte sicher mit der Aufregung zu tun, aber wer bitteschön fasst mehrmals den heißen Pfannengriff an?
Die Schokotörtchen der NS waren auch nicht wirklich gelungen. Als Linda sie aufgeschnitten hat, dachte ich, die sind nicht durch. Warm soll das ja toll sein, aber kalt? Die Himbeercreme war Creme fraiche mit ein paar Himbeeren, nicht mal gut verrührt, so dass nicht jeder Gast auch Himbeeren hatte. Auch diese Creme hätte gut nachmittags vorbereitet werden können. So waren es am Ende eher zu viele als zu wenig Punkte, auch wenn man die Aufregung berücksichtigt. Kartoffeln mit dem Pürierstab zu bearbeiten ist kein Aufregungsfehler, sondern einfach nicht gekonnt / gewusst.
Ehrlich, ich mag die Linda und es tut mir leid, dass das so daneben gegangen ist, aber auch, wenn wir uns auf die Woche gefreut hatten, loben kann ich heute wirklich nichts und bei den "Besten der Besten" war die nette Linda einfach fehl am Platz - sorry.
Zitat von BonnyAutsch..totgegartes Fleisch....sooooo schade....und es hatte doch soooo vielversprechend ausgesehen....vielleicht ist Linda doch ein bissi zu gelassen...
im TK-Beutel wär das nicht passiert, die Hand hätte sie sich dann auch nicht verbrannt
ich habe immer Mühe wenn es Leute gibt, die so extrem ehrgeizig sind und UNBEDINGT gewinnen wollen. Natürlich kann man Ambitionen haben, aber ich wäre da doch zurückhaltender.
Gell, wir würden davon ausgehen, dass... das aber doch niemals nicht öfentlich behaupten
ich behaupte ja auch, dass ich gar nicht so schlecht kochen kann und auch ein wenig Ahnung davon habe, ABER ich würde mir nie zutrauen beim pD mitzumachen. So wie das beim morgigen GG aussieht, sieht es wirklich hochprofesionell aus, wie beim Sternekoch. Und das könnte ich nicht. Ich finde nämlich immer alles schön anzurichten und dann noch alles heiss auf den Tisch bringen, das Schwierigste.
Anrichten ist auch mein Problem, aber dann kommt noch was, die wenigsten bisher gesehenen Teilnehmer möchte ich bei mir Zuhause haben (ich meine nicht diese Woche, sondern insgesamt)
Geht aber auch mit einer Graef (entsprechendes Gerät im Zweitwohnsitz)
...glaubst es...? Du machst mi no ganz narrisch, du ....
Wo ichs noch nicht mal zu 'ner Hilti gebracht hab ...
Aber die Berkel kenn' ich! Kenn' ich persönlich und das Herrchen dazu auch Hat mir vor ein paar Jahren mal den halben mitgebrachten Original-Parmaschinken zersäbelt, den wir dann in ...ich sags nicht gerne, aber ich tu es....in TK-Beutel portionsweise einfrieren mussten...Asche über unser Haupt
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Zitat von KlachlsuppnHilti hab ich auch nicht, das wäre bei mir Perlen vor die S...
Alles gut
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Zitat von Mässmoggeich konnte ja nicht allem folgen, weil ich gekocht und gegessen habe. Aber was hatte es damit zu tun, dass das Fleisch zu durch war und der Hand, die sie sich verbrannt hat?
Hallo Mogge, nix, dass war ein Versuch einer Ausrede auf Mitleidstour, kam bloß nicht so richtig an. Also, ich habe ja damals das Dinner nicht gesehen, wo Linda 40 Punkte "eingesackt" hat, entweder hatte sie heute einen schlechten Tag oder damals sehr wohlgesonnene Gäste Wenn ich mich nicht täusche, hat Katrin seinerzeit recht souverän in Profimanier den damaligen Profikoch geschlagen. Wenn sie am Freitag auch so kocht, ist sie meine Favoritin Sind wir mal gespannt Grüße
Das digitalisierte Menü Teil 2. Wie viele Tage mag sie an den Rezepten gearbeitet haben? Es ist ja schön, dass sie aus der ersten Gruppe noch Freunde hat und ihr eine damalige Mitstreiterin, Mo-Linda ihr bei den Vorbereitungen half. Leder hat es nichts genutzt, dass jetzt Mo-Linda und Fr-Linda von einst, zusammen arbeiteten. Eines konnte man auch klar sehen, die Wertungen innerhalb einer Gruppe sind kein Maßstab. Natürlich ist es schwer in dieser Gruppe wieder auf eine hohe Punktzahl zu kommen. Nur waren ihre heutigen Fehler doch zu krass, da nützte es auch nichts das fast identische Menü zu kochen. Auch mehrere nochmaligen Probekochen halfen da nicht.
VS: das war zu einfach und zu wenig und nicht durchdacht. 2 schlecht geschnittene Streifen vom marinierten Thun, auf einem weiteren Teller aus Glasnudeln, waren wahrlich kein Hit. Die z.T. verbrannten Glasnudeln konnte doch keiner wirklich essen. Nur Bernd hat einen Allgäuer Magen und der verdaut anscheinend alles.
HG: Kartoffel-Steinpilz-Püree mit dem Zauberstab schreddern würde eine gute Köchin nie machen. Anscheinend schmeckt sie nicht gerne ab, sonst hätte sie bemerkt, dass die Würze fehlte. Die Farbe, na ja, aber das Anrichten war doch talentfrei. Trotz Hightech blieb das Filet zu lange im Rohr und war durch, schade drum. Ich glaube als der Herd das 1. x piepste war es schon zu spät. Durch ihre Missachtung wurde es noch schlimmer. Als sie sich die Hand verbrannte, war das Fleisch schon lange tot. Diese Ausrede war einfach eine Lüge. Dass die Jus und der Salat gut gewesen sein sollen, war sicherlich ein Versuch der Gäste wenigstens etwas Positives anzumerken. Aber Bernd isst immer seinen Teller leer.
DS: was war denn das? Warum hatte sie diese Muffins schon am Nachmittag gemacht? Unter einem Schoko-Törtchen hatten sich nicht nur die Gäste was anderes erhofft. Ein simpler Muffin, worüber die Gäste doch erschrocken waren. Die Himbeercreme war nur in Punkten auf den Tellern verteilt. Wer sollte da etwas schmecken? Die Creme aus Crème double mit etwas Zucker, wie Katrin analysierte, ergänzte das simple Etwas. Die Beerdigung zum Schluss unter einer Masse von Kakaopulver schloss das Kapitel restlos ab. Aber Bernd isst alles auf.
Nein es ist nicht wirklich so, dass wer lesen kann auch kochen kann. Da halfen Linda auch keine 1.000 Häkchen. Mancher Haken auf der Liste war doch sehr albern. Das war leider danebengegangen und ohne Leidenschaft. Auch fehlte mir jeglicher Anflug von Herzlichkeit. Ich wüsste nicht sie einmal lächeln gesehen zu haben. Ihr Befehlston spiegelte sicherlich ihre Unsicherheit wieder. Hatte sie bereits im Vorfeld nur mit 25 Punkten gerechnet, so waren die Gäste doch großzüger und gaben ihr freundliche 29 Punkte. Für mich war das keine 5, bzw. 20 Punkte wert. Liebe Digital-Linda dat war nüschte.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Diese Woche also "Die Besten der Besten". Handverlesen quasi - also von den Zuschauern gewählt. Wie sich das in unseren modernen Zeiten gehört: Im Internet, auf der Vox-Seite und auf der PD-Facebook-Seite. Das Ergebnis: Fünf "Beste", die ihre Woche mit 39 oder 40 Punkten gewonnen haben, von denen vier im letzten halben Jahr zu bestaunen waren. Was sagt das über die Nachhaltigkeit der Sendung....? OK, ein Alibi-Oldie (Nikolai aus dem Jahr 2009) ist auch dabei.
Wer das pD regelmäßig verfolgt, weiß, dass eine hohe Punktzahl mal etwas aussagt... über die Kochkünste einer Teilnehmerin / eines Teilnehmers und manchmal... eben auch nicht. Und so wundert einen das Scheitern der einen oder des anderen in dieser zusammengewürfelten Runde jetzt sicher nicht - außer, es handelte sich um Katrin, die in einer "Profi-Woche" gewonnen hat, in der es schon mehr braucht als nur drei halbwegs schmackhafte Gänge unfallfrei zu servieren.
Heute also Linda, die Siegerin der Rostock-Woche von Ende Oktober/Anfang November letzten Jahres. Ich schrieb damals nur (als Dinnertitel): "Sie lernten für's Leben (wie man gut kocht)". Keine Ahnung, wie ich darauf kam, aber sie muss mich wohl beeindruckt haben. Linda, die zweite in der Runde mit diesem Namen. Die sich drolligerweise (angeblich!) mit ihrer Namensvetterin so toll angefreundet hat, dass sie sich 2-3x/Woche mit ihr trifft und sie heute zur Schnibbelhilfe bestimmt hat. Auch bei einer zweiten Teilnahme ist man nicht davon befreit, im Gemüseladen so dämliche Sätze sprechen zu müssen wie "Ich koche heute Abend für das perfekte Dinner und benötige für die Vorspeise....". Im Gegenteil: Man muss sich von seiner Schnibbelhilfe auch noch holzschnittartig ausfragen lassen.
Zur Suppe: Linda hakt gerne ab (was auch ihre einzige Gemeinsamkeit mit Quasi-Profi Katrin sein dürfte) und kann nur drei Sachen: "Fisch, Fleisch, Törtchen". Das gab's damals, und das gibt's auch heute. Den Fisch serviert sie in Form eines Thunfisch-Carpaccios, dessen schlechte Eignung für dieses Unterfangen sie früh erkannte, was dazu führte, dass sie ihn a) längs aufschnitt und ihn b) vorher anfror. Geholfen hat das alles nicht wirklich. Genausowenig, wie es ihn geschmackstechnisch voranbrachte, dass sie ihn auf den Überresten angebrannter Glasnudeln bettete. Und das war erst der Anfang.
Die - immerhin knüppeldicken - Scheiben Rinderfilet briet sie erst zu sechst in einer knallvollen Pfanne an und verdonnerte sie dann zu einem längeren Aufenthalt im 180° heißen Backofen. 180°! Das fand auch "die Stimme" mutig - vor allem angesichts der einhelligen Bestellung "medium bis medium rare". Jürgen hatte unter großem Gelächter noch gewitzelt, er wünsche sich sein Fleisch durchgebraten. Kommentar der "Stimme": "Darüber kann man nur in einer Runde der Besten lachen". Brüller! Beim Herausholen der Pfanne mit dem Fleisch aus dem überhitzten Backofen verbrannte sie sich die Pfoten, weil sie den Stiel mit bloßen Händen anfasste. WTF...?? Beim Essen jammerte sie herum, das Fleisch sei ihr nur DESWEGEN misslungen. Katrin erkannte messerscharf: Das könne nur passiert sein, weil das Fleisch irgendwann zu lange zu hoher Temperatur ausgesetzt war und sonst wegen garnix. Ach ja: Der Tapetenkleister, den Linda in Verkennung der Realität mit einem Metallring in Form zu bringen gedachte, fiel in sich zusammen wie ein Häufchen....
Der Nachtisch konnte dann auch nix mehr retten: Die Schokotörtchen mussten unbedingt schon am Nachmittag gebacken werden und waren zu trocken. Außerdem waren sie weder ausreichend süß noch die beinhaltende Creme aus Crème fraîche und Himbeeren irgendwie interessant abgeschmeckt.
Am Ende reichte es nur für 29 Punkte in dieser Runde - das nennt man wohl "Rightsizing". Ähnlich wird es - meine Erwartung - dem "kleinen grünen Berndie" ergehen. Ob Jürgen tatsächlich "abkackt" oder wir mal wieder durch böswilligen Schnitt an der Nase herumgeführt werden - morgen wissen wir mehr!
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von backslashDiese Woche also "Die Besten der Besten". Handverlesen quasi - also von den Zuschauern gewählt. Wie sich das in unseren modernen Zeiten gehört: Im Internet, auf der Vox-Seite und auf der PD-Facebook-Seite. Das Ergebnis: Fünf "Beste", die ihre Woche mit 39 oder 40 Punkten gewonnen haben, von denen vier im letzten halben Jahr zu bestaunen waren. Was sagt das über die Nachhaltigkeit der Sendung....? OK, ein Alibi-Oldie (Nikolai aus dem Jahr 2009) ist auch dabei.
Wer das pD regelmäßig verfolgt, weiß, dass eine hohe Punktzahl mal etwas aussagt... über die Kochkünste einer Teilnehmerin / eines Teilnehmers und manchmal... eben auch nicht. Und so wundert einen das Scheitern der einen oder des anderen in dieser zusammengewürfelten Runde jetzt sicher nicht - außer, es handelte sich um Katrin, die in einer "Profi-Woche" gewonnen hat, in der es schon mehr braucht als nur drei halbwegs schmackhafte Gänge unfallfrei zu servieren.
Heute also Linda, die Siegerin der Rostock-Woche von Ende Oktober/Anfang November letzten Jahres. Ich schrieb damals nur (als Dinnertitel): "Sie lernten für's Leben (wie man gut kocht)". Keine Ahnung, wie ich darauf kam, aber sie muss mich wohl beeindruckt haben. Linda, die zweite in der Runde mit diesem Namen. Die sich drolligerweise (angeblich!) mit ihrer Namensvetterin so toll angefreundet hat, dass sie sich 2-3x/Woche mit ihr trifft und sie heute zur Schnibbelhilfe bestimmt hat. Auch bei einer zweiten Teilnahme ist man nicht davon befreit, im Gemüseladen so dämliche Sätze sprechen zu müssen wie "Ich koche heute Abend für das perfekte Dinner und benötige für die Vorspeise....". Im Gegenteil: Man muss sich von seiner Schnibbelhilfe auch noch holzschnittartig ausfragen lassen.
Zur Suppe: Linda hakt gerne ab (was auch ihre einzige Gemeinsamkeit mit Quasi-Profi Katrin sein dürfte) und kann nur drei Sachen: "Fisch, Fleisch, Törtchen". Das gab's damals, und das gibt's auch heute. Den Fisch serviert sie in Form eines Thunfisch-Carpaccios, dessen schlechte Eignung für dieses Unterfangen sie früh erkannte, was dazu führte, dass sie ihn a) längs aufschnitt und ihn b) vorher anfror. Geholfen hat das alles nicht wirklich. Genausowenig, wie es ihn geschmackstechnisch voranbrachte, dass sie ihn auf den Überresten angebrannter Glasnudeln bettete. Und das war erst der Anfang.
Die - immerhin knüppeldicken - Scheiben Rinderfilet briet sie erst zu sechst in einer knallvollen Pfanne an und verdonnerte sie dann zu einem längeren Aufenthalt im 180° heißen Backofen. 180°! Das fand auch "die Stimme" mutig - vor allem angesichts der einhelligen Bestellung "medium bis medium rare". Jürgen hatte unter großem Gelächter noch gewitzelt, er wünsche sich sein Fleisch durchgebraten. Kommentar der "Stimme": "Darüber kann man nur in einer Runde der Besten lachen". Brüller! Beim Herausholen der Pfanne mit dem Fleisch aus dem überhitzten Backofen verbrannte sie sich die Pfoten, weil sie den Stiel mit bloßen Händen anfasste. WTF...?? Beim Essen jammerte sie herum, das Fleisch sei ihr nur DESWEGEN misslungen. Katrin erkannte messerscharf: Das könne nur passiert sein, weil das Fleisch irgendwann zu lange zu hoher Temperatur ausgesetzt war und sonst wegen garnix. Ach ja: Der Tapetenkleister, den Linda in Verkennung der Realität mit einem Metallring in Form zu bringen gedachte, fiel in sich zusammen wie ein Häufchen....
Der Nachtisch konnte dann auch nix mehr retten: Die Schokotörtchen mussten unbedingt schon am Nachmittag gebacken werden und waren zu trocken. Außerdem waren sie weder ausreichend süß noch die beinhaltende Creme aus Crème fraîche und Himbeeren irgendwie interessant abgeschmeckt.
Am Ende reichte es nur für 29 Punkte in dieser Runde - das nennt man wohl "Rightsizing". Ähnlich wird es - meine Erwartung - dem "kleinen grünen Berndie" ergehen. Ob Jürgen tatsächlich "abkackt" oder wir mal wieder durch böswilligen Schnitt an der Nase herumgeführt werden - morgen wissen wir mehr!
- ja, sie kann einem fast ein bisschen leid tun, die arme Linda....
Das digitalisierte Menü Teil 2. Wie viele Tage mag sie an den Rezepten gearbeitet haben? Es ist ja schön, dass sie aus der ersten Gruppe noch Freunde hat und ihr eine damalige Mitstreiterin, Mo-Linda ihr bei den Vorbereitungen half. Leder hat es nichts genutzt, dass jetzt Mo-Linda und Fr-Linda von einst, zusammen arbeiteten. Eines konnte man auch klar sehen, die Wertungen innerhalb einer Gruppe sind kein Maßstab. Natürlich ist es schwer in dieser Gruppe wieder auf eine hohe Punktzahl zu kommen. Nur waren ihre heutigen Fehler doch zu krass, da nützte es auch nichts das fast identische Menü zu kochen. Auch mehrere nochmaligen Probekochen halfen da nicht.
VS: das war zu einfach und zu wenig und nicht durchdacht. 2 schlecht geschnittene Streifen vom marinierten Thun, auf einem weiteren Teller aus Glasnudeln, waren wahrlich kein Hit. Die z.T. verbrannten Glasnudeln konnte doch keiner wirklich essen. Nur Bernd hat einen Allgäuer Magen und der verdaut anscheinend alles.
HG: Kartoffel-Steinpilz-Püree mit dem Zauberstab schreddern würde eine gute Köchin nie machen. Anscheinend schmeckt sie nicht gerne ab, sonst hätte sie bemerkt, dass die Würze fehlte. Die Farbe, na ja, aber das Anrichten war doch talentfrei. Trotz Hightech blieb das Filet zu lange im Rohr und war durch, schade drum. Ich glaube als der Herd das 1. x piepste war es schon zu spät. Durch ihre Missachtung wurde es noch schlimmer. Als sie sich die Hand verbrannte, war das Fleisch schon lange tot. Diese Ausrede war einfach eine Lüge. Dass die Jus und der Salat gut gewesen sein sollen, war sicherlich ein Versuch der Gäste wenigstens etwas Positives anzumerken. Aber Bernd isst immer seinen Teller leer.
DS: was war denn das? Warum hatte sie diese Muffins schon am Nachmittag gemacht? Unter einem Schoko-Törtchen hatten sich nicht nur die Gäste was anderes erhofft. Ein simpler Muffin, worüber die Gäste doch erschrocken waren. Die Himbeercreme war nur in Punkten auf den Tellern verteilt. Wer sollte da etwas schmecken? Die Creme aus Crème double mit etwas Zucker, wie Katrin analysierte, ergänzte das simple Etwas. Die Beerdigung zum Schluss unter einer Masse von Kakaopulver schloss das Kapitel restlos ab. Aber Bernd isst alles auf.
Nein es ist nicht wirklich so, dass wer lesen kann auch kochen kann. Da halfen Linda auch keine 1.000 Häkchen. Mancher Haken auf der Liste war doch sehr albern. Das war leider danebengegangen und ohne Leidenschaft. Auch fehlte mir jeglicher Anflug von Herzlichkeit. Ich wüsste nicht sie einmal lächeln gesehen zu haben. Ihr Befehlston spiegelte sicherlich ihre Unsicherheit wieder. Hatte sie bereits im Vorfeld nur mit 25 Punkten gerechnet, so waren die Gäste doch großzüger und gaben ihr freundliche 29 Punkte. Für mich war das keine 5, bzw. 20 Punkte wert. Liebe Digital-Linda dat war nüschte.
LG rudi
Dem ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen außer: Zustimmung Linda hats vergeigt, und ich verstehe nicht, warum so viele Teilnehmer am dpd Kartoffeln mit dem Pürierstab bearbeiten, das GEHT GAR NICHT Egal, bin gespannt, ob Jürgen heute besser dabei ist
Danke für eure Kommentare Ja, sie hat es leider vergeigt aber sie war ehrlich genug, es auch zuzugeben. Bis auf das Fiasko mit der verbrannten Hand. Merkwürdge Ausrede. Ja, Rudi, ich muss dir recht geben. Sie hat überhaupt nicht gelacht. Und sooo eine Liste für DAS Essen. Es war mehr Liste als Essen Aber die TN haben mehr als fair gepunktet, das hat mir gefallen. Mal sehen, ob es auch so weitergeht. Man darf auf heute Abend gespannt sein. LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Was das Verbrennen am heißen Griff betrifft, das war einer zum Abnehmen. Warum hat sie ihn dran gelassen. Wenn die Pfanne auf der Platte steht, so wird der Griff nur leicht warm. Aber im Ofen heizt er sich natürlich auf. Dennoch kann es nicht soooo schlimm gewesen sein, denn ich habe weder Salbe noch Verbannt gesehen. Ja das ist schon ein Kreuz mit den Listen. Da wird einfach manches vergessen. Dabei hätte Linda so gerne noch ein paar Haken gemacht.
Mir tat die Linda gestern richtig leid. Sie hat sich im Vorfeld schon zu sehr von den anderen Kandidaten beeindrucken lassen und sich nicht zugetraut da mithalten zu können. Das sind natürlich denkbar schlechteste Voraussetzungen. Außerdem verstehe ich nicht, dass sie zur Vorspeise Carpacchio ausgewählt hat, wenn sie doch weiß, dass sie es nicht dünn genug geschnitten bekommt. Oder eine Maschine zur Hilfe nehmen, wäre doch auch eine Möglichkeit gewesen… Dass man Rinderfilet nicht bei 180 Grad nachgaren lässt, weiß sogar ich. Erstaunlicherweise gab es bei Lindas letzten PD ebenfalls Rinderfilet und da war es perfekt. Ich vermute mal, dass wir die „Topfgucker“ auch den Rest der Woche ertragen müssen, bzw. die armen Kandidaten müssen das. Nach wie vor ist mir Linda aber immer noch sehr sympathisch.
---------------------------------------------------------- Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr zu lachen